Beiträge von hal

    passiert übrigens auch bei den macbook pros. da steht, sofern das ladekabel angeschlossen ist, das ganze gehäuse unter strom.

    Ja stimmt. Wenn du allerdings das dreipolige Kabel verwendest (also nicht den Adapter, sondern das echte Kabel), hast du das Problem nicht, weil das Potenzial dann mit der Erdung abgeglichen ist.

    Kalibrieren kannst ihn, indem du ihn voll auflädst und dann wieder voll entlädst.
    Ich hab das noch nie gemacht, und damit, dass da nicht 100% steht, kann ich grade noch leben (momentan steht bei mir 99%, aber es war auch schon mal 98%).

    Wenns so ein ganz kurzer Blitz ist, dann ist das Problem nicht die Tastatur, sondern du :)
    Dadurch dass die Tastatur eine metallenere Oberfläche hat, entläd sich die Potenzialdifferenz zwischen euch beiden schlagartig über den USB-Port. Das könnte etwas unangenehm für den USB-Controller im Computer sein.

    Der Grund dafür ist meistens eine schlechte Kombination von Schuhsohlen und Bodenmaterial. Probier mal andere Schuhe oder nur Socken aus, das hilft meistens.
    Ansonsten kannst du dich auch ab und zu entladen, indem du die metallenen Klammern in einer (korrekt geerdeten) Steckdose angreifst.

    Beim Auto hat das übrigens genau die gleichen Gründe. Früher hat man deswegen so ein Plastikzapfen hinten unten am Auto auf die Straße runterhängen lassen, aber irgendwie is das nimmer so modern.

    Wenn du das ganze via IPSec einrichtest, bist du erstens verschlüsselt (d.h. nicht alle im Umkreis von 100m können alle deine Passwörter mitloggen) und zweitens musst du nur in der Menüleiste einen Klick machen. Wie das geht kannst du in einem Sticky Post in diesem Forum nachlesen.

    Sie hams bisher noch jedes Jahr um eine Woche verlängert glaub ich :) Diesmal kommt noch dazu, dass die Deadline genau nach Ostern ist, was vielleicht nicht so optimal ist.

    Zitat von Leslie Hawthorn

    As of about 5 minutes ago, we had 4200 applications, as compared with 6300 last year over at 2.5 week period. I think we're doing fine, but I'd like to see what another week brings us.

    Nachdem sie jedes Jahr weniger Geld dafür hergeben, wunderts mich auch nicht, wenn sich immer weniger und weniger Leute bewerben...

    na komm schon, fuer wie unfaehig haeltst du mich dass du glaubst das ist mir neu? ich dachte eben an den fall dass jemand der autotools verwendet hat dann eben die configure.ac nicht mitgeliefert hat. sollte bei "make dist" nicht passieren, ich hab aber schon ein paar solcher tarballs erlebt.

    Ich hab aber nicht von tarballs gesprochen, sondern wenn man direkt das repository anzapft.

    Zitat

    wenn mich der auftraggeber/das projekt ansich zwingt etwas anderes zu verwenden, dann muss ich das notgedrungen tun.

    Meine Auftraggeber spezifizieren meistens nur, dass es schön blinken soll, der Rest ist denen egal...

    Zitat

    das geht lange schneller, lange geht es gut. macht man spezielleres und will grausliche unixe auch an board holen geht es leicht in die hose. das hat mir zumindest meine erfahrung gezeigt. und hat ein projekt eine gewisse schwellengroesze erreicht, die nicht gerade grosz ist, dann ist man mit autotools so und so schneller und komfortabler unterwegs. es sind oft schon kleinigkeiten die handgeschriebene Makefiles ungut machen koennen.

    Ja, da hast du eh recht. Hab ja geschrieben, dass ich für Linux nur Minitools programmiert hab bisher.

    Zitat

    wo werden bei dir die binaries und manpages installiert? hast du das hardcoded?

    make install implementier ich meistens nicht.

    Zitat

    liegts vlt. dran dass es GNU-tools sind?

    Nein, sicher nicht.

    Zitat

    ersetz beim lesen einfach GNU durch Apple und autotools durch itools, vlt. wirst du dann auch noch ein fan davon :P

    Apple würd drum herum ein schönes GUI basteln, wo man die ganze Geschichte mit ein paar Mausklicks erledigt hat.

    bei "configure-script neu generieren" hab ich eben an ein fehlendes configure.ac gedacht.

    In source revisioning-trees sind generierte files nie drinnen, d.h. du musst da immer autoconf/automake ausführen, wenn das Paket diese verwendet.

    Ich hab schon öfters development-Versionen von diversen Paketen verwenden müssen, da kommt man mit sowas viel in Kontakt.

    Zitat

    is aber wirklich sowas von wurscht. ich mag autotools, du nicht. so what?

    Naja, wenn dus verwendest, zwingst du das ganze auch jedem auf, der deine Software verwenden will, insofern isses nicht nur ganz deine Entscheidung.

    Zitat

    was mich noch interessiern wuerde ist was du dann fuer tools verwendest falls du code schreibst der nicht nur aufm mac laufen soll.

    Das passiert ganz selten, aber wenn verwend ich meistens einfach normale (handgeschriebene) Makefiles.

    Falls ich wirklich mal was besseres brauch, werd ich mir vermutlich mal cmake anschauen, aber dazu war bisher die Notwendigkeit einfach noch nicht da.

    Zitat

    wenn es nur darum geht einfach binaerpakete ausm source zu bauen ist man schon gluecklich wenn man die klassiche "./configure && make" chain vor sich hat.

    Ja, aber nur "make" ohne irgendwas ist auch ganz nett. 9/10 der Checks, die autoconf macht sind sowieso komplett unnötig und im code gar nicht integriert.

    noe, natuerlich nicht. vielleicht habe ich mich zu unklar ausgedrueckt. ich habe da eher an den fall gedacht, dass im tar-ball wichtige dateien (zb configure.ac) fehlen und man so nicht sinnvoll weiter arbeiten kann.

    Äh, keine Ahnung wie du auf die Idee gekommen bist, dass ich über das geredet hab. Um irgendwelche wichtigen fehlenden Dateien ist es doch überhaupt nicht gegangen?

    aber es ist imo etwas unfair den autotools die schuld dafuer zu geben dass der "distributor" der sourcen nicht weisz was er zu dokumentieren und mitzuliefern hat. das ist die unfaehigkeit des entwicklers und nicht die der autotools.

    Keine Abwärts- bzw. Aufwärtskompatiblität ist der Fehler des Distributors? Aber nur wenn man es als Fehler ansieht, dass er überhaupt die autotools verwendet.

    14. April bis 26. Mai sind vorgesehen dafür, dass man da mit der Codebase vertraut wird. Es gibt zu jedem Projekt ein paar vorgeschlagene Projekte, die kann man sich ja ansehen. Ansonsten einfach mit den Entwicklern reden über deren bevorzugte Kommunikationsplattform (nicht die GSoC-Liste, die hat eh schon genug noise).