Dazu bräuchtest du ein Controller-Upgrade (Firmware und/oder Hardware), welches nicht existiert. Abhilfe: Neuer interner Controller, oder externes FireWire-Gehäuse.
Die Geschichte nennt sich "48-bit addressing" und ist erst ab den mirrored drive door G4s drinnen soweit ich weiß.
Beiträge von hal
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Auf der anderen Seite hat der PHP-Designer im Anstreben, alles so einfach wie möglich zu machen, einige Abstriche gemacht, die in Spezialfällen zu unerwarteten Effekten führen kann.
Außerdem verwendet PHP eine systemweite Einstellungsdatei, die zu Kompatibilitätsproblemen führen kann (script funktioniert auf Webserver A nicht, aber auf Webserver B schon zB). -
Naja, nicht alle C-Compiler sind gleich, manche akzeptieren auch den nicht korrekten Syntax. gcc verlangt es, versuch damit zu leben
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naja, auf *nix-systemen braucht jedes programm einen return-code, den gibst du da eben zurück (oder verwendest exit()).
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schau dir mal die fehlermeldung an: "'main' must return 'int'"...
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Zitat von michi204
ist c nicht eine teilsprache von c++?
Nein, C++ basiert auf C und ist teilweise kompatibel, es gibt aber ein paar Unterschiede. Im Gegensatz dazu steht zB Objective C, das ist vollkommen kompatibel (-> man kann jedes .c-file in .m umbenennen, und damit zum Objective C-file machen, die Funktionalität ist genau die gleiche).
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Zitat von stessi
ja aber ich denk mir immer, mehr selber machen, ist mehr performance + mehr wissen, und ich denke mir auch, dass sich das alles mit dem alles händisch machen auch in grenzen hält, da man sich doch sicher wie bei der windows programmierung einmal hinsetzt das runtertippselt und dann immer wieder auf das ganze wie ein template zurückgreifen kann und per copy & paste so auch net langsamer ist.
Performance spielt bei UI-Programmierung praktisch keine Rolle (der Mensch ist da immer noch bei weitem das langsamste Element). Allerdings gilt auch, je mehr Arbeit du von dir selber auf den SDK-Hersteller umlädst, desto weniger musst du dich selber um Performance kümmern, und grade bei Apple gilt, dass da wesentlich fähigere Leute sitzen als du einer bist (no offence).
Bei Cocoa hat man auch wesentlich schneller den Durchblick, was man eigentlich tut. In Carbon musst du teilweise seitenweise Code 1:1 aus dem Beispiel kopieren, ohne eine Ahnung zu haben, was das eigentlich tut. In Cocoa ist diese Funktionalität in den vorhandenen Klassen versteckt, den musst du nie anrühren (kannst nur vererben).
Zitataußerdem noch ne frage: kann ich auch cocoa per c programmieren oder ist da das objektorintierte nicht wegdenkbar?
Ist nicht wegdenkbar. Cocoa ist rein objektorientiert, das bedeutet kein Spaghetticode oder seitenweise switch-Anweisungen.
Zitatcocoa ist ja wie auch carbon soweit ich verstanden habe, bloß ein framework, also sowas wie ne bibliothek oder?
Korrekt. Carbon ist eine C-basierte API, Cocoa basiert auf Objective C. Carbon ist entwickelt worden, um alte Mac OS-Programme portieren zu können (zB Photoshop, XPress, AppleWorks), Cocoa ist entwickelt worden, um eine saubere objektorientierte API für user interfaces zu haben.
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Carbon kannst ziemlich vergessen -- da musst fast alles händisch machen. Lies dir /Developer/Documentation/Cocoa/Conceptual/ObjectiveC/ObjC.pdf auf deiner Festplatte durch, dann /Developer/Documentation/Cocoa/Conceptual/ObjCTutorial/objctutorial.pdf, und dann solltest du mit Cocoa anfangen können. Für weitere Hilfestellugen gibts unter anderem CocoaDevCentral.
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baus halt so, dass nie wieder ein eingriff notwenig ist
mit watchdog, automatischer fehlerkorrektur und so
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Wirkliche win-only admins haben die Angewohnheit, nicht sehr kompetent zu sein. Jemand, der sich wirklich auskennt, sollte wohl mit keinem OS Probleme haben, zumindest wenn es sich um kleinere Probleme dreht (notfalls halt so weit, dass man das Problem diagnostizieren kann und Instruktionen via Telefon durchführbar sind)...
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Wenn irgendwas ist, musst du wohl auch bei einem Windows-Kiosk dort hin fahren... Bei Linux könntest du einen ssh-Server starten, wenn der Computer permanent im Netz hängt.
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Zitat von MacOS X
Außerdem haben's in den USA 110V@60Hz und andere Steckdosen. Ich hab keine Ahnung ob die in den USA zu den Powerbooks dazugegebenen Netzteile auch bei 220V@50Hz funktionieren, aber eine Zwischenadapter wegen des anderen Steckdosenformates als bei uns wirst dann wohl auf jeden Fall brauchen.
2x nein. Apple verwendet (wie so ziemlich jeder andere Computerhersteller inzwischen) internationale Netzgeräte, außerdem kannst du dir im Apple-Store Austria ein Adapterset kaufen, bei dem dann Stecker für Nord Amerika, UK, Kontinentaleuropa, Japan, Korea, Austrialien, China und Hong Kong dabei sind. Diese kommen direkt auf das Netzteil und ersetzen so den US-Stecker, d.h. es ist wie frisch gekauft
Ich hab dieses Adapterset übrigens, weil ich meinen iPod aus den USA hab (der iPod-Netzadapter verwendet das gleiche Steckersystem). Jetzt bin ich für alle internationalen Eventualitäten vorbereitetÜbrigens, der Kontinentaleuropa-Stecker erscheint mir immer noch der sinnvollste von allen. Ich hoffe nicht, dass das eine einfache Gewohnheit ist, aber die anderen sind alle irgendwie verkrüppelt. Die Stecker von Nordamerika/Japan und China haben einklappbare Stifte, das ist allerdings recht nett. Der aus den UK/Malta ist einfach nur monströs.
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Bei Powerbooks hast ne weltweite Garantie, da fallen die Ausfaller net so ins Gewicht
Extra deswegen würd ich nicht hinfliegen, aber wenn du schon mal zufällig dort bist... Damit entfällt auch der Zoll, wenn du die überzeugen kannst, dass du es schon bei der Ausreise mitgehabt hast (zum Arbeiten, eh scho wissen). Die Schachtel solltest halt dort lassen, die fallt auf -
wenn du im versandhandel kaufst glaub ich nicht, dass du die mehrwertsteuer in österreich zusätzlich noch abliefern musst (innerhalb der EU). auszahlen tut sichs trotzdem nicht, da hast du recht.
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Du solltest zum Geheimdienst: Niemals mehr Informationen hergeben als nötig, so lange verwirren wie möglich
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Zitat von Wings-of-Glory
weil wenn jemand schummeln will findet er warscheinlich einen weg.
außer ihr kapselt die pcs wirklich vom rest des LANs ab.Ich kann mich da noch an eine gewisse Diskettenaustauschaktion bei einer gewissen wichtigen Prüfung erinnern...
Wir mussten die Abgabe auf einer Diskette machen, dadurch isses nichtmal aufgefallen. Blöderweise ham sies aber nachträglich gemerkt, weil diese Person nicht fähig genug zum Abschreiben war (byteidente Kopien & fehlende Zwischenergebnisse sind nicht der richtige Weg). -
die TU-Leute haben sicher mehr Ahnung davon, wieviel ein GB ist als die von der Telekom... wobei das 1GB-Limit sind wirklich 1024MB
Die offizielle Bezeichnung ist übrigens "GiB", 1 GiB=2^10 MiB=2^20 kiB=2^30 B -
Gibts weder-noch (nicht mal CGI), aus Sicherheitsgründen. Für sowas brauchst einen kommerziellen Hoster oder einen guten Bekannten, der bei der TU arbeitet
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Zitat von flotschie
hal: ...und im windows kernel hat glaub ich keiner was verloren oder :-))?
Sag das nicht... das tolle Security-Konzept von Windows verlangt es, dass sämtliche Treiber (von Grafikkarte über Drucker bis Digitalkamera) im Kernel selber fuhrwerken. Das macht einen großen Teil der berüchtigten Instabilität aus (wenn ein einziger Treiber cräsht ist das komplette System weg).
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Zitat von flotschie
Normale Betriebssysteme "füllen" die ersten beiden Abschnitte des Datenpaketes, Mac Adresse & IP adresse automatisch aus. Verwendet man RAW Sockets müssen oder können diese Werte vom User vergeben werden.
Korrekt. Braucht man zB, um ein IP-Protkoll zu implementieren, das vom Kernel nicht zur Verfügung gestellt wird (traceroute und GRE fallen mir so auf die schnelle ein).
Zitat--> Wie macht man das? Programmiert man sich dann sozusagen sein eigenes Paket zusammen, wenn ja wie geht das?
Unter UNIX muss man einfach einen socket aufmachen, mit RAW als parameter, und dann schreibt man dort mittels write() jedes Paket (incl. Header) raus. Braucht root-Permissions. Unter Windows muss man meines wissens nach im Kernel sein, um das machen zu können.