Beiträge von Primenumber

    vmware ist zwar nett, aber nur um in dos zu spielen, viel zu mächtig. vmware emuliert ja einen ganzen pc, was viel rechenleistung benötigt. der sound support ist miserabel (sb16 emulation - funktioniert hat es bei mir nie) und vesa unterstützung ist sicher nicht die schnellste.

    falls es alte spiele sind, die kein vesa benötigen, gibt es einen tollen sound- und midi emulator: http://www.ece.mcgill.ca/~vromas/vdmsound/

    auf der homepage steht man überlege auch vesa support, aber das projekt steht schon seit einiger zeit. ich denke nicht, dass da noch viel kommt.

    und wie bei jedem emulator: der pc sollte ausreichend schnell sein.

    Da muss ich einigen Argumenten widersprechen.

    Welches BIOS hat heutzutage noch fix vorgegebene Bootreihenfolgen? Selbst ich habe bei meinem betagten P3-500 4 Kategorien, mit entsprechenden Inhalt, deren Reihenfolge ich frei wählen kann.

    Nächster Punkt (vielleicht ist das bei der TU Studentenversion wieder anders?): Wenn man von CD bootet, fordert einem das Setup auf, etwas zu drücken, damit der Installationsteil anfängt. Nach einem kleinen Timeout bootet er dann normal von Festplatte, sofern was bootbares da ist. Ergo braucht man theoretisch nichts an der Bootreihenfolge umstellen, beim ersten während des Setups initiierten Neustart des Rechners wartet man eben.

    Boote nicht unter DOS und formatiere ja nicht mit FAT32! Der 9x-Dateisystem Krempel ist nun wirklich nicht einem Betriebssystem wie XP würdig. NTFS ist um Längen besser. Abgesehen davon, ist ein DOS-Format ein verstecktes Chkdsk/Scandisk. Erst beim 100%ten Prozent löscht er die FAT und schreibt sie neu. Bei dieser Art "Check" weicht die Festplatte auf seine Reservesektoren aus, wenn ein zu überprüfender Sektor kaputt ist.

    Wenn ich meine HD zuverlässig formatieren/überprüfen will, mach ich ein Low-Level-Format mit anschließendem Festplattentest. (mit Programm vom HD-Hersteller) *Da* seh ich ob die Platte kaputt ist.

    Und das mit der 1:1 Copy haben wir auch schon geklärt!

    greetz
    David

    Wenn einige wichtige "Games" unter 9x schneller (nicht besser) laufen, dann liegt es daran, dass die Programmierer direkt auf die Hardware zugreifen, mit eigenen Routinen, auf Kosten der Stabilität des ganzen Systems. Guter Programmierstil?

    Ich vergleiche hier gerne mit einem Unix, zB Linux. Da wären direkte Hardwarezugriffe ein Frevel.

    (damit meine ich natürlich nicht die Treiber, die *nur* dafür da sind und dementsprechend programmiert sind - eh klar)

    9x ist in jeder Hinsicht einem neueren NT-System unterlegen.

    Confs kann man kopieren.

    Nix für ungut, aber 9x sucks

    ok ok, es schwirren paar OEM-Files auf der CD herum, wo TU drin steht. Und das mit der Batch-Abfrage wusste ich nicht, es ist nur so, ein Freund von mir kaufte sich ebenfalls eine Studentenversion (nicht bei der TU) und die war gleich der Normalversion. Sorry.

    Zum grafischen Kram: So weit ich weiß läuft der *erste* grafische Installationsteil im Real-Mode über VESA-Grafikbefehle an das BIOS. Da kommen noch keine, an die jeweilige Grafikkarte angepassten, Treiber zum Einsatz. Wenn sich nun ein Grakahersteller nicht an die VESA BIOS Extensions hält (könnt ja aus Schlampigkeit vorkommen, weil VESA ist ja im Normalbetrieb nicht mehr so oft im Einsatz), dann kann es durchaus vorkommen, dass es mal nicht klappt. Das nach dem Neustart die echten Treiber im Protected Mode zum Einsatz kommen, die auch garantiert funktionieren, ist sowieso klar.

    Aber das alles trifft ja im Falle von Julie sowieso nicht zu.

    Und ich wusste sehr wohl was du unter DOS-Modus meinst, nur stellt es mir jedesmal die Haare auf, wenn ich sowas lese. Im Sinne der Korrektheit wollte ich nur mal darauf hinweisen, denn wenn jeder so lasch damit umgeht, glauben die weniger Versierten wirklich noch, das da was in Uralt DOS abläuft. Das betrifft selbstverständlich auch die Eingabeaufforderung in Windows selbst. Hier von DOS zu sprechen ist purer Unfug.

    Alles wieder paletti? :)

    Usher: Studentenversionen sind normale Versionen, zB von Home oder Professional. Ein sogenanntes "Windows XP Students" gibt es nicht. Und das was du als DOS-Modus bezeichnest (was es absolut nicht ist! - oder glaubst du, ein Linux/Unix-Setup läuft auch unter DOS? :eek2: ) ist mitunter auch praktischer als der grafische Kram, der nicht unbedingt auf jeder Hardware unterstützt wird (-> straightforward).

    Ansonsten wurde bereits alles gesagt JulieNightsky. Alles überprüfen und wenn's dann immer noch nicht geht, exotische und/oder nicht essentielle Hardware ausbauen, zB Soundkarte, alte ISA-Karten, etc

    Deine Systemkonfiguration wäre wirklich recht interessant.

    Studentenversionen gleichen bis zum letzten Bit "normalen" Versionen, da gibt's keine Unterschiede.

    Und das mit der Kopie meinte ich nicht böse, wir wollen doch nur sicher gehen und sämtliche Fehlerquellen ausschalten (dazu gehört auch die Info ob Kopie oder nicht) :)

    Wo genau dauert es während des Setups eine Stunde bis der Kopiervorgang gestartet wird?

    Und rein informationshalber: Formatierst du die Festplatte eh mit NTFS? (Schnelldurchlauf reicht)

    Hast du dein altes Windows mit Windows XP upgedatet? (wenn ja, welches Windows war es vorher?)
    Oder hast du schön brav über's Setup die Festplatte formatieren lassen und eine frische Installation gemacht? Letzteres ist natürlich der optimalere Weg.

    Hi Leute!

    Wie definiere ich eine Konstante?

    Ominöse Quellen besagen folgendes:
    -----------------
    8.3.2 Konstanten
    Eine andere Anwendung von Klassenvariablen besteht in der Deklaration von Konstanten. Dazu wird das static-Attribut mit dem final-Attribut kombiniert, um eine unveränderliche Variable mit unbegrenzter Lebensdauer zu erzeugen
    -----------------
    daher: static final int FOO = 10;

    geht aber nicht!! :(

    nur final int FOO = 10; hingegen funktioniert bei mir

    also wie nun? :confused:

    Hi Jeremy!

    Klingt einleuchtend :)
    (Keine Klassenbibliothek)

    Und wo du dich so toll auskennst, hab ich gleich noch eine Frage. Und zwar im Task selbst drin. Entweder so:

    //----------------------------------------
    // CLASS
    //----------------------------------------

    class Task
    {
    public:
    Task();
    ~Task();

    private:
    static void Change(int nZahl);
    int nNumber;
    };

    //----------------------------------------
    // GLOBAL
    //----------------------------------------

    Task *pTask = NULL;

    //----------------------------------------
    // Task::Task
    //----------------------------------------

    Task::Task()
    {
    pTask = this;
    }

    //----------------------------------------
    // Task::Change
    //----------------------------------------

    void Task::Change(int nZahl)
    {
    pTask->nNumber = nZahl;
    }


    == oder ==

    //----------------------------------------
    // CLASS
    //----------------------------------------

    class Task
    {
    public:
    Task();
    ~Task();
    void Change(int nZahl);

    private:
    int nNumber;
    };

    //----------------------------------------
    // IMPLEMENTATION
    //----------------------------------------

    void Change(nZahl);

    //----------------------------------------
    // GLOBAL
    //----------------------------------------

    Task *pTask = NULL;

    //----------------------------------------
    // Task::Task
    //----------------------------------------

    Task::Task()
    {
    pTask = this;
    }

    //----------------------------------------
    // Task::Change
    //----------------------------------------

    void Task::Change(int nZahl)
    {
    nNumber = nZahl;
    }

    //----------------------------------------
    // Change
    //----------------------------------------

    void Change(int nZahl)
    {
    pTask->Change(nZahl);
    }


    (Ich hoff da stecken jetzt keine Fehler drin)
    Also ums aufs Wesentliche zu bringen: was bewirkt das von dir bereits angesprochene Wörtchen static im private bereich? Irgendwelche Vor- oder Nachteile oder eventuell tut-man-nicht-Programmierstile?
    Was ist also vernünftiger von diesen beiden Varianten?

    Ich hoffe du kannst mir auch hierbei helfen :)

    David

    Hi!

    Nehmen wir an ich habe eine Class namens Task. Was ist vernünftiger:

    Task cTask;
    int nResult;

    nResult = cTask.Run();
    return nResult;

    -- oder --

    Task *pTask = new Task;
    int nResult;

    pTask = new Task;
    nResult = pTask->Run();
    delete pTask;

    return nResult;

    Wo liegen bei diesen beiden die feinen Unterschiede?

    ich hoffe das stimmt jetzt was ich da sag:

    unter linux (/unix(?)) führt er nur die dateien aus, die in einer der verzeichnisse der path-variable stehen. ist also nicht so wie unter windows das er das aktuelle verzeichnis miteinbezieht.
    daher muss man ihm explizit sagen, dieses verzeichnis "./" plus datei "a.out"