Gewährleistung gilt nur für Mängel, die schon von Anfang an bestanden haben (man hat nur 2 Jahre Zeit, diese zu entdecken). Die Garantie ist in der Regel viel laxer, d.h. die erstreckt sich üblicherweise auch über Mängel, die erst nachher aufgetreten sind (mit gewissen Einschränkungen wie Verschleißteile und unsachgemäße Handhabung).
Beiträge von hal
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Dazu eine Randbemerkung:
JRuby ist ein stabiles und sehr aktives Projekt.
JRuby ist trotzdem immer noch ein Interpreter! Wenn JRuby Bytecode produzieren würde, wär das ja wirklich eine tolle Option (speziell mit der einfachen Integration mit Java).
Selbst als Interpreter ist JRuby sicherlich sehr interessant.ZitatDie Entwickler wurden vor ein paar Monaten von Sun eingestellt
Besser die Entwickler als die Entwicklung
ZitatDas Zitat erinnert mich uebrigens daran was ich mir von Ruby wuenschen wuerde: Naemlich das die vielen Japanischen Entwickler mal richtig Englisch lernen.
Naja, oder der echte Ruby-Fan lernt Japanisch
それなら簡単だ。 -
Was wir wirklich brauchen koennten waehre eine neue Version von Smalltalk, die besser mit bestehenden Systemen zusammenarbeitet. Oh, aber die gibt es ja schon laengst. Nennt sich Ruby.
Ruby wäre echt meine Traumprogrammiersprache, wenn es einen guten Compiler dafür gäbe :wein:
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Wenn du einen Vorschlag hast, Objekte in der Hardware anders als durch Zeiger darzustellen, bitte rück raus damit, du könntest einiges damit revolutionieren.
Naja, im Endeffekt tut doch Java genau das. Eine Grundregel von Java ist, dass man nicht auf Objekte zugreifen kann, wenn man keine Referenz darauf hat, auch wenn das ganze im gleichen Adressraum (gleichen JVM) läuft (siehe Applets, die dürfen sich nicht gegenseitig beeinflussen können). Da darf in Java selbst auf Bytecode-Niveau keine Speicheradresse verwendet werden. Dass die JVM noch nie direkt in Hardware implementiert wurde ist hier recht nebensächlich, schließlich & endlich wird der x86er Bytecode auch nicht mehr in Hardware implementiert seit einer Weile.
Wie das jetzt genau auf dem JVM-Assembler-Niveau funktioniert weiß ich auch nicht, aber das ist definitiv keine revolutionäre Idee mehr. -
Ein Handy mit 4h Akkulaufzeit, na toll
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ich finde die preise im elektronikbereich steht in keinem zusammenhang zum produkt. leider.
Solltest dir mal Serverprodukte anschauen... Die kosten mal pauschal €1000 mehr, ohne ersichtlichen Grund.
Ich hab ein externes Festplattengehäuse für mehrere Platten gebraucht, weil ich von einem IDE-only auf einen SATA-only-Rechner umgestiegen bin. So etwas existiert nicht im Consumer-Bereich! Hab irgendwann dann endlich genug Geld zusammengespart gehabt, um mir so ein Ding um $1150 aus den USA zu bestellen (in Europa gibts sowas gar nicht). -
Das einfachste wär wohl, wenn du die Daten im Filebrauser deiner Wahl kopierst. Die Lieder liegen in einem verstecken Verzeichnis (iPod_Control glaub ich) direkt auf der Platte.
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hm...mich wunderts halt v.a. deswegen, weil alle immer so von apple schwärmen, aber dann viele davon auch diese Versicherungsverlängerung empfehlen, was man für einen "normalen" Laptop ja eher nicht abschließt.
Naja, liegt wohl auch daran, dass es bei einem €150-Gericom-Glumpat mit geplanter Haltbarkeit von 3 Monaten nicht so notwendig ist wie bei einem €2500-Gerät, das bei richtiger Pflege auch mal 10 Jahre hält.
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Naja, es ist eine Glückssache... Manche Notebooks haben ständig was, manche nie.
Mein erstes Powerbook (Codename Wallstreet, schon lange her) war das erste Jahr fast durchgehend in Reparatur (eingeschickt, nach einem Monat repariert bekommen, 2 Wochen später wieder was hin, wieder eingeschickt, etc -- Tastatur, Bildschirm, Logic Board, Soundkarte, etc etc etc).
Mein aktuelles PowerBook (G4/1.25GHz) hat noch nie was gehabt (abgesehen davon, dass mein erstes Gerät DOA war, aber da hat mir Apple ohne Fragen zu stellen ein Neugerät als Ersatz geschickt).Aber wie jeder Erfahrungsbericht ist das nur ein Einzelschicksal -- echte Statistiken gibt Apple klarerweise nicht heraus, und alles andere ist nicht Aussagekräftig (abgesehen davon, dass eine Statistik über dein konkretes Notebook natürlich auch nix aussagt. Selbst wenns eine Ausfallsrate von unter 0.1 Promille gibt, kann genau deins eins von den defekten sein).
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ist eine harddisk nicht anfälliger für die "kleinen unfälle" die so passieren? (runterfallen, wasser/etc....)
Wasser tut beiden nicht gut. Klar sind Festplatten nicht ganz so tolerant, aber in der Praxis ergeben sich dadurch keine Probleme (abgesehen von den üblichen Festplattenschwächen wie bad cluster, die auch ohne Nachhilfe seitens des Benutzers passieren können).
Zitatob die harddisk so was wie joggen aushält?
Ja sicher. Machen sicher Millionen Leute auf der Welt.
Zumindest beim iPod ist es so, dass das Gerät so viel RAM hat, dass er ca. 20mins Musik reinlädt auf einmal, und dann die Festplatte abdreht. Da kann dann nicht mehr viel passieren.
Zitatvielleicht habt ihr erfahrungen damit, für mich klingt harddisk nach "seeeehr vorsichtigem umgang". (mit meinem usb-stick kann ich fussballspielen, das tut dem nichts....) wiki und google wollen mir da kein urteil ausspucken.
Fürs Fußballspielen würde ich sowas empfehlen stattdessen.
Zitaterlaubt mir noch eine kurze frage
: wie ist es mit ganz großen dateien? also mein bruder steht auf beethoven und dessen konzerte und sonstige werke kommen schon auf viel krassere dateigrößen als madonna´s 3,5 minuten geträllere... wiki sagt vor 2003 war es unmöglich größere sachen abzuspielen.Ich hab ein ca. 6 Stunden-mp3 auf meinem iPod (Mitschnitt von einem ganzen Abend nature one), das macht keinerlei Probleme.
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viel zu starker bass - sound klingt total unnatürlich und feine details in der musik werden nur schlecht bis gar nicht wiedergegeben (getestet mit ultimateears
)Hat der keinen eingebauten EQ, um das auszugleichen?
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die neuen nanos sind mir viel zu klein, da hätt ich dauernd angst, dass ich sie wo verlier oder mich unabsichtlich draufsetz und ihn plattmach (besser gesagt, ruiniere, weil plattmachen kann man bei dem eh nimmer viel)
Ich denk nicht, dass du so einen Stahlarsch hast, dass das dem was ausmachen kann
Oder warst du bei Vietnam dabei?Zitatden "normalen" ipod kann sich sowieso kein schwein leisten
Bin ich froh, dass ich kein Schwein bin.
Zitataußerdem, wozu brauch ich 40gig platz für musik
Ich hab den 80er iPod, und wenn ich den an den Computer ansteck beschwert er sich, dass nicht genug Platz für die Synchronisation vorhanden ist.
Selbst wenn man nicht so viel Musik hat, der iPod kann USB Mass Storage, und ist damit eine sehr kompakte externe Festplatte.
Zitatwieso muss mein mp3-player filme spielen können?!...
Ham sich viele gewünscht, deswegen hats Apple eingebaut... Weiß auch nicht genau. Man kann ihn halt an den Fernseher anhängen und so Filme anschauen. Ich persönlich verwende dieses Feature nicht (auch wenn das Bild wirklich einmalig gut ist).
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ich denk mal, dass c++ nicht schlechter wie c sein [wird]
Uje, da hat wohl jemand noch nicht viel Erfahrung mit C++
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Funktioniert aber nur, wenn du eine GPT-Partionstabelle hast, d.h. nur auf Intel-Macs (weil nur diese von GPT booten können).
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hätt sie aber so gerne daheim auf meinen schallplattenspieler hören wollen!!!!!!!!!
Du hast eine Schallplattenpresse daheim? Cool!
Falls du die Originaldaten so gut wie möglich erhalten willst, solltest du übrigens FLAC oder Apple Losless verwenden, die haun keine Daten weg (auf kosten des Festplattenplatzes).
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Bei mir will im Parallels die TU-CD überhaupt nicht booten... auch net als image, er ignoriert sie einfach. Eine andere Windows-CD geht aber problemlos.
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Nur will ich nicht groß rum programmieren, sondern wäre sehr froh wenn es schon ne Lösung gebe
Naja, am Mac is bei den Beispielprogrammen genau sowas dabei (hier), vielleicht gibts das von Microsoft auch...
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Bei FireWire nennt sich das ganze DV-Stream, und ist eigentlich ganz einfach zu programmieren (unter Windows auch über DirectShow soweit ich weiß, am Mac über QuickTime).
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Finde lustig das pdf eigentlich ein "offener Standard" ist, aber es sowas eigentlich nicht gibt.
Liegt vielleicht daran, dass PDF ein Layout-Format ist, Word aber eine Textverarbeitung. Der .doc-Import in blender ist auch mehr als miserabel.
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Stellt sich die Frage, ob das VPN passthrough oder ein eigener PPTP-Client ist... Die Marketingtypen, die Verpackungen entwerfen, kennen den Unterschied normalerweise nicht.
Die Antwort darauf sollte in der Dokumentation stehen.
