Beiträge von wescht

    Hallo,
    ich suche mal wieder was. Diesmal ein alltagstaugliche alternative zu FTP:

    Ich verwende FileZilla Server + Client (beides Windows), und habe damit folgendeProbleme:

    • keine Checksums (man kann sich nie sicher sein, ob man wirklich alle Dateien ganz hat)
    • ständig Abbrecher (evtl auch wg. schlechter Verbindung)
    • prinzipiell: ein wohl zu altes Protokoll
    • keine Verschlüsselung und leicht als FTP zu erkennen. Jetzt weniger wegen Lauschern, sonder wegen dem Provider, der eigentlich keine Serverdienste mag

    Es sollte was einfaches sein, das:

    • Nach Möglichkeit nur 1 Port verwendet
    • Automatisch Resume unterstützt
    • alle Funktionen, die ein modernen P2P-Programm so mitbringt (Checksumme, Suchfunktion)
    • Natürlich Accounts mit Passwort

    Der Punkt ist, da ja unter Windows sowieso per default weder ftp-server noch ordentlicher client dabei sind, muss man was extra installieren. und was, ist mir dann egal.

    marvin:
    du hast ja ein Spitzenteil :hail:
    aber anscheinend (laut eine c't special HD-TV, die hier irgendwo rumliegt) haben insbesondere billigere / technisch ältere Geräte ziemliche Probleme:
    Die arbeiten mit 100Hz, was ja beim Fernsehbild gut passt (50Hz interlaced)
    Aber wehe, wenn da eine andere Quelle kommt (24fps, 60fps)! Dann muss nicht nur die Bildgröße interpoliert werden, sonder ganze Zwischenframes. Und dann kommt es zu Effekten wie "durchscheinen" etc.
    Ich persönlich würd wirklich genau schauen, ob das alles richtig geht, was ich anschliessen will, bevor ich mir sowas kauf.

    Hallo lieber Kallemann,

    • Dein Thread-Titel ist nicht wirklich aussagekräftig. Verwende doch nächstes mal sowas wie "Notebook - RAM Upgrade". Dass du Hilfe suchst, ist schon klar, wenn du hier einen Thread eröffnest...
    • Welchen RAM-Typ hat das Notebook?
    • Wie viele Bänke hat es, wie viele davon belegt?
    • Hast du jetzt schon neue RAMs gekauft und eingebaut? Wenn ja, welche?
    • Welche Bänke werden nicht erkannt? Wie äußert sich das?
    • Es kann durchaus sein, dass du vorhanden RAM ausbauen musst, um neuen einzubauen. z.B. du hast 2 Bänke, jetzt = 2x256MB, max = 2x1024MB. Den alten musst du ausbauen und wohl verkaufen...

    @Paulchen, DomiN
    [ ] ich habe den Thread gelesen :tongue1:

    @Paulchen
    den von dir zitierte Teil war auf die rsync-funktion der packages backuppc bezogen. und wenn man dort die Methode rsync auswählt, MUSS man entweder ssh oder rsync-hosts haben

    rsync (und rdiff schein ja das gleiche zu sein, nur lokal) kenne ich in- und auswendig... nur in diesem thread gehts darum, dass ich davon weg will, weil ... naja, siehe eröffnungspost :)

    ahja: der Speicher ist ein D-Link DNS-323, ein NAS der zwar auf debian basiert, aber nach aussen nur smb sichtbar hat. Man koennte ihn zwar hacken, um in eine Shell zu kommen und um z.B NFS zu aktivieren, aber da er nicht mir gehoert, kommt das diesmal ausnahmsweise nicht in Frage :D

    bei meiner selbstgebackenen Loesung habe ich

    Code
    mount.smbfs //192.168.1.6/Volume_1 /mnt -o password=,codepage=cp850,iocharset=utf8

    verwendet; alles andere resultierte in komischen Sonderzeichen.

    Meine Erfahrungen mit backuppc:
    Ich probier jetzt mal backuppc, weils ein nettes Browser gui hat.
    es gibt ja den smb-kopierer; aber leider kann man mit smbclient die optionen nicht einstellen ... damit faellt die methode flach. ich muss wohl wieder manuell mounten, und rsync verwenden. gefaellt mir sowieso besser...

    /edit:
    haha, rsync geht nur via rsh oder ssh. nicht von lokal zu lokal (wie in meinem fall; ich muss es eh vorher mounten). so ein scheiss. an das einfachste denken sie wieder mal nicht.
    Ausserdem ist die konfiguration ziemlich mies. die config-date hat ca. 65kB (gut, das meiste sind comments), und es werden saemtliche methoden (rsync, rsyncd, smb, tar) in den kleinsten Details konfiguriert, auch wenn man die nicht braucht. Und das wesentliche (source, target) ist auch recht gut versteckt.

    nebenbei wird standardmaessig /etc nach /tmp kopiert. wohl als beispiel...


    /edit:
    rsnapshot... schaut schon mal gut aus. witzig: es basiert auf diesen http://www.mikerubel.org/computers/rsync_snapshots/ skripts; genau die seite hab ich mir auch angeschaut.
    schaun wir mal, wie es sich schlaegt...

    Ich habe mittlerweile vor 4 Jahren mit ein paar Freunden einen Kulturverein gegründet, weil im Bezirk Schärding (OÖ) fortgehmäßig wenig bis gar nix los ist (von den obligatorischen Zeltfesten mal abgesehen)

    Die Arbeit beschränkt sich fast auf ein paar Tage/Wochen im Jahr - da dafür aber bis 12h/Tag - nämlich vor den Veranstaltungen. Momentan sinds ca. 3 fixe im Jahr, also es hält sich in Grenzen.

    Genial ist auch die Erfahrung, wie sinnvoll ein eigenes Internetforum für die Zusammenarbeit ist. Die "Mitarbeiter" wohnen in Schärding, Wien, Graz, Linz, Salzburg und Berlin, und es funktioniert bestens!

    Ca. 2 Monate vorm Fest gehts los, Lineup zusammenbasteln, durchrechnen, Flyer drucken, Werbung machen (im Internet als auch "traditionell"), Leute organisieren...

    Schön ist, dass wir quasi aus dem Nichts was aufgebaut haben. Quasi Übungsfirma oder so :thumb:


    http://www.kvrss.org / http://www.kvrss.org/forum (Homepage ist fast nix, im Forum ist was los!)

    ich mache hier in der firma 1x taeglich um 2:00 ein backup. mit dem switch --backup-dir lege ich die jeweils alten datei-versionen in ein verzeichnis mit dem datum als namen ab.
    das aktuelle backup ist in 'current'. das verzeichnis sieht etwa so aus:


    ich mache das ganze nun schon seit anfang november, und damit haben sich natuerlich haufenweise alte daten angesammelt. der platz ist dabei weniger das problem, sondern die uebersicht. wenn ich z.b. weiss, dass eine datei im november geloescht worden ist, muss ich sie (theoretisch, ich weiss, es gibt find) in 30 verzeichnissen nachschauen. ich habe also folgende moeglichkeiten:

    • Loeschen (nicht so toll)
    • Alle monatsweise zusammenkopieren - also alle November-Verzeichnisse in eines "mergen". Nachteil: nur die aktuelle Dateiversion bleibt
    • Ideal: ein (virtuelles) filesystem, dass mir alle Versionen der Dateien im urspruenglichen Pfad anzeigt

    gibts jemand mit aehnlichem problem oder gar Loesungen dazu?

    habe LinuxMCE ausprobiert.
    Mit dem Ding kann man so ziemlich alles steuern, Tuerschloesser, Licht, ...
    leider bringt mir das ueberhaupt nichts. zum fernsehen verwendets eh wieder myth-tv...

    also - wieder mythbuntu drauf

    Sorry für den themenwechsel, aber auf den post musste ich einfach antworten...

    Weil nach einer gewissen Zeit nur noch Download-Zahlen interessieren, ob für Handy oder was weiß ich. Bei "realen" Tonträgern gehts zwar auch um Verkaufszahlen, aber das kann man nicht wirklich vergleichen. Downloads sind rund um die Uhr erwerbbar, aber Geschäfte schließen.


    und was willst du damit eigentlich sagen? dass etwas weniger wert ist, weil man es 24h pro tag erwerben kann?

    Zitat


    Es verliert sich auch diese Vorfreude, wenn man auf eine CD gewartet hat und sie dann endlich in den Händen hält...


    rein subjektiv, und damit nicht wirklich relevant
    du sprichst nur von dir, ich schätze mal du bestellst / kaufst jeden monat ein paar cds, hörst sie dir ein paar mal an und hast eine perfekt organisierte sammlung, die mehrere quadratmeter wand einnimmt, oder ;) ?
    "wie" jemand musik einkauft, ist doch jedem seine eigene entscheidung! und wenn dir die Vorfreude wichtig ist, dann kauf dir halt weiter CDs, hindert dich ja keiner drann! Aber lass doch die (Mehrheit der) Leute downloaden, wenn ihnen das lieber ist!

    Zitat


    Ausserdem schätze ich mal, dass man eher auf Mainstream-Künstler schauen wird, und der "Untergrund" einer Musikrichtung nicht mehr so stark vertreten sein wird. Und wenn doch dann verliert die Musik an Qualität, weil sie dann endgültig zur "Massenware" abgestempelt wird, und den Wert einer seelischen Ausdrucksform verliert.


    wtf? willst du allen ernstes behaupten, die großen plattenlabels haben den untergrund super gefördert, und ihre musik sei keine massenware?

    Zitat


    Als Musiker die erste eigene CD in Händen halten ist ein geiles Gefühl.:devil: Halt mal nen Download in Händen!:D


    nunja, die meisten musiker werden einfach nie eine eigene CD in den Händen halten, weil das den meisten Labels wahrscheinlich wurscht ist, ob sie dann ein geiles gefühl haben.
    kennst du die arctic monkeys? weisst du wie die berühmt geworden sind? indem sie downloads zur verfügung gestellt haben... (nicht wirklich ein argument, ich weiss)

    Zitat


    Klar ist Musik momentan reine Geldmacherei, aber das downloaden treibt dies an die Spitze, da sich Firmen das CD-Pressen etc ersparen, und so wird das Geld in andere Künstler gesteckt usw... Dadurch kommt es dann zu einer erweiterterten Übersättigung und du hast 300 Eminems, 700 50 Cents,... einer reicht!:wave:


    also:
    1. geringere kosten
    2. durch das eingesparte geld werden mehr künstler gefördert (was nicht gut ist)
    3. blöderweise klingen aber alle gleich (das konnte niemand ahnen)
    4. übersättigung
    5. ???
    6. Profit!

    hast du irgendwelche quellen für deine recht weit hergeholten theorien?


    Zitat


    Mein Fazit:wave2:: Downloads machen Musik zu "Massenware" -> Wert- und Qualitätsverlust (vergleiche Computer)


    was, vergleiche Computer? findest du, man sollte die preise künstlich hoch halten, damit es keine Massenware wird? Was sollte das verändern / verbessern?

    Zitat


    Berlehrt mich doch eines Besseren wenn ihr könnt!!!:D:wave::devil::engel::rolleyes:


    been there, done that. du bist dran.

    Zitat


    Ach ja, was ich vergessen habe ist, falls Musikdownloads wirklich an Wichtigkeit gewinnen, werden CDs noch teurer, und der Saturn und Media Markt können ihre Abteilungen schließen und mehr Waschmaschinen verkaufen! ;)


    ist das wirklich schlimm? ich hätt auch nichts dagegen, wenn beide (oder der metro halt) pleite gehen...

    hallo,
    ich habe hier einen pentium III 1000 und eine externe TV-Karte (Hauppauge WinTV PVR2 USB) mit integriertem mpeg2-encoder. es dürfte auch ohne dem thread-titel recht klar sein, was ich damit vorhabe :)

    nun probiere ich gerade knoppmyth / mythtv aus, und muss sagen, dass ich nicht wirklich zufrieden bin. es funktioniert zwar einiges, nur eben nicht alles:

    - die fernbedienung macht probleme. nachdem ich eine neue lirc-konfiguration heruntergeladen haben, gehen alle tasten - aber: manchmal gehts, manchmal nicht. es scheint, als würde sie nach ein paar minuten einfach nicht mehr gehen. die zifferntasten gehen aber fast immer
    - die sendernamen kann man anscheinend nicht mit live-vorschau festlegen. d.h. ich müsste mir alle namen merken / aufschreiben und danach eingeben...
    - zu viele funktionen! gerade mit timeshift (was ich sowieso nie brauch) ...
    - ich habe einen widescreen - leider erkennt das mythtv nicht, und bei 16:9 sendungen habe ich schwarze balken links & rechts & oben & unten...
    - tv guide mit xmltv habe ich bis jetzt nicht zum laufen gebracht...
    - prinzipiell: zu überladen für meinen zweck. ich will einfach nur fernsehen, und aufnehmen!

    generell funktioniert einfach nicht alles so "smooth" wie es sein sollte

    kennt jemand erprobte alternativen? ich bin schon kurz davor, mir windows MCE zuzulegen, weil das funktioniert wenigsten gerüchten zufolge...

    tja, mit openoffice base hab ich es gerade probiert. nicht fisch, nicht fleisch.
    einerseits nimmt es dem benutzer die sql-sachen ab, andererseits stehen in den fehlermeldungen immer die sql-statements drin. und die table-definitionen kann ich auch (anscheinend) nicht in sql ansehen. Daraus folgt: komische Fehler, die sich nicht beheben lassen.
    Aber in ein paar Jahren könnt das schon was werden :)

    kexi: irgendwie komisch, es wird als open-source angepriesen, aber für windows gibts nur eine demo-version?

    edit: wow, dabble schaut echt beeindruckend aus! da fragt man sich echt, warum das noch so kompliziert sein muss ... ich werds glaub ich mal ausprobieren! nur die lizenz ... 10$ / Monat sind zu viel, und die Daten sollten auch nicht öffentlich werden...

    ja, hab ich schon gehört (bzw. wird in der Firma verwendet); aber der Filemaker, den wir da installieren, ist anscheinend nur ein "Runtime-Environment" (oder so ähnlich). Damit lassen sich keine Projekte anlegen, sondern nur unser kommerzielles Verwaltungs-Programm ausführen. Gibts da eine eigene Version für Entwickler? Ist das wohl "Filemaker Developer"?

    Ich suche ein Programm, mit dem ich ähnlich wie in Access schnell und einfach eine Datenbank + Frontend erstellen kann.

    Mein Problem ist hauptsächlich, dass man die Datenbank nicht recht gut erweitern kann. Insbesondere wenn man die Namen der Tabellen und Felder noch nicht am Anfang fix weiss, treten Schwierigkeiten auf: das Eingabefeld (in einem Formular) x bezieht sich auf die Eigenschaft x im Table t. Wenn man jetzt aber den Namen von t oder x ändert, bezieht sich das Feld immer noch auf t.x - das nervt gewaltig!

    Ausserdem wärs nett, von dem seltsamen MS-SQL wegzukommen.

    Anforderungen:
    - darf ruhig Client-Server basiert sein (mysql oder sowas)
    - grafische Editoren für Abfragen (erleichtert die Übersicht, wenn es nicht gscheit dokumentiert ist)

    naja die geschäfte sind aber noch ein Großer Brocken. Wenn die mal 7x24 std offen haben dauerts wohl nimma lang...

    Kann man halt nicht vorkaufen...

    Das Semmerl oder das lackerl Milch fürn Kaffe könnte man aber schon vorraus denken.


    sorry for OT: was willst du damit sagen? Mit der gleiche Logik könnte man das Internet auch am Sonntag abdrehen ... nur weils geht ... Restaurants und Lokal sollten auch geschlossen haben, weil man kann sich ja auch privat treffen - und Fussballspiele am Sonntag gehören auch abgeschafft.