Beiträge von hal

    hal: Nein das stimmt nicht. Mathe1 hat 3h und Mathe2 hat 3h. Macht 6 Stunden. Also nach deiner Argumentation genau 0 Stunden Statistik.
    bzw. selbst wenn man Mathe 2 1:1 vergleicht: Statistik beträgt normal 2+2h

    Du musst das mit dem alten Bak-Studienplan vergleichen, nachdem sich das Inf-Lehramt noch an dem orientiert:

    4 VO Mathe 1
    1 UE Mathe 1
    2 VO Mathe 2
    1 UE Mathe 2
    2 VO Statistik
    1 UE Statistik
    --------------
    11 Sst

    Studienplan fürs Lehramt:

    5 VU Mathe 1
    5 VU Mathe 2
    --------------
    10 Sst

    Ok, es ist eine Stunde weniger, aber definitiv mehr als deine -4.

    Aus dem Median lässt sich schon viel herauslesen. Man weiß was man als durchschnittlicher Typ verdient. Natürlich ist auch die Standardabweichung wichtig. Außerdem sollte man sich das um 10% gestutzte Mittel usw. anschauen bzw. die Extremwerte seperat.

    Ja, leider bekommt man aus Tageszeitungen nur so pseudowissenschaftliche Angaben wie den Mittelwert oder die Schwankungsbreite alleine und 3D-Tortengrafiken (da ham sich die Statistiker auf der univie ja besonders drüber ausgelassen, was für ein Dreck das ist).

    Zitat

    Zumindest ein Boxplot sollte vorliegen(http://www.statistik.tuwien.ac.at/pu...orles/inf_bak/ Für Leute ohne Statistik im Studienplan)

    Mir ist kein Inf-Studium bekannt, wo man kein Statistik hat...

    Der Kollege und Ich sind sozusagen "einfache" Softwareentwickler, die vorher noch nicht viel Arbeitserfahrung vorzuweisen hatten.

    Es ist klar, dass man als "Codemonkey" nicht viel verdient. Deswegen gibts ja auch so Studienrichtungen wie Software Engineering, wo man eigentlich dann die Projektleitung übernehmen kann.
    Im Grunde würde ich als Chef aber nieeemals einem Akademiker, der frisch von der Uni kommt und keine Erfahrung hat, gleich die Projektleitung übertragen, auch wenn sein Titel länger ist als sein eigentlicher Name.

    Zitat

    Auf der anderen Seite gibt es Leute in der Firma, die eine ordentliche Menge Kohle machen (teilweise werden da Summen genannt, die schon wieder ungut klingen) ohne z.B. ein Studium zu haben oder 70 Jahre Berufserfahrung vorweisen zu können.

    Warum denk ich da nur sofort an "Manager von der WU"? :)

    Zitat

    Was kann man daraus ziehen?

    Dass ein Durchschnittsgehalt wenig aussagt.

    Zitat

    Man bedenke: Das Geld dass so mancher zuwenig bekommt bekommen andere wiederum zuviel

    Nicht unbedingt, manche Firmen verkaufen sich auch unter Wert oder kaufen unnötiges Zeugs ein (wobei das tun eigentlich alle).

    Zitat

    ansonsten wird man wohl trotz Studium nicht viel mehr verdienen als der "Ungelernte", der in der Schlange an der Supermarktkassa hinter einem steht und einen unabstreitbar stechenden Alkoholdunst ausstößt.

    Man kann auch beides haben, Akademiker sein und Alkoholdunst ausstoßen. Aber eigentlich wollte ich nicht 2x im gleichen Thread einen Seitenhieb auf die gleiche Person machen :D

    Versteh nicht ganz was du meinst. Es ist normalerweise sehr klug, den Compiler die Syntaxchecks machen zu lassen, sonst geht nämlich gar nix.

    Der Funktionsname ist ganz ok, bedeutet "log_errors" ("Fehler protokollieren") im modul "crypto".

    Ich weiß leider nicht mehr genau, wo die Probleme lagen (das war letzten August wie ich den ausprobiert hab), aber irgendwie hats mit den breakpoints nicht wirklich hingehauen, man konnte die lokalen Variablen nicht so gut einsehen, und generell hat der sehr viel Mist ausgegeben, der mir überhaupt nichts gesagt hat. Da liegen Welten zum gdb, der definitiv mein Lieblingsdebugger ist.

    Falls sich die WHATWG mit ihren unsinnigen Ideen für HTML5 durchsetzt, werden solche unsauberen non-X Sachen auch nicht aussterben. Und derzeit sieht alles danach aus als ob dies der Fall ist, besonders da die Mitglieder dahinter doch aus etwas bekannteren Firmen/Organisationen kommen (Google, Firefox, Opera, etc.).

    Naja, ich versteh schon die Idee dahinter. Diese Firmen haben ja schon ihre HTML-Parser. Je komplexer die Parser sein müssen (momentan ist dazu ja schon eine ziemlich gute KI notwendig), desto unwahrscheinlicher ist es, dass sich jemals neue Konkurrenz breit machen wird.

    Einen XML-Parser schreiben ist allein schon ziemlich schwer (Allein so Konstrukte wie "<tag> /> /> <!-- /> </-->tag> <tag/> </tag>" machen dem Parser das Leben schwer).

    Zitat

    because XML has much stricter syntax rules than the "HTML5" variant described above, and is relatively newer and therefore less mature."

    Sooo ein Blödsinn :D Nach der Argumentation ist DOS auch wesentlich besser als Linux, Windows und Mac OS, nachdem es älter ist.

    Naja, ist mir als Anwender eigentlich VÖLLIG blunzn.

    Naja, darunter leidet zB die Accessibility enorm. Ich weiß nicht genau wies mit den österreichischen Gesetzen dazu aussieht, aber in den USA ist es zB Pflicht, sich darum zu kümmern (auch Blinde wollen bei Niedermayer einkaufen gehen können!).

    Interressant.

    Ich habe mal auf comp.lang.java.programmer nach dem Thema
    gesucht und das hier gefunden[...]

    Genau aus dem Grund gibts bei C-compilern Optimierungsswitches. Entweder man wills debuggen oder man wills flott haben, beides geht nicht.

    Übrigens ist der java debugger ein Witz, der ist komplett unbrauchbar, und wird offiziell auch nur als "proof of concept" verkauft.

    *gg*
    ich sag nur
    http://validator.w3.org/check?uri=http…edermeyer.at%2F
    318 Errors ist ja fast rekordverdächtig

    Naja, nicht nur das. Es hat auch keine doctype-Angabe, verwendet tags in Blockbuchstaben und Attribute ohne quotes (die beiden Sachen sind glaub ich noch erlaubt in HTML non-X), mischt css und alte HTML 3.2-Styleangaben, verwendet tables bis zum geht nicht mehr, und mischt völlig sinnlos javascript rein. Noch dazu glaub ich haben sie mehrere verschiedene javascripts drin, um die gleichen Aktionen zu machen (nämlich neue Fenster aufzumachen). Eine Funktion davon ist übrigens vom Dreamweaver.

    Dass es kein echtes HTML ist, ist schon mal ein Anfang...

    Die Hintergrundfarbe ist auch schrecklich. Corporate Identity schön und gut, aber das muss net sooo großflächig sein.