Naja, vermutlich gehts da um den Gültigkeitsbereich von Variablen. Das c und e in der Funktion sind andere Variablen als die globalen c und e.
Falls jemand solchen Code aber wirklich ernsthaft in einem Programm verwenden will, gehört er erschlagen 
Beiträge von hal
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Normal habe ich die messwert[20]; in der main.c nur wegen der Eingabe der Zahlen gebraucht. Aber die macht ja jetzt die double mittel am anfang.
Naja, das ist aber sehr unsauber programmiert, weil niemand anhand der Funktionsnamen auf den Nebeneffekt, dass er die Zahlen von der Tastatur einliest, schließen würde. Ich würde empfehlen, eine zusätzliche Funktion dafür zu verwenden. Nur weil etwas richtig läuft heißts nicht, dass es sauber ist
ZitatSo erspare ich mir eine weitere int Variable in der main.c.
Die kosten nichts, solange es nicht mehr Variablen als Register auf der CPU vorhanden sind sind
Zitatnochmal wegen den Variablen i, s und m. Die brauche ich in beiden Funktionen, also double mittel und double abweichung. Deshalb hab ich sie global. oder meintest es anders?
Nein, du brauchst sie nicht in beiden. Du brauchst Variablen, die gleich heißen, aber du musst keine Werte über diese zwischen den Funktionen (oder zwischen mehreren Aufrufen der Funktionen) transportieren.
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Wegen den Variablen i, anzahl, s und m. Wo soll ich sie dann definieren?
In dem Block, wo sie gebraucht werden. Falls du C99 verwendest, kannst du sogar
Codefor(int i=0; i < bla; i++)schreiben, ansonsten halt in der Funktion nach dem ersten {.
Zitatund extern mittelwert[20]; kann ich in messwerte.h schreiben und double messwert[20]; in messwerte.c lassen?
Weil ich bekomme die Meldung:
'messwert': Neudefinition; unterschiedliche BasistypenHoppla, ich hab double vergessen:
Codeextern double messwert[20];Default-Typ ist in C int.
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Der war echt nicht so einfach zu erkennen: Für double musst du bei scanf nicht %f verwenden, sondern %lf (%f ist für float). Also:
Codescanf("%lf",&messwert[i]);Wegen den globalen Variablen: i, anzahl, s und m sollten definitiv keine sein, das führt nur zu Problemen.
Wenn du in deinem HeaderCodeextern messwert[20];schreibst, kannst du von main.c darauf ganz normal zugreifen, und es gibt nur eine Variante davon.
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meine theorie ist/war halt, dass sich eine 7trpm platte aufgrund der schnelleren zugriffszeiten weniger lang - mit maximaler umdrehung - drehen muss als eine 5trpm platte -> kann jetzt aber auch totaler schwachsinn sein
Im Gegensatz zu CD/DVD-Laufwerken rotieren Festplatten permanent mit der gleichen Geschwindigkeit.
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hal
ja weiß ich natürlich, aber die software die die hardware kaputt macht kommt aus dem haus ... (schlimme erinnerungen an update 10.4.6)Software, die Hardware defekt macht ist sehr selten, das einzige was mir von Apple her dazu einfällt ist, dass man den iPod nicht permanent als externe Festplatte betreiben darf, weil dieser sonst überhitzt.
Zitatnaja ihr müsst mich verstehn, ich bin momentan voll verärgert!
für mich ist es einfach unerklärlich, dass die platte von einen auf den anderen tag einfach - sprichwörtlich gesehn - den geist aufgiebt, obwohl ich regelmässig den S.M.A.R.T. status überprüfen hab lassen -> waren nie anzeichen für defekt gegeben. und mit dem disk utility hab ich die platte auch jede woche gechecktDass Festplatten eingehen ist eine Tatsache, die Frage ist nur, wie bald sie das tun.
Zitatwas ich so im www gesehen hab bin ich nicht der einzige
Mir selber sind auch schon zig Festplatten eingegangen. Seitdem verwende ich sie nur mehr zumindest im mirror raid. Ist natürlich auf einem Laptop recht schwierig.
Zitatzum vergleich: ich hab in meinem haus noch einen alten 486er stehn, und der funktioniert noch immer wie am ersten tag
Meine Mutter hat bis vor kurzem auch noch mein Wallstreet PowerBook von 1998 verwendet (mit Original-Festplatte). Was willst du damit sagen?
Zitatoder sollte man doch zu einer 5400 rpm platte greifen (sollen ja angeblich weniger wärme erzeugen, was ich mir nicht vorstellen kann, da ja die zugriffszeit länger ist)
Ein Motor mit 7200rpm erzeugt mehr Reibungshitze als ein 5400rpm-Motor, das ist physikalisch einmal so, daran ist Apple auch nicht schuld.
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hab den fehlercode im web "nachgeschlagen" -> fazit: platte im arsch :mad:
toll, lang hat sie gehalten ... apple wird mir immer unsympatischerApple stellt keine Platten her! Die verwenden genau die gleichen wie alle anderen.
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- so wie es aussieht, wird es keine 3rd-Party-Software geben (Ausnahme Widgets?).
Von der Ausnahme hab ich nichts gehört.
ZitatDas ist sehr schade, da ja gerade die guten 3rd-Party-Anwendungen fuer mich einen Teil des Reizes der Apple-Plattform ausmachen, die Software von Apple selbst ist nicht immer das Gelbe vom Ei (z.b. iChat)
Für mich als Apple-Entwickler ist das besonders Schmerzhaft...
Zitat-eine 2MP-Kamera ist ein Witz. Wozu ueberhaupt sowas einbauen?
Das hab ich mir schon immer bei allen Handy-Kameras gedacht.
Zitat-bei der Keynote hat sich selbst Steve Jobs mehrfach auf dem On Screen Keyboard vertippt. Spricht nicht fuer dieses Konzept.
Und du vertippst dich auf einem normalen Keyboard nie?
Ich hab ein Nokia E61 mit eingebauter Hardwaretastatur (identisch mit dem ganz rechten bei der Apple-Präsentation), da vertippe ich mich auch sehr oft. Ist allerdings mit Korrekturen immer noch viel viel schneller als eine normale 12 Tasten-Handytastatur.ZitatIch habe wohl faelschlicherweise auf ein brauch- und leistbares Handy mit iPod gewartet, mit dem ich mein iCal und meine Kontakte synchronisieren kann.
Hätte mir auch mehr erwartet. Die Konzepte dahinter schauen sehr vielversprechend aus, aber in den Details haperts enorm (kein 3G? wtf?). Lässt aber hoffen auf zukünftige Versionen.
Falls man einmal 3rd party-iPhone apps in Cocoa entwickeln kann, wär ich sehr glücklich
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Auf dieser Seite trittst du sämtliche Rechte an all deinem Content an den Seitenbetreiber ab, d.h. das wuerde ich nicht für irgendwelche ernsthaften Sachen empfehlen. (Gleiches gilt übrigens für AIM/ICQ, aber dort ist die Rechtslage sehr zweifelhaft)
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Sehr guter Vortrag, nur leider ist der für Österreicher nicht relevant...
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falsch. ich weisz schon wovon ich spreche, naemlich von apple. ich argumentierte, dass sie DRM forcieren und du es indirekt unterstuetzt.
Apple forciert garnichts. Was sollten sie denn sonst machen? Apple hat im Gegensatz vor vorhin genannten Firma) nicht die Macht dazu, die Medienkonzerne zu non-DRM zu zwingen, und einfach den Schwanz einziehen und anderen den Markt überlassen bringt ihnen (und dir) auch nichts.
Zitaterkennst du wirklich nicht, dass es nicht den geringsten unterschied macht, ob DRM leicht auszuhebeln ist oder nicht? alleine die intention zaehlt!
Für mich zählt auch, wie sehr man dazu bereit ist, den Kunden einzuschränken, um seinen eigenen Willen durchzudrücken (gleiches gilt übrigens auch für meine Einstellung zur GPL).
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Also was, wenn nicht die Kombi iTunes + iPod ist für dich Vendor-Lock-In?
Mein nächster mp3-Player kann durchaus von einem anderen Hersteller sein. Nachdem ich nur Standard-Formate verwende (MP3 und AAC), hab ich da kein Problem.
ZitatIch will jetzt MS wirklich nicht in Schutz nehmen, aber der Kopierschutzkrempel in Graka und Sound kommt von diversen HDTV & BluRay "Standards". Ja, MS tut das, was die Medienfirmen wollen.
MS hätte genügend Einfluss, um da Dinge zu ändern (bräuchten ja nur sagen, dass sies net tun und aus). Aber sie ham eine gar nicht so blöde Idee, nämlich wenn per Gesetz (die RIAA und MPAA haben ja schon Gesetzesgewalt in den USA) ein gewisser DRM-Standard verlangt wird, sind mit einem Schlag plötzlich alle Desktop-OS außer Windows illegal in den USA. Genau darauf zielen sie ab.
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Du sprichst hier von Microsoft. Dessen Firmenpolitik ist es, durch lock-in Leute bei ihren Produkten zu halten (dass diese Strategie beim Zune nicht aufgehen kann sollte mehr als offensichtlich sein).
Die Strategie von Apple ist es, durch besser aussehende Produkte (was nicht das gleiche wie bessere Produkte ist!) die Leute zum darauf wechseln zu animieren bzw dabei bleiben. Wenn man zB mal das Font Rendering von Mac OS X gewohnt ist, kommt einem bei Linux und Windows nur mehr das Speiben.
Der iPod hat seinen Marktanteil nicht durch Monopoly-spielen gewonnen, sondern durch das hippe Aussehen und das einfach zu bedienende GUI.
Apple hat (zumindest lt. allen mir zugänglichen Informationen) begriffen, dass nicht die Musikindustriefirmen diejenigen sind, die ihnen das Einkommen bringen, sondern ihre iPod-kaufenden Kunden. Das gilt übrigens für so ziemlich alle Elektronikfirmen außer Microsoft, sogar für die entsprechende Abteilung von Sony (wieso würden sie sonst Videorekorder & co rausbringen?).Hast du dir schonmal angesehen, was Microsoft in Vista alles einbaut, damit dies den Medienkonzernen rechtmachen koennen? Microsoft schreibt zB den Grafikkartenherstellern vor, dass diese mit Absicht ihre Produkte schlechter (langsamer und schlechtere Bildqualität) machen sollen. Soundkarten müssen ihren digitalen Ausgang deaktivieren, sobald Ton abgespielt wird, und es wird empfohlen, den analogen Ausgang zu verrauschen (das lockt sicher Kunden an!).
Wie schaut das bei Apple aus? Garnix, du musst bei der Installation von Mac OS X nichtmal eine Seriennummer eingeben. Das DRM von iTunes ist stinkeinfach auszuhebeln (einfach den Ton aufnehmen während iTunes abspielt). Gegen Hymn haben sie vermutlich deswegen was getan, weils doch zu einfach war und die Medienkonzerne sich dadurch quergelegt haben.
Wie Apple das iTunes-artige File Sharing in iPhoto auch eingebaut hat, hat Steve Jobs in der Präsentation dazu gemeint, dass es toll ist, weil sie sich da überhaupt nicht um Copyright usw kümmern müssen, es funktioniert einfach.
Apple hat keinerlei Pläne zu einem secure audio path oder sonstigen benutzereinschränkenden Maßnahmen (zumindest wurde dazu nichts gesagt auf der WWDC 2006). -
aha, also die boese musikindustrie. eigene interessen gibt es natuerlich keine, apple ist ja den kunden verpflichtet ;-).
Vor dem iTunes Music Store hatte der iPod kein DRM dabei. Apple hat in iTunes einen supereinfachen CD-Ripping-Prozess eingebaut, aber man konnte files von überall her per drag&drop reinhauen.
Zitatich halte es in diesem fall eher mit der meinung der FSF und sage es ist is besser etwas nicht zu haben als dafuer seine freiheit zu opfern.
Ich verstehe nicht ganz, wie ich meine Freiheit opfere? Welche Freiheit habe ich jetzt nicht mehr, die ich vorher hatte?
Bei Playern wie dem Zune, die auf normale Songs DRM draufhauen, verstehe ich deinen Einwand, aber den verwende ich ja sowieso nicht.Zitatwarum fuehlst du dich apple gegenueber so verpflichtet?
Tue ich nicht. Ich nehme nur das beste Werkzeug für den Job, und lass andere die Gründe für meine Entscheidung wissen. Ich verwende auch einen Dell-Monitor, obwohl Apple ein gleichartiges Cinema Display anbietet, ich hab eine Linksys-WLAN-Basisstation anstatt die Airport Extreme von Apple, usw.
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da du ja pro ipod/itunes bist (ich hoffe ich unterstelle nicht zu viel), was ist eigentlich so toll an DRM? warum bist du der erste der immer "juhu ipod/itunes" schreit? ist es dir einfach wurscht? ist apple ein opfer der boesen musikindustrie die DRM fordert? oder wie sieht deine meinung dazu aus?
Technische Seite: Nur weil ein Gerät dieses non-Feature hat, heißt das nicht, dass ichs auch verwenden muss. Ich hab mir seitdem es den iTMS gibt genau 2 Lieder gekauft, und das auch nur ums mal auszuprobieren (hab auch beide damals befreit via hymn). Der Rest ist alles direkt im AAC- oder MPEG Layer 3-Standard.
Politische Seite: Apple hätte es nie geschafft, einen iTMS ohne DRM rauszubringen, und mehr als 10 Titel anbieten zu können. Insofern verstehe ich die Entscheidung gut. Apple ist auch immer der Ansicht gewesen, dass sie in erster Linie ihren Kunden verpflichtet sind.
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@ipod: nicht einmal geschenkt
ich selbst habe einen iriver h10Inwiefern unterscheidet sich dein PlaysForSure iRiver H10 von einem iPod in dieser Richtung? Warum hast du diesen (geschenkt nehm ich an) genommen und den iPod nicht?
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Naja, Quantencomputer sind im Endeffekt so etwas anderes. Die ham aber auch keinen Speicher im herkömmlichen Sinn.
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Es wird hier konsequent zwischen Adressen und Zahlen unterschieden (der 68k hat auch eigene Adress- und Datenregister), ohne diese Unterschiedung wäre die JVM aber genauso effizient oder effizienter. Interessanter wäre etwas, was nicht bloß durch Einschränkung der Möglichkeiten entsteht.
Naja, im Endeffekt ist alles am Computer eine Zahl, insofern kannst du kaum was anderes als (logische) Speicheradressen verwenden.
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Hätt ich irgendwas in der Richtung auch zu zahlen, wenns mir ein Bekannter aus den USA schicken würd??
Naja, er muss den Wert des Pakets angeben, anhand dessen wird die Einfuhrumsatzsteuer dann berechnet. Wenn die Zollbehörde diesem Bekannten nicht glaubt, macht sie das Paket auf und schaut nach, ob das 10kg-Paket wirklich nur €20 wert ist (bis €22 muss man keine Steuern zahlen).
Außerdem hängt davon noch die Transportversicherung ab. -
Was anderes: auf apple.com sind sie ja wegen dem guten Umwechselkurs schon seehr viel billiger - hat wer Erfahrungen mit ner MacBook-Bestellung über die USA??
Hast du auch die 20% Einfuhrumsatzsteuer dazugerechnet?