Beiträge von hal

    und gleich noch eins:

    This software update provides improved AirPort wireless networking software, and is recommended for all users with an AirPort Extreme and AirPort enabled computer or an AirPort Extreme base station.

    New AirPort Extreme Features

    This software provides support for the Wi-Fi Protected Access™ (WPA) specification for the AirPort Extreme base station and AirPort Extreme and AirPort clients. Please see AirPort Help for more information on WPA. Also included in this release is v5.3 of the AirPort Extreme base station firmware. Instructions for updating the base station firmware can also be found in AirPort Help.

    The AirPort Extreme base station and AirPort Extreme client are Wi-Fi Certified™ for 802.11b and 802.11g interoperability.

    bin ich froh, dass ich noch nicht neugestartet hab :)

    hier


    Margin Notes
    ============

    The command `\marginpar[align=left]{right}' creates a note in the margin.
    The first line will be at the same height as the line in the text where
    the `\marginpar' occurs.

    When you only specify the mandatory argument `right', the text will
    be placed

    * in the right margin for one-sided layout

    * in the outside margin for two-sided layout

    * in the nearest margin for two-column layout.

    By issuing the command `\reversemarginpar', you can force the
    marginal notes to go into the opposite (inside) margin.

    When you specify both arguments, `left' is used for the left margin,
    and `right' is used for the right margin.

    The first word will normally not be hyphenated; you can enable
    hyphenation by prefixing the first word with a `\hspace{0pt}' command.

    Security Update 2004-01-26 delivers a number of security enhancements and is recommended for all Macintosh users. This update includes the following components:

    Apache 1.3
    Classic
    Mail
    Safari
    Windows File Sharing


    Additionally, Security Update 2003-12-19 has been incorporated into this security update. Those components are:
    AFP Server
    ASN.1 Decoding for PKI
    cd9660.util
    Directory Services
    fetchmail
    fs_usage
    rsync
    System Initialization

    am gscheitersten (billigsten) ist da allerdings, du nimmst dir so einen übungstext (wo asdf und solche sinnvollen buchstabenkombinationen drin sind) und übst tippen in irgendeinem texteditor (vi, emacs, ed, wie auch immer). funktioniert genauso.

    Zitat von Ringding

    Die zirkulären Referenzen hat man aber bei GC genauso. Wieso fehleranfällig? Ist ja ein sehr einfaches Prinzip.

    bei gc hat man wenigstens die chance, es runtimeseitig aufzulösen (solange man nicht den speicher nach zufallszahlen scannt).
    fehleranfällig isses dann, wenn der programmierer selber den counter beachten muss. viele viele noobs vergessen immer auf das inkrement (jammern dann, warum die referenz auf irgendwas komplett anderes zeigt), oder aufs dekrement (memory leak, das bemerken sie erst gar nicht)

    es wird deswegen nicht gemacht, weil es wahnsinnig fehleranfällig ist und außerdem noch so probleme wie zirkuläre referenzen beinhaltet. für gc braucht der programmierer nichts selber machen, deswegen isses so beliebt bei java und .net, die beide einfachheit als oberstes ziel haben (allerdings nicht so verquert wie bei php zum glück)

    Zitat von Tschebel

    Nun ist dieser Server ja auch im Netz verfügbar.

    stell doch einfach die configs so um, dass sie nur auf die adresse 127.0.0.1 binden -> problem gelöst. keine firewall, keine drohbriefe von chello, und mitm nachbarn klappts auch viel besser.

    was können sie tun? normalerweise kriegst beim ersten verstoß dann eine email "schließen sie alle ihre ports oder sie werden gekündigt".

    (tipp: non-default ports verwenden. sie scännen nur die üblichen ports, also 21,22,23,25,79,80,110,119,1337,6667,8080, etc -- schlimm, ich weiß bei allen auswendig, was sie bedeuten...)

    Zitat von Ringding

    Btw, der Boehm GC wird z.B. von GCJ (GNU Java Compiler), GNU Objective C, Mozilla und Mono verwendet

    hm... ich kenn mich von dieser liste nur in objective c etwas genauer aus, und ich bin mir sicher, dass dort praktisch nur reference counting verwendet wird. den boehm gc gibts zwar, aber den verwendet niemand in produktion.

    Zitat von marX

    der "maschinen-code" kann von keinem "normalen" pc-prozessor (nur von speziellen sun-prozessoren) direkt ausgeführt werden!!

    Nennt sich "Java Bytecode", und es gibt keine physikalischen Prozessoren, die das direkt ausführen können, ich glaub wegen der Komplexität (es waren mal welche in Planung, das wurde aber alles wieder verworfen).

    referenzen nicht von werten unterscheiden zu können würde unter die bereits besprochene "riesen bug im gc"-kategorie fallen, Java wär schon längst in der luft zerissen worden wenn das der fall wäre.

    Zitat von Mad_Max

    zunächst einmal, du hast recht und bist nicht aufm holzweg, aber soweit ich weiß arbeitet der gc auch nicht optimal, und es kann vorkommen, dass er denkt dass man noch irgendwann mal auf dieses objekt zugreifen kann (obwohl man nicht mehr kann)

    wär mir neu, dass er sowas tut. eine schnelle google-recherche zeigt nur, dass es das problem der ungewollten referenz gibt (siehe zB hier), die aber technisch kein leak ist, sondern ein unfähiger programmierer ;).
    ansonsten sollte da nichts verloren gehen.

    Zitat

    finde ich es eine frechheit dass du schon so viele posts hast ;)

    *hust*

    für die wortlänge brauchst ja nur einen counter mitlaufen lassen, der immer resettet wird, wenn ein nicht-buchstabe kommt (und den alten wert irgendwo zwischenspeichert). für die buchstabenhäufigkeit reicht ein feld, in dems für jeden buchstaben einen eintrag gibt (also 255 Zeichen groß für ASCII), und dann dieser wert um eins erhöht wird, wenn der buchstabe auftritt:

    Code
    unsigned auftretzahl[255];
    
    
    while(...) {
    char c=fgetc(stdin);
    auftretzahl[c]++;
    }

    (auf 0 initialisieren nicht vergessen!)

    Zitat von MrBurns

    hm, ich glaub auf panther gibts bis jetzt nur das X von Apple.

    Den einzigen Hinweis auf diese Tatsache hab ich in der cvs-history der FAQ von fink entdeckt, der inzwischen entfernt wurde, woher stammt diese Information?

    Meine netatalk-erfahrung ist schon etwas länger her, aber grundsätzlich wär NFS/WebDAV sowieso gscheiter (netatalk kann glaub ich immer noch keine Dateinamen mit Länge > 31, und geht auch mit den file extensions nicht richtig um)

    vielleicht hilfts, wenn du das xfree vom fink stattdessen verwendest, weil das kann sicher mit fremden windowmanagern umgehen (Anleitung hier).
    Wenn das mit dem -X nicht klappt hat am mac vorher die DISPLAY-variable net gepasst (setenv DISPLAY :0.0).

    Du könntest versuchen, den Apple-eigenen windowmanager zu deaktivieren (letzte Zeile in /etc/X11/xinit/xinitrc), vielleicht hilft das was.

    Ah ja, und wenn du ssh -X machst, wird alles X-mäßige über die ssh-connection getunnelt, also brauchst du nachher kein export DISPLAY mehr machen, das stellt das ssh schon richtig (wobei das wohl etwas sinnlosen Performanceverlust bedeutet am LAN), also entweder -X, oder export DISPLAY, aber beides hat keinen Sinn.

    Zitat von marX

    na ja pascal (speziell für lernzwecke enrwickelt => sehr strukturiert und einfach) wurde bei der ganzen wichtigtuerei (mach i nämlich auch gern - lol) ja wohl gänzlich vergessen....

    Die ganzen Wirth-Sprachen sind irgendwie komplett verschwunden, die verwendet eigentlich keiner mehr.