Nun, ich hab folgende Situation (eine Mischung aus Linux/CentOS und WinXP)
xxx steht für beliebige Werte, alles andere ist fix bzw. muß bei den Clients so sein, weils sonst nicht geht (der Server dient in gewisser Weise als Router und "eigenes" Gateway)
Client 1 xxx.xxx.xxx.xxx/255.255.254.0/192.168.0.1 Win XP
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Gateway1/Server 192.168.0.1/255.255.255.0 Linux/CentOS
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Gateway2/Server 192.168.0.2/255.255.255.0 Linux/CentOS
//\\
||||
\\//
Client 2 xxx.xxx.xxx.xxx/255.255.254.0/192.168.0.2 WinXP
---- kennzeichnet, wo mein Tool ansetzt, also das IP_Forwading nachbildet und mit weiteren Funktionen versieht. Daten sollen nun von Client 1 über die beiden Gateways und mein Tool an Client 2 gehen und wieder retour.
Die user/vendor classes sind meiner Info nach ja nur für einen DHCP Server unter Windows notwendig, oder irr ich mich da??
So wie ich mein Problem einschätze muß ich versuchen, die fixe Einstellung, mit der es ja geht, durch eine dynamische zu ersetzen, in welcher die Gateways gemäß Verkabelung korrekt den Clients zugewiesen werden. Die IP Adresse ist beliebig, nur müssen beide Clients im gleichen Subnet sein, nur ich hab keine Idee, wie ich 2 Gateways in einunddemselben Subnet definieren soll geschweige denn, ob das überhaupt geht. Noch dazu, wie ich das hinbringe, daß der Linke immer das 0.1-er Gateway bekommt und der rechte immer das 0.2-er.
Mein Ziel dabei ist, daß ich eine x-beliebige Maschine als Client anhängen kann, auf der ich keine Änderung vornehmen muß. Die sich also vom DHCP Server die Daten holt, das korrekte Gateway zugewiesen bekommt usw.
Und da es ja eben mit den fixen Werten problemlos ging, denk ich mir, daß das nicht so schwer sein kann. Wenn ich die Gateways in der Regel weglasse, dann ists ja simpel, aber ohne Gateways geht halt nichts. Und schön langsam glaub ich, daß man da nicht mit zwei Gateways arbeiten kann schon garnicht, wenn die eine fixe Zuordnung zum jeweiligen Client haben, weil das ja dann den Sinn von DHCP ad absurdum führen würde.
Lg,
Stephan.