Wenn du eh kein Geld brauchst, wozu brauchst du dann die Alimente?
Beiträge von hal
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Nachdem bei Grönland eine riesen Landmasse drunter ist, sollte das schon vorhandenbleiben (siehe "An Inconvenien Truth", warum das ein großes Problem ist). Allerdings wirds wohl etwas kleiner werden.
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In Galileo gibts momentan so eine Umweltschutz-Kampagne, da ham sie mal die alternativen Motoren getestet. Für Erdgas gibts nur ein paar hundert Tankstellen in ganz Deutschland, deswegen ist das nicht so toll. Was mich am meisten beeindruckt hat war das eine Fahrzeug, das mit Speiseöl gefahren ist. Die ham tatsächlich das Sonnenblumenöl vom Supermarkt reingeleert Da gibts das Tankstellenproblem nicht wirklich, allerdings isses etwas mühsam zum Betanken, und das Auto fährt auch nur 300km auf einen vollen Tank.
Die beste Lösung davon war vermutlich die Brennstoffzelle, allerdings gibts davon nur 50 Tankstellen in ganz Deutschland. Beim Tanken kommt man sich allerdings wie in einer nicht ganz so fernen Zukunft vorDer Testsieger war das Hybridauto, nachdem das normales Benzin schluckt, und trotzdem sehr effizient ist.
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Wenn einmal diese Kette geschlossen werden könnte und wirklich sichergestellt werden könnte, dass die Kettenreaktion auch im Super-Super-GAU sofort abbricht, dann glaube ich, dass die Kernenergie wirklich Zukunft hat. Mit konventionellen Meilern hat sie das, so glaube ich, nicht.
Naja, normale Atomreaktoren sind grundsätzlich sehr sicher. Ich war vor ein paar Jahren mal im Atomreaktor der TU-Wien (jaja, die ham einen, sogar in Wien), und war bei einer Führung dabei.
Im Falle einer Störung fallen von oben so Steuerstäbe ins Wasser, und unterbinden die Reaktion damit. Damit da was gröberes Marke GAU passiert, muss schon sehr viel schiefgehen (in Tschernobyl damals war die Leute anscheinend völlige Inkompetenzler. Keine Absprache bei der Schichtablöse, dadurch eine Notsituation ausgelöst und dann völlig falsch reagiert). Es gibt immer wieder Unfälle in Atomkraftwerken, genauso wie in allen anderen Fabriken, allerdings waren die alle nie so ein großes Problem für die Bevölkerung.Ich persönlich bin nur gegen die Atomkraft wie sie momentan ist wegen dem Atommüll. Abfall, der tausende Jahre lang eine Gefahr ist, einfach irgendwo vergraben, ist einerseits so typisch für die heutige kurzsichtige Zeit, andererseits völliger Schwachsinn. Das wird früher oder später genauso zum Problem wie die Verwendung von nicht erneuerbaren Quellen wie Erdöl oder Erdgas.
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Darfst auch so, bin ja nicht so Ich habe halt den Eindruck, dass Leute ohne Auto aus Wien gern drüber schimpfen, aber hier wäre ich komplett aufgeschmissen ohne. Öffis sind halt oft absolut keine Alternative.
Glaubst nicht, dass viele Leute nicht deswegen in Wien bleiben, eben weil sie da kein Auto verwenden müssen? Ist ja nicht so, dass der eigene Wohnort in Fels gemeisselt ist, und man sich dran anpassen muss.
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Wenn man kein's hat, kann man drüber schimpfen
Find ich nett, dass ich darf, leider is mir das Thema zu ausgekaut, um mich drüber auszulassen.
ZitatWas ich überhaupt nicht versteh', sind Sachen wie Energiesparlampen... wieso werden überhaupt noch so alte Stromfresser mit 100W verkauft? Es geht mit einem Bruchteil und hier gibt's _überhaupt_ keinen Nachteil im Gegensatz zu schlechtem Geschmack, schlechten Öffis,......
Klar gibts Nachteile. Energiesparlampen kosten ca. das 10fache, und sind in Wirklichkeit nur sinnvoll, wenn sie bei länger aktiven Lampen eingesetzt werden (zB bei Ampeln oder im Klo sind sie komplett fehl am Platz). Das hat sich bei LED-Lampen jetzt geändert, die können herumblinken was sie wollen. Leider sind die erstens noch mal teurer als normale Energiesparlampen und zweitens nur 1/4 so hell wie 60W-Glühbirnen (wenn ich mich richtig erinnere), d.h. davon müsste man mehrere im Zimmer verstreuen, damit man noch halbwegs was sehen kann. Wenn man das beim Zimmer (um)bau berücksichtigt kann das sicher gut funktionieren, indem man mehrere Lampen an der Decke verteilt anstatt eine einzige in der Mitte, aber nachträglich so eine Anlage einbauen ist verdammt teuer.
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Das Informatikforum ist besser als jede Kristallkugel:
http://derstandard.at/?url=/?id=2960705 -
Nein nein ich meine was anderes, sorry... z.b. visual assist x, oder Programme mit denen man UML Diagramme aus dem Code raus generieren kann,...
Ja genau, weil das irgendwer für cg2 verwendet
Zitat@Blender: glaube muss mir das wieder mal anschauen wenn ich mit RealFlow und Mudbox lernen fertig bin...
Bei blender geht einiges weiter in den letzten Jahren. Hab grade entdeckt, dass es mittlerweile die 2.4.4er gibt, mit subsurface scattering Schaut sehr cool aus, leider hilft das uns Computergraphikern sehr wenig (rendering kann man ja vom blender nicht übernehmen für die eigenen Apps normalerweise). Google Summer of Code hat da auch einiges weitergebracht, zB fluid animation und plane-perfect shadow mapping.
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Zwischendurch habe ich mich auch an Blender versucht, aber fand das auch bei einigen Sachen zu unaufgeräumt.
Hab ich nicht so empfunden. Blender braucht eine etwas längere Einarbeitungszeit, aber dann gehts ziemlich flott damit.
Zitat@CG2: Kann mir auch net vorstellen das auch nur 10% der Leute sich die 3D Programme, und sonstigen Programme die man da so braucht (z.b. für VS2005) gekauft haben. Aber das ist halt deren Sache :shinner:
Naja, für Visual Studio gibts ja eine spezielle Lizenz für die LVA, das darf man ja von der LVA-Leitung dafür kopieren, ganz offiziell.
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Naja ich verwende Cinema und Vue als 3D Programme und für beides gibt es keine Plugins...
Ok, die beiden hab ich mir noch nie angesehen.
ZitatNaja ich kaufe mir immer die Programme. z.b. Maya kostet so 250, Cinema 350 (die teuerste Version),..
http://www.nextag.com/autodesk-maya-8.5/search-html
Naja, die Studentenversionen sind noch halbwegs leistbar... Wie viele in cg2, die Maya verwendet haben, ham sich das aber wirklich gekauft?
ZitatEs geht nicht nur um Features alleine, sondern auch wie gut die sind, Workflow,...
Also ich bin bei Maya im Maya-Kurs halbert ausgezuckt mit dem sch*** UI. Allein dass man immer durchselektiert, hat meine Zeit bis zum ersten Herzinfarkt sicher um ein paar Jahre verkürzt. Dann sind noch die ganzen Funktionen in 2 Levels an Menüs verteilt, die man nur mit der Maus erreichen kann, teilweise zueinander gehörende noch dazu in unterschiedlichen Menüs. In blender sind alle Funktionen 1-2 Tastendrücke entfernt, damit bin ich hundertmal schneller.
Der Vorteil von Maya ist sicher, dass man das komplette UI recht einfach umprogrammieren kann, dazu muss man in blender schon C++ können und sich durch tonnenweise Code kämpfen. -
collada gibt es nicht für alle Programme zum raus exportieren
Die Erfahrung hab ich nicht gemacht. Collada-Exporter gibt es eigentlich für alle nennenswerten Programme. Bei Blender ist der Exporter nur leider sehr buggy, da bin ich dann echt hergegangen und hab ihn repariert (obwohl ich eigentlich kein Python kann, aber ich lerne schnell), jetzt geht das schon tadellos.
Das echte Problem mit Collada ist allerdings, dass sie damit versuchen, es allen recht zu machen.
Das Format kann wirklich alles. Beispielsweise für meine Diplomarbeit verwende ich das Format, indem ich da meine komplette Szene reinspeicher, incl. der ganzen physikalischen Parameter wie Masse oder die collision shape und auch den Gelenken, weiters noch alle Materialparameter, Lichter und die Kameras. Ich kann alles direkt von Blender aus steuern. Mit der svn-Version von collada rt lad ich einfach das File rein, und der konfiguriert die bullet-engine mit den Parametern, d.h. ich muss mich da nichtmal drum kümmern.
Wenn man allerdings nicht collada rt verwenden will und trotzdem (fast) alles unterstützen will, das das Format kann, sitzt man da sicher seeeehr lange dran.Ach ja, ich würd übrigens eher blender empfehlen für Eigenproduktionen. Schaut besser aus, wenn man nicht der Öffentlichkeit verkündet, dass man ein tausende Dollar teures Produkt via bittorrent oder ähnliches bekommen hat. blender steht Maya von den Features um fast nichts nach.
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Ich hab keine Ahnung, habs nie verwendet. Müsstest jemanden vom letzten cg2-Termin fragen, ders eingesetzt hat.
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fbx haben die meisten Leute bei cg2 letztes Semester verwendet.
Ich verwend bei meiner DA collada mit collada rt zum rendern, das ist allerdings etwas unflexibel (ich brauchs nicht flexibel, aber das hängt davon ab, was du damit anfangen willst).
In Echtzeitgraphik hab ich beim ersten Anlauf cal3d verwendet, das ging grundsätzlich ganz gut, hat nur bei manchen Sachen mist gebaut bei bone animation. Im zweiten Anlauf hab ich dann einen ply-Importer gebastelt, der halt keine Animationen konnte (war auch nicht notwendig bei mir).Eine cg2-Gruppe hat anscheinend das Ogre3D-Format genommen, und den offiziellen exporter ins Spiel integriert. Das hatte ich auch mal im Auge.
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Wenn man sich innerhalb von 2 Wochen meldet, bekommt man ein Neugerät, no questions asked.
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Q: "What about gravity?"
A: The Earth is accelerating upwards at 1g (9.8m/s^2) along with every star, sun and moon in the universe. This produces the same effect as gravity.
hmm... und inwiefern erklaert das, dass die Gravitation auf verschiedenen Punkten auf der Erde völlig unterschiedlich ist? 9.81m/s^2 ist ja nur der Mittelwert, die schwankt zwischen ca. 9.78 und 9.83 herum.
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Naja, ich hab mit Java 1.4 angefangen mit Java
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I/O ist in Java allerdings so ziemlich das Komplizierteste überhaupt..... BufferedReader ByteArrayInputStream InputStream blah
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Naja, Statistiken findet man mit Google genug, das Problem ist dass die so gut wie gar nicht übereinstimmen. Die gehen von Linux 3%, Apple 2.5% bis zu Linux 0.8%, Apple 7%.
Das Problem mit den Statistiken ist, dass die praktisch überhaupt nicht korrekt ermittelbar sind. Traditionell haben Macs eine längere Haltbarkeit als Gericom-Laptops und Lidl-PCs, daher kann man die Verkaufszahlen nicht vergleichen. Webseitenbesuche lassen die Leute, die kein Internet haben, außen vor.
Bei Linux ist das Problem noch extremer, nachdem das die meisten Leute, die es einsetzen, nur am Server/Router aber nicht am Desktop verwenden. Das kann man dann gar nicht durch einfache %-Angaben ausdrücken. Ganz abgesehen davon, dass man da ja nichtmal Verkaufsangaben hernehmen könnte wenn man wöllte.Nachdems die meisten Hersteller von externen Geräten schaffen, Mac-Treiber anzubieten, denk ich mal, dass das ganze nicht so ein Problem wär.
Das entspricht eher nicht meiner Erfahrung. Meiner Erfahrung nach funktioniert alles wunderbar, wo der Hersteller keine Treiber entwickeln muss (zB USB Mass Storage, sbp, USB HID), bei allem anderen schauts schlecht aus. Manche Hersteller geben sogar Mac-Kompatiblität an, offensichtlich ohne das jemals getestet zu haben, weils einfach nicht funktioniert (zB bei gamepads von Logitech).
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Softwareentwickler habens nicht gern, wenn alte Versionen ihrer Software verwendet werden, weil dann tonnenweise support requests wegen längst behobener bugs daherkommen (ich weiß wovon ich spreche). Sowas will man halt vermeiden.
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Ist wohl zu teuer... Das Problem ist wohl auch, dass viel zu oft neue iTunes-Versionen rauskommen, zahlt sich net aus, jedesmal die ganze Shuffle-Serie einzustampfen deswegen.