Beiträge von Jensi

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    Original geschrieben von ze_artfuldodger
    während der laufenden simulation auf "belebt alle felder" klicken, dann passiert folgendes:

    Exception occurred during event dispatching:
    java.lang.NoSuchMethodError
    <tausend Fehlermeldungen gesnippt>

    Bei mir kommt da ganz gepflegt "Bitte zuerst die Simulation anhalten".

    Ich hab das Ding unter Linux ausprobiert, gefällt mir recht gut, muß ich sagen. Was mir aufgefallen ist:

    Wenn ich auf das Info-Menü klicke, kommt gar kein Menü (siehe angehängter Screenshot).

    Wenn ich das Design auf "Windows" ändern will, kommt eine Fehlermeldung "Konnte das Design nicht ändern". Diese kommt auch wieder, wenn man dann nicht wieder auf eines der anderen Designs umstellt, und irgendwann später auf Simulations-Optionen geht (ich nehme an, das Programm will das Windows-Design für das Optionenfenster einstellen und kann eben auch nicht?).

    Ich würde vielleicht "Start", "Stop" usw. unter die Buttons dazuschreiben und nicht nur im Tooltip darstellen. Und die Leisten auf der Seite sollten auch irgendwie beschriftet sein. Ist irgendwie ungut, wenn man sich erst nach ausprobieren der Checkboxen im Extras-Menü sicher ist, welche Leiste was bedeutet.

    Was das Speichern angeht: Wieso wird da die Feldgröße nach der Dateinamenerweiterung angehängt? Wenn schon, dann gehört das doch vor die Extension... oder eigentlich überhaupt nicht in den Dateinamen.

    Zitat

    Original geschrieben von beeblebro
    <werbung für konkurenzprodukte>
    FreeBSD *tollen werbejingle sing*
    </werbung für konkurenzprodukte>

    Könntest Du ein wenig spezifischer sein? Ich hätte eigentlich einen Computer freistehen für Experimente in der Richtung, aber was genau ist es, was Dich an BSD so überzeugt? Würd mich interessieren.

    Wie wär's mit RedHat 8.0? Die ersten drei ISOs müßten reichen (ich glaube, es gibt fünf, aber ich hab zumindest nur drei gebraucht für die Installation), hat KDE 3.0 und ich bin eigentlich zufrieden damit. Einige Standardeinstellungen sind zum Kotzen, die muß man halt umstellen (Standard-Desktopumgebung ist Gnome).

    SuSE müßte wohl auch ok sein, aber da hab ich nur mal die Live-CD ausprobiert, und das nur eine Viertelstunde lang, also traue ich mir da kein Urteil zu, ebenso bei Debian, das ich mal auf einem anderen Computer drauf hatte, den ich aber dann nie verwendet habe, weil das ein lahmer Pentium 233 ist. Ich hab fast den Verdacht, daß Debian recht gewöhnungsbedürftig ist &ndash; aber da können sicher andere Leute im Forum mehr dazu beisteuern?

    Zitat

    Original geschrieben von Dave2003
    manche prozesse "blockieren" wenn man versucht sie zwei mal zu schliessen, zB weil man glaubt beim ersten mal passiert nichts, probiert man's nochmal und dann kommt teilweise was mit "debugger" oder "geht einfach nicht".

    Stimmt, scheint so zu sein... aber das ist doch eigentlich müllig? Wieso kann der Prozeß nicht einfach gekillt werden, wenn man das wünscht? Sollte das komplette System dann abschmieren, dann sei es so, aber wie kann es sein, daß ein Prozeß "nicht beendet werden kann"? Einfach nicht mehr weiter ausführen, aus...

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    Original geschrieben von DrWatson
    Vielen Dank gleich einmal im voraus für eure Tipps!! (<- wie das aussieht :ahhh: )

    Wieso schreibst Du dann "Tipp", wenn es Dir nicht gefällt? Glücklicherweise ist niemand verpflichtet, die neue Rechtschreibung zu verwenden...

    Ich hab als Kalenderprogramm mal KOrganizer verwendet, aber ich verwend jetzt gar keins mehr, weil ich es sowieso nicht aktuell halte. Also habe ich mir einen kunstledergebundenen Papierkalender besorgt. Der hat den Vorteil, daß ich die Termine auch unterwegs eintragen kann. Und den Nachteil, daß er mich nicht aktiv daran erinnern kann. Hm.

    Den Mailclient von Mozilla find ich ganz gut. Vor allem kann man mit dem dann die gleichen Mailfiles auch verwenden, wenn man Windows bootet.

    Das Ical-Plugin kenn ich nicht... das sollte ich mir direkt mal anschauen.

    Ich habe die (mittlerweile wohl uralte) WinTV PCI und die funktioniert ganz ausgezeichnet unter Linux. Tatsächlich mag ich unter Windows gar nicht fernschauen, weil xawtv die viel angenehmere TV-Anwendung ist als die mit der Karte mitgelieferte.

    Die WinTV GO wird vermutlich ebenso gut funktionieren und kostet nur bissl mehr als € 50. Die Karte hat zwar kein Radio und kann Ton nur Mono wiedergeben, aber das wäre mir bei einer TV-Karte eigentlich wurscht (auf vier Meter im Bett liegend von den zwei lächerlichen Boxen direkt neben dem Bildschirm merk ich eh nix von Mono oder Stereo). Wäre vermutlich für Dich eine Überlegung wert.

    Genauere Informationen zu den WinTV-Karten gibt's auf http://http://www.hauppauge.com/html/wintv_pci_datasheet.htm.

    Die Nikon Coolpix 885 gibt's bissl über € 500, die hat mir ganz gut gefallen. Von den kleineren PowerShots war ich, was ich bis jetzt so gesehen habe, nicht so überzeugt von der Bildqualität. Ich hab eine G2, die super ist (nur recht unhandlich); die gibt's allerdings noch nicht im € 500-Bereich.

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    Original geschrieben von nexxyz
    aber um einfach jedem rechner ein limit zu setzen gibts massenweise simple tools AFAIK.

    Kannst Du da spezifischer werden? Ich habe nämlich auch schon nach sowas gesucht, war aber nicht besonders erfolgreich (zumindest simple Tools habe ich keine entdeckt). Ich brauch's zwar selbst nicht, aber interessieren würde es mich dennoch.

    Ja, das ist schon auch irgendwo richtig. Eine schriftliche Konversation ist eben nicht einfach eine "mündliche Konversation, nur schriftlich", sondern wohl mehr wie ein rapider Briefwechsel.

    In einem Gespräch hat man nicht lange Zeit, über die Antwort, die man gleich geben wird, zu reflektieren. Dementsprechend ist vermutlich auch die Qualität der Antworten mündlich geringer. Wenn ich hier im Forum eine Antwort poste, dann mache ich mir erst Gedanken darüber, was der andere geschrieben hat, dann über das, was mir als erstes dazu einfällt, dann schreib ich mal irgendwas und nicht selten kommt es vor, daß ich alles, was ich getippt habe, wieder lösche und neu formuliere.

    Dafür ist es immer noch einfacher, einen Sachverhalt mündlich zu erklären. Man kann erstens "Hände und Füße" zu Hilfe nehmen; man kriegt an der Reaktion des Gesprächspartners mit, ob der verstanden (oder richtig verstanden) hat, was man gerade gesagt hat und kann so, wenn nötig, das Gesagte an passender Stelle genauer erklären.

    Zitat

    Original geschrieben von Arthur Dent
    [...] dass man Schriftliches deutlich schneller aufnehmen kann als Gesprochenes.

    Glaube ich Dir auch ohne Link... das war mitunter auch einer meiner Gedanken. Der Vorteil ist ja zusätzlich, daß man einen Satz oder einen Teil davon nochmal lesen kann, falls man ihn beim ersten Mal nicht verstanden hat. Oder vergessen hat, wie er begonnen hat, weil man abgelenkt war, usw.

    Zitat

    Original geschrieben von hal
    mMn ist sowas erst wirklich sinnvoll wenn man richtige Zweiweg-Konversationen machen kann (á la Star Trek).

    Das ist halt leider bitter ohne brauchbare Spracherkennung.

    Wobei eigentlich eine schriftliche Konversation auch ihre Vorteile hat. Der Inhalt bleibt relevanter und schweift weniger ab, weil man nicht gerne tippend so viel labert wie wenn man spricht. Und man überlegt sich besser, was man sagen will, weil man mehr Zeit hat und Mißverständnisse vermeiden will.