Beiträge von hal

    ich. die vielen fragezeichen lassen mich vermuten, du hast meine ueberlegung nicht nachvollziehen konnen. ich moechte mir den ersten akku auch behalten, damit ich dann insgesamt 2 funktionstuechtige akkus habe.
    ich werde einfach nichts zurueck schicken und abwarten was passiert.

    Der Rückruf ist ja deswegen, weil die Akkus durch einen Designfehler jederzeit zum Brennen anfangen könnten. Willst du wirklich so ein Ding jahrelang im Haus haben?

    PHP läuft zwar auch ohne Apache Commandline: ("php test.php"), aber das gilt nur zur ausführung einzelner files.. für einen Server ist das ausgeschlossen..

    Was für ein Webserver kommt zum Einsatz? Ich glaub die können alle PHP, muss ja nicht Apache sein.

    Zitat

    1.) Suchengine, die den Begriff finden kann. PHP ausgeschlossen. Ich hab eine JavaScript Engine gefunden, aber wie ich mit der in pdf files suchen kann...

    Die müsste jedesmal sämtliche PDFs runterladen vom Server. Selbst wenn das gehen würde (was es nicht tut), ist das nicht brauchbar.

    Zitat

    2.) Daten bereit stellen. Der Chef meint, dass es bei so vielen pdf's ein bisschen blöd sei die ganzen pdf's in txt oder html files zu konvertieren und immer neben den pdf's am server liegen zu haben.

    Richtig.

    Zitat

    Das lustige (für mich traurige) ist ja, dass die ganze Geschichte nur fürs Intranet ist.....................

    Wie wärs mit einem normalen Desktop-App, das einfach am Server liegt und die User via smb-share aufrufen können?

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    Wöchentlich (am WE) ein automatisiertes Programm zur Indexerstellung der pdf's laufen zu lassen und mit der JavaScript Suchengine in der Datenbank dann zu suchen, aber JavaScript kann doch keine Files öffnen oder?

    Nein, aber via AJAX kann man da schon einiges machen. Braucht aber auch wieder Webserver-Support.

    Im Browser auf der Website soll ein Suchbegriff eingeben werden und der wird dann in allen pdf's gesucht und die Ergebnisse werden mit Links angezeigt. Wenn man dann auf ein Ergebnis klickt, soll sich der Adobe Reader öffnen und den Suchbegriff fokusieren.

    Das klingt sehr nach dem, was Google macht (bis auf Suchbegriff fokussieren). Soweit ich weiß kann man mit Google reden, dass die einem die Seite indizieren, und dann einfach eine Suchbox mit "site:<meine Adresse>" angehängt auf die eigene Seite stellen. Zumindest Apple macht das so, und viele andere auch.

    Der 2. Teil ist glaub ich ziemlich unerfüllbar mit der Lösung.

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    Jetzt bin ich echt verzweifelt.. ich könnt heuln. Er meint Adobe is scriptfähig soviel er weiß.. super, was bringt mir das?

    Nichts. Außer evtl, wenn du ein ActiveX-Ding programmieren willst, das den Acrobat Reader fernsteuert. Das geht aber nur für inhouse-Lösungen, wo die Computerumgebung am Client genau bekannt ist.

    Hab auch schon von Windows-Servern gehört, die um irgendwelche Daten zu erhalten, schnell Excel aufgerufen haben, die Daten verarbeitet und exportiert ham und dann das web service the Daten zurückliefert :)
    Bei Windows-Servern ist die Kreativität der Programmierer definitiv gefordert, nachdem man fast gar nix dort irgendwie einfach oder sinnvoll machen kann.

    photoshop ist nur leider teuer, ich empfehle, sich eine sicherheitskopie auszuleihen.

    Also wenn ich eins hasse, dann wenn jemand mit illegal erworbener Software seine Brötchen verdient. Das rangiert bei mir im gleichen Bereich wie Verkäufer von illegal kopierter Software (die BSA nennt sie Raubkopierer, stehen in China an jedem Straßeneck).
    Ich persönlich hab nicht wirklich was dagegen einzuwenden, wenn jemand Photoshop daheim verwendet, um in seinen Urlaubsfotos unliebsame Verwandte rauszuretouchieren. Aber wenn jemand sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil verschafft, dass er auf die Kosten von anderen rechtschaffenden Leuten in seiner Branche Software illegal einsetzt (je weniger verkauft wird von einer Software, desto mehr kostet sie grob gesagt), hab ich echt kein Mitleid mehr.
    Wenn die notwendige Software so teuer ist, muss man sie halt entweder anfangs in den Preis reinrechnen (auf alle Kunden verteilt), oder man muss andere Software suchen, die billiger ist bzw auf diese verzichten.

    Du kannst von Java aus das Home-Directory abfragen und dort deine config-files ablegen.
    Konkret geht das mit java.lang.System.getProperty("user.home");

    Ins Programmverzeichnis sollte nie etwas abgespeichert werden, da dieser Ort in allen halbwegs sicheren Installationen nicht schreibbar ist.

    Zitat von peszi_forum

    Nicht zu erwähnen ist d. es höchstwahrscheinlich mehr Zeit in anspruch nimmt bis Du bei der Hotline zu jemand durchkommst wer d. MAC Adresse ändern kann

    Naja, allein zu jemandem durchzukommen, der weiß was ein Computer ist, dauert da schon eine Weile und braucht Glück.

    Zitat von mnemetz

    tja, dann musst eben auch abstriche in kauf nehmen (evtl. auch an sicherheit).

    Und an Zuverlässigkeit. Ich hab schon von einigen Router gehört, die man wöchtlich einmal manuell neustarten muss, weil sie wiedermal gecrasht sind.

    Vergiss net, dass Chello keine Techniker für die Installationen hat, sondern dass die kleinere Firmen beauftragen damit. Der kleinen Firma isses natürlich völlig blunzn, was du damit machst.

    Zitat von sauzachn

    Und der Aufwand, zu wissen und zu dokumentieren, in welchem Element des Arrays welches Objekt sitzt? Würg, ich mag nicht mal dran denken, dass so etwas einmal jemand anders sieht, geschweige denn warten muss.

    Naja, als externes Interface würd ich das auch niemals verwenden. Ich verwende es nur um kleine Brücken zu schlagen, für mehrere Parameter, wo man nur einen übergeben darf (als Kontext-Parameter zB -- wobei die in Java eher ungebräuchlich sind).

    Methoden-Parameter in Java und C++ sind auch nur eine Liste von gemischten Typen. Als Objective C-Programmierer find ich das genauso schrecklich (dort ist das nicht so).

    Zitat von klausi

    :confused: Verstehe ich nicht ganz. Wenn ich ein C-struct ersetzen will, dann mach ich mir eine eigene Klasse mit den verschiedenen benötigten Datentypen als Klassenvariablen und fertig.

    Bissi viel Aufwand für so eine Kleinigkeit.

    Zitat von sauzachn

    Das soll man aber eh nicht tun. Ein Array ist eine Sammlung von Objekten vom gleichen (Basis-)Typ.

    Ja, java.lang.Object :)
    Verschiedene Objekte in ein Array reinzustecken kann recht praktisch sein, wenn man zB ein struct ersetzen will.

    Zitat

    Ja, das stimmt natürlich. Aber ein JVM Update wäre wohl nicht wirklich schwierig durchzusetzen gewesen. Bei C# funktionierts ja auch.

    C# verwendet auch noch kein Schwein. Bei Java gibts eine viel zu große installed user base. Ist schon schwer genug, so auf 1.5 umzusteigen (mein Hoster hat zB immer noch 1.4.2 laufen, 1.5 ist in gentoo immer noch unstable, etc).

    Zitat

    Hm. Die Dynamik ist in der Tat sehr versteckt. Nach klassischer Definition halte ich Java für keine dynamische Sprache. Jedenfalls nicht in der Liga von Smalltalk. Java ist viel zu stark typisiert für eine echte dynamische Sprache. Auch noch viele andere Dinge werden statisch überprüft (ob es bestimmte Methoden gibt, welche Argumente die übernehmen usw.).

    Es wird zwar geprüft, aber das ist nur zur einfacheren Fehlersuche für den Programmierer, man muss nicht. Mit reflection kann man zur Laufzeit rausfinden, welche Methoden ein Objekt hat, welche Parameter diese haben, und diese dann auch aufrufen. Das ist in C++ undenkbar, da kannst du eine Methode gar nicht aufrufen, wenn du nicht genau über sie bescheid weißt zur Compilezeit.

    Zitat von sauzachn

    Es ist definitiv schon mal eine Verbesserung, weil damit zumindest der Typecast beim Rausholen eines Elements aus einer Collection auf der Seite des Programmierers wegfällt.

    Auf der anderen Seite kann man so nimmer verschiedene Objekte mischen in einem Array.

    Zitat

    Besser wäre es aber gewesen, die JVM zu updaten und damit echte, typsichere Generizität zu erlauben. Bei C# gibt es daher den Sprung von 1.1 auf 2.0.

    Damit würden aber vermutlich alte Java-Apps nimmer in der neuen VM laufen.

    Zitat

    Aber was ich mich überhaupt frage: Warum hat man nicht Generizität gleich von Anfang an in den beiden Sprachen berücksichtigt? Es war sowieso klar, dass die früher oder später kommen muss (alle ernsthaften statischen OO Sprachen hatten davor schon Generizität (C++ und Eiffel fallen mir ein), dynamische brauchen es ja nicht).

    Du hast dir deine Frage selber beantwortet. Java ist eine dynamische Programmiersprache. Dass der Syntax C++ so ähnlich sieht sollte einen da nicht in die Irre führen.
    Vermutlich war die Entscheidung, die Dynamik von Java so zu verstecken eine, die das Marketing gemacht hat, und nicht die Sprachdesigner.

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    EDIT: Einen Punkt hab ich noch vergessen: Bessere Lesbarkeit.

    Du hast offensichtlich noch nie eine C++-Compilerfehlermeldung gesehen :)