Der Kollege und Ich sind sozusagen "einfache" Softwareentwickler, die vorher noch nicht viel Arbeitserfahrung vorzuweisen hatten.
Es ist klar, dass man als "Codemonkey" nicht viel verdient. Deswegen gibts ja auch so Studienrichtungen wie Software Engineering, wo man eigentlich dann die Projektleitung übernehmen kann.
Im Grunde würde ich als Chef aber nieeemals einem Akademiker, der frisch von der Uni kommt und keine Erfahrung hat, gleich die Projektleitung übertragen, auch wenn sein Titel länger ist als sein eigentlicher Name.
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Auf der anderen Seite gibt es Leute in der Firma, die eine ordentliche Menge Kohle machen (teilweise werden da Summen genannt, die schon wieder ungut klingen) ohne z.B. ein Studium zu haben oder 70 Jahre Berufserfahrung vorweisen zu können.
Warum denk ich da nur sofort an "Manager von der WU"?
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Was kann man daraus ziehen?
Dass ein Durchschnittsgehalt wenig aussagt.
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Man bedenke: Das Geld dass so mancher zuwenig bekommt bekommen andere wiederum zuviel
Nicht unbedingt, manche Firmen verkaufen sich auch unter Wert oder kaufen unnötiges Zeugs ein (wobei das tun eigentlich alle).
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ansonsten wird man wohl trotz Studium nicht viel mehr verdienen als der "Ungelernte", der in der Schlange an der Supermarktkassa hinter einem steht und einen unabstreitbar stechenden Alkoholdunst ausstößt.
Man kann auch beides haben, Akademiker sein und Alkoholdunst ausstoßen. Aber eigentlich wollte ich nicht 2x im gleichen Thread einen Seitenhieb auf die gleiche Person machen