Beiträge von Lynx

    Zitat von JohnFoo


    Samsung hat ein paar recht flache und leichte Modelle. Leider haben die billigeren alle Grafikkarten mit Shared Memory, was angeblich nicht gut sein soll. Das billigste interessante Modell ist das Samsung P35 XVM 1600 II (NP35PRC000/SEG) (bei Geizhals).

    Habt ihr Vorschläge? Klein soll's sein, flach und leicht. Wenn der Akku noch ne Zeit lang hält wär's perfekt. Leistung ist weniger wichtig.


    Irgendwie scheint es mir, dass du dir selbst widersprichst ;)

    Zum einen sagst du, Leistung ist nicht wichtig, sondern Akkulaufzeit, und dann wieder, dass du eine richtige Grafikkarte (mit eigenem Speicher) willst - was dann auch noch die Akkulaufzeit drückt.
    Dann sagst du, du willst ein leichtes Notebook, und schlägst eines vor mit 2,6kg...

    Was die Grafikkarte betrifft: wenn du auf dem Laptop nicht spielen möchtest, würde ich ruhig shared memory nehmen. Ich selber habe einen Samsung X05, eben mit shared memory, mir ist noch nicht aufgefallen, was daran schlecht sein soll. Ein kleiner Nachteil ist halt, dass er nur 1024x768 Auflösung hat, aber mich stört das eigentlich nicht und ich freue mich stattdessen über den geringeren Stromverbrauch. Außerdem ist er mit 2kg ziemlich leicht für einen 14" Notebook. Flach übrigens auch, wenn die vom Hersteller angegebenen 24mm mit offenem Display gemessen sind. Was mir auch gefällt, ist, dass er serienmäßig mit 2 Akkus daherkommt - wenn ich weiß, dass ich den Notebook nicht sehr lange brauchen werde, nehme ich den kleinen mit und spare wieder etwas Gewicht (der größere wäre ca 150g schwerer).

    Ansonsten gibts von Sony auch diese schönen 13"-Modelle, wie den hier. Allerdings kann ich hier nicht mit Erfahrungswerten dienen. Er ist allerdings etwas schwerer als der Samsung, obwohl er kleiner ist.

    Du schreibst zwar "Spiele", aber es scheint als meinst du damit in erster Linie Shooter - wenn dem so ist, kann ich dir leider nicht wirklich weiterhelfen.

    Wenn du dich für Taktikspiele auch interessierst, würde ich dir die Combat Mission Trilogie empfehlen, die sind wirklich großartig, vor allem in Punkto Realismus sicher das Beste, was dieser Bereich hervorgebracht hat. Ein Hinweis allerdings: entweder du weißt schon sehr viel über den 2. Weltkrieg, oder du musst (bzw. wirst wenn du es länger spielst) einiges dazu lernen. Ansonsten müsstest du sehr viel immer nachschauen (Marke: Welche Bewaffnung hat ein Panzer IIIG? kann er damit die Frontpanzerung eines KV 1e aus 300m eigentlich durchdringen? etc.). Das geht zwar sehr einfach und schnell, aber wenn man keine Ahnung hat (beim Beispiel oben ist z.B. offensichtlich, dass das nicht vernünftig geht) und dauernd nur nachschauen muss, wirds sicher irgendwann fad.
    Aber wenn du dich für die Thematik interessierst: ich glaube nicht, dass das in irgend einem anderen Spiel ähnlich gut umgesetzt ist, wo wirklich so ein WWII-Schlachtgefühl aufkommt (und kein stupides Hollywood-Geballer).

    Zitat

    d.h. war man selbst in einer großen alli hatte man keine problem selbst schnell groß zu werden, da einem leute aus der eignenen alli immer erfolgreich verteidigt haben.


    Davon bin ich eigentlich implizit ausgegangen ;) aber du hast Recht, wenn man keine starke Allianz hat, die einem hilft... hm... naja, besser man hat eine. (Bin kein großer Browsergame-fan, und war mit meinen bescheidenen Erfahrungswerten hier eher voreingenommen :rolleyes: )

    Zitat von Plantschkuh!


    "Der Spieler beginnt das Spiel mit einem Planeten in einem sonst unbevölkerten Sonnensystem". Was hält einen schon länger spielenden fortgeschrittenen Nachbarn davon ab, dieses Sonnensystem sofort (oder nach einer gewissen Sperrzeit) zu überfallen und zu unterwerfen, solang der neue Spieler noch nicht weit entwickelt ist?
    Und gibt es auch ein endgültiges "game over", wenn alle meine Planeten von anderen erobert wurden?


    Ich nehme an, dass dazu eventuell Schonfristen aber vor allem Allianzen dienen. Vor allem das mit den Allianzen funktioniert bei anderen Browsergames jedenfalls ganz gut.

    Zitat


    "Wird eine Technologie erforscht, kann dies die Erforschung anderer Technologien [...] auch unmöglich machen". Nichtmonotone Forschung, interessantes Konzept (gibt es sowas in anderen Spielen?). Ist das echt so gedacht, daß ich mich für einen Zweig entscheide und damit andere Zweige völlig unerreichbar sind? Kann man mit anderen Spielern Technologien tauschen oder sonstwie an Technologien kommen, die man nicht selber erforschen kann?

    Das gab es bereits in Master of Orion. Dort war es allerdings so, dass man die "verpassten" Technologien durch Handel und Spionage nachholen konnte, ich nehme aber an, bei JohnFoos Spiel wird das nicht möglich sein (vgl: "Dieses Konzept soll dem Spieler die Spezialisierung auf bestimmte Gebiete ermöglichen, ihm dort einen Vorteil verschaffen und so die Spieler zur Spezialisierung und Zusammenarbeit anregen.")


    Aber was ich nicht ganz verstanden habe, ist dieser scheinbar nebensächliche Satz:
    "Das Spiel lässt sich zu jedem Zeitpunkt unterbrechen, speichern und laden."
    Wie jetzt, bei einem Browsergame? Ein Spieler ist schlecht dran, und lädt einen früher gespeicherten Spielstand? Oder pausiert das Spiel mal, weil er ein bisschen Ruhe haben will? Eigenartiges Konzept für ein Browsergame...

    Naja, ganz so einfach ist das glaub ich auch nicht. Leise PCs werden beliebter, da helfen manche Hersteller halt ein bisschen nach, indem sie einfach passive Kühlkörper auf High-End Grafikkarten geben, und Temperaturen von 80-90° (ja, ich habe sogar schon von Temperaturen um 100° gelesen) ruhig in Kauf nimmt (schließlich steht das auf der Verpackung dann ja nicht drauf ;) )

    Ich denke zwar, dass man das mit einer vernünftigen Gehäusekühlung eh auf eine vernünftige Temperatur senken lässt, aber ein bisschen verunsichert angesichts so hoher Temperaturen bin ich schon...

    Zitat

    graka wird abgeraten passiv zu kühlen, weil die oft in oarsch gehen (ditech) hab bei der das gleiche wie mitm motherboard gemacht.

    Kann man das wirklich so allgemein sagen? Kommt das nicht auf ein paar mehr Faktoren an? Ich mein einerseits gibts da Grafikkarten, deren Grafikchip mit 500 MHz getaktet ist, die passiv gekühlt werden, und andere, die nur einen Takt von 300 MHz haben - wenn man die 500MHz passiv kühlen kann, und die dadurch nach einiger Zeit eingeht, müsste die langsamer getaktete doch länger halten - schließlich wird die doch nicht so heiß, oder?
    andererseits hängt das nicht auch von der Gehäusekühlung ab? Kann man die passiven Kühlteile nicht mit einer guten Gehäuselüftung unterstützen, damit die Geräte nicht zu schnell abkratzen?

    Würde mich wirklich interessieren, da ich auch gerade überlege, eine solche Grafikkarte zu kaufen.

    ich habe bisher immer nur gehört/gelesen dass der Akku im Netzbetrieb nicht rein soll (außer wenn man ihn wirklich laden will) - und so mache ich das eigentlich auch immer.

    Seit einiger Zeit überlege ich mir jetzt schon, mir eine neue Tastatur zuzulegen, da mir meine momentate Tastatur wegen eines etwas unangenehmen Tastendruckpunkts ziemlich auf die Nerven geht.
    Im wesentlichen schwanke ich eh nur zwischen 2 an sich recht ähnlichen Modellen aus der Cherry CyMotion Linie:

    http://www.geizhals.at/a75885.html
    http://www.geizhals.at/a75887.html

    die eine ist kabellos, was mich eigentlich am meisten reizen würde. Allerdings hat sie einige wirklich sinnfreie (und außerdem wirklich blöd plazierte) Zusatztasten, die mich schon abschrecken... außerdem ist eine Maus dabei, obwohl ich eigentlich lieber nur eine Tastatur alleine hätte... andererseits ist so eine kabellose Tastatur, die sich per Solarzellen selbst die Akkus auflädt schon was feines... so dass man sie z.B. auch als "Fernbedienung" für den zur Stereoanlage umfunktionierten PC verwenden kann...

    die zweite ist nicht ganz so schön designt und vor allem nur mit Kabel, aber dafür würden mir dort diese #!*§% Zusatztasten erspart bleiben. Und sie ist auch um einiges günstiger, wobei ich aber für eine gscheite Tastatur durchaus bereit wäre, 30€ mehr zu zahlen.


    Hauptentscheidungskriterium ist für mich im Moment die kabellose Übertragung, wenn die genauso gut geht wie mit Kabel, glaube ich, ist meine Entscheidung gefallen - nur bin ich mir nicht sicher, ob es da nicht Einbußen bei der Übertragungsqualität gibt, und wollte diesbezüglich mal allgemein Besitzer von kabellosen Tastaturen nach Erfahrungswerten fragen.


    Ich wäre froh, wenn mir da jemand bei der Entscheidung helfen könnte.

    Wenn jemand sogar eine der oben genannten Tastaturen besitzt, würde ich mich natürlich auch über eine Meinung zu den Geräten selber freuen.

    leider nicht. Solche Angaben findet man nur selten. Allerdings sind eigentlich alle 15" LCDs für Desktops TN-Panele, MVA und S-IPS werden soweit ich weiß nur bei größeren Modellen (so ab 17-19", bei 20-21" findest du dann gar keine TN-Panele mehr) verwendet. Allerdings sind Notebookmonitore nicht so auf Geschwindigkeit optimiert, sondern eher auf niedrigen Stromverbrauch. TN-Panele können zwar sehr schnell sein, müssen das aber nicht (meiner hat laut Herstellerangaben eine Reaktionszeit von 40ms, also fast doppelt so viel wie die meisten momentan gebräuchlichen MVAs ;) )

    aber wie gesagt, genaue Angaben zum Display findest du bei Notebooks nur in den seltensten Fällen.

    Ich würde sagen, wenn du auch nur auf eine Sache achtest, dann den Paneltyp. Grob gesagt gibt es 3 Typen:

    TN-Panele: recht flott in der Schaltzeit, ziehen also keine Schlieren bei schnellen Spielen oder Videos. Allerdings haben sie einen recht schmalen Einsichtwinkel. D.h. die Farben verändern sich, wenn du nicht genau davor sitzt, sondern irgendwie schief draufschaust. Bei meinem Monitor macht das recht lustige Effekte, wenn du abwechselnd weiße und sehr helle blaue Streifen am Bild hast: wenn man sich ein bisschen hin- und herbewegt wird das blau weiß und das weiß blau... Außerdem ist anzumerken, dass der Einsichtwinkel vertikal eigentlich immer schlechter ist als horizontal - d.h. wenn jemand hinter dir steht und dir über die Schulter schaut, hat er ein schlechteres Bild als jemand, der neben dir auf gleicher Höhe sitzt, und selbst der sieht das Bild in schlechterer Qualität als du. Wenn du ein Beispiel dazu haben willst - bei meinem TFT wird das Bild gelblich und dunkler, wenn man zur seite geht, heller wenn man aufsteht, und sehr viel dunkler, wenn man von unten draufschaut. Sicher, wann schaut man schon von unten auf ein Display, aber viele Displays haben jetzt eine Pivot-Funktion, d.h. du kannst den Monitor auf Hochformat drehen, und dann ändert sich das, und jemand der links von dir sitzt kann plötzlich nichts mehr erkennen...
    Kurz: schnell, also gut für Spiele, dafür schlechterer Einblickwinkel und weniger gute Farbtreue (für Grafiker wichtig)
    ein Beispiel für einen 19-Zöller mit TN-Panel ist der derzeit sehr beliebte Benq FP937s+.

    MVA- bzw PVA-Panele: momentan beste Farbtreue, sehr gute Einblickwinkel (meist 176° hor. und vert. - d.h. auch bei Pivot-Betrieb sollte man von beiden Seiten das Bild gut sehen können) und auch sehr hohe Kontrastwerte (bis zu 1000:1, im Gegensatz zu max. 500:1 bei TN-Panelen). Dafür aber langsamer, bei schnelleren Spielen wirst du also wohl mit Schlierenbildung klarkommen müssen. Zu der ist allerdings zu sagen, dass verschiedene Leute das unterschiedlich stark bewerten - manche beschweren sich auch bei schnellen TN-Panelen noch, andere nehmen auch bei den langsamen MVA-Panelen von Schlieren keine Notiz.
    Kurz: solange sich das Bild nicht bewegt absolut überlegen, in Bewegung aber deutlich langsamer. (Anm.: Samsung nennt seine MVA-Panele nicht MVA, sondern PVA, ist aber dasselbe)
    Beispiel: Samsung 910T.

    IPS- bzw S-IPS-Panele: liegen irgendwo dazwischen. Sind oft nicht so langsam wie MVA-Panele, haben aber trotzdem auch ein gutes statisches Bild. Wobei ich dazusagen würde, dass auch bei gleichen Herstellerangaben in Sachen Reaktionszeit ein TN-Panel subjektiv schneller ist als ein S-IPS, und der wiederum immer noch schneller als ein MVA. Außerdem habe ich von Glitzer-Effekten bei S-IPS-Panelen gehört. Naja, nobody is perfect.
    Beispiel: NEC Multisync LCD1970NX.


    Wenn du dich weiter informieren möchtest, kann ich dir http://www.prad.de ans Herz legen, die haben ein ausgezeichnetes Forum in dem sich schon so manche Experten finden, und auch einen netten Monitorvergleich. Sehr praktisch auch, da z.B. auf Geizhals nie dabeisteht, welchen Typ Panel ein bestimmter TFT hat (auch wenn man das meist an den anderen Angaben erkennen kann) und man im Zweifel dort nachschaun kann. Allerdings muss ich zum Forum dort einschränkend dazusagen, dass gerade die Experten da ja High-End mit High-End vergleichen, also auch wenn ein Monitor mal eine "schlechtere Farbdarstellung" als ein anderer hat, heißt das noch lange nicht, dass das auch jeder Benutzer bemerken wird... Aber insgesamt ungemein nützlich beim informieren.

    Zitat von davewood


    wie schauts mit der verarbeitung aus? auch nach 2 jahren drauf arbeiten noch zu erwarte das er (bei guter behandlung) nicht verbraucht aussieht.


    Schwer einzuschätzen. Ich habe meinen Notebook erst 2 Monate, kann also schwer was sagen über längerfristige Gebrauchsspuren.
    Was ich aber sagen kann:
    - Samsung preist bei jedem Modell seine Magnesium-Legierung an. Nur bei meinem Modell (X05) steht es zwar in der allgemeinen Beschreibung, aber nicht unter "Besonderheiten". Ich weiß also eigentlich nicht, ob das Ding so ein Magnesium-Legierung-Gehäuse haben sollte oder nicht. Jedenfalls ist mir das Gehäuse nicht als irgendwie besonders aufgefallen, ein normales Gehäuse halt. Allerdings muss ich dazusagen, dass doch schon der ein oder andere Kratzer an der Oberseite (also Displayrückseite) zu sehen ist, wobei bei deren Entstehung von "guter behandlung" keine Rede sein kann. An sich wirkt er aber nicht billig oder so.
    ABER einen Hinweis muss ich doch machen. Das Design sieht an sich sehr gut aus (und wurde offensichtlich auch zu diesem Zweck so gestaltet) aber die abgerundete Vorderseite hat einen deutlichen Nachteil, nämlich dass der Displayverschluss ziemlich exponiert ist. Um es direkt zu sagen: er ist bei mir schon gebrochen (aber, wie oben erwähnt, behandle ich das Gerät nicht wie ein rohes Ei sondern mehr wie einen Gebrauchsgegenstand, auf den man halt ein bisschen mehr aufpasst als auf andere) da die "Kluft" die aus abgerundeter Notebookvorderseite und abgerundeter Displayvorderseite kleine schmale Gegenstände magisch anzieht. In meinen Augen ein undurchdachtes Design.
    Aber auch wenn ich mich jetzt lang und breit darüber ausgelassen habe, füge ich noch hinzu, dass das daran liegt, dass es eigentlich das einzige ist, was mir bisher wirklich negativ aufgefallen ist.
    Obwohl, doch noch was: dadurch, dass er sehr flach ist (offizielle Angaben darüber sind aber immer im offenen Zustand zu verstehen) sollte man vielleicht einen Schutz zwischen Display und Tastatur geben, ich entdecke bei mir immer wieder leichte Abdrücke, die aber bald verschwinden... irgendwann, kommt aber sicher ein bleibender Schaden, vielleicht sollt ich wirklich sorgfältiger sein ;)
    Andere Dinge am Design sind aber wohlüberlegt, z.B. hat der Gehäuselüfter (hinten links) wirklich viel "Kontakt zur Außenwelt" (Lüftungsschlitze oben, unten, sowie auf der seite) als, was IMO eine gute Durchlüftung des Gehäuses ermöglicht - auch auf weichen Unterlagen, wo man bei vielen Notebooks vorsichtig sein muss.

    Zitat


    -is das shared memory bei der grafikkarte, scheint so( max. 128 MB Intel Graphic Media Accelerator 900)

    -wie gut is der grafikchip, ich hab eh ned vor zu spielen, aber weh tut mir n guter gfx cip auch nicht


    Wie gesagt, ich hab ein anderes Modell, aber ich würde davon ausgehen, dass der intel chip shared memory verwendet (hab ebenfalls nen intel chip mit shared memory drin, allerdings nen anderen). Praxiswerte kann ich dir da leider keine geben, hab noch nichts am Notebook gespielt, was die auch nur annähernd beanspruchen würde.

    Zitat


    -hast du linux drauf laufen?


    nein. Aber du findest im Netz eigentlich genug Erfahrungsberichte in die Richtung, google einfach ein bisschen herum.

    Zitat


    -wie is der samsung support?


    da schauts eher schlecht aus. Samsung ist im österreichischen Notebookmarkt eigentlich kaum vertreten, die meisten Samsung Notebooks, die du hierzulande kaufen kannst, kommen eigentlich von Samsung Deutschland, das ist auch irgendwie umständlich mit dem vor-ort-abholservice. Habe den Service noch nicht beanspruchen müssen, aber da stand irgendwas in den Garantiebestimmungen, das mich etwas gewurmt hat... ich werd das mal nachlesen und dir genaueres sagen, wenn ich wieder zu Hause bin.

    Zitat


    -generell, wo wuerde man samsung einstufen, aehnlich wie Acer, Asus, HP, DELL, Gericom?


    Ich würde Samsung per se schon recht gut einstufen. Sie führen aber auch in erster Linie high end Modelle in Preisgegenden jenseits von gut und böse, da erwartet man sich auch einiges. Andererseits sind da die erschwinglichen Modelle, die müssen doch irgendwo ihren Haken haben... aber noch ist mir nichts besonders negatives aufgefallen (außer das oben angemerkte)

    ich bitte aber, mich nicht misszuverstehen: auch wenn sich der Post vielleicht anders liest, bin ich im Prinzip ich eh sehr zufrieden. Aber die positiven Dinge findest auf der offiziellen Site eh zur genüge breitgetreten, ich erwähne bewusst nur das, was du dort eher nicht finden wirst ;)

    Wenn für dich die Auflösung entscheidend ist und der Samsung X20 in Frage kommt, kann ich dir bei Fragen vielleicht ein bisschen weiterhelfen, ich hab einen Samsung X05, der ist in einigen Designdingen aber sehr ähnlich (außer dass er mit 14" halt etwas kleiner ist).

    Zitat von davewood

    weder acer noch asus scheinen geraete mit 1280x1024 aufloesung zu fuehren, nur ramsch mit WXGA (1028x800) und da kann ich ma gleich a 1m toblerone kaufen und in den rucksack stecken.


    Na ja. 1280x1024 ist im Notebook-Bereich eben eine extrem unübliche Auflösung. Das fast quadratische Format (5:4) ist zum tragen einfach ziemlich unpraktisch. Ja, es gibt da z.B. solche Acer-Geräte mit dieser Auflösung, die bezeichnen sich aber nicht mehr als Notebooks, sondern eher als Book-PC, haben überhaupt eher Desktop-Hardware und wiegen 7kg. Oder so ähnlich, ich hab mich mit diesem Marktbereich noch nicht so wirklich auseinandergesetzt.

    Im Notebook-Segment findest du neben XGA in erster Linie folgende Auflösungen:
    1280x800 (sehr verbreitet: bei 15,4" widescreen Notebooks)
    1.440 x 900 (bei den 17" widescreens)
    1400x1050 (voll im kommen bei den normalformatigen 4:3 Notebooks)
    1.680x1.050 (als die Wide-Variante davon, eher selten. Zu finden bei neueren - und teureren - 15,4" widescreens)

    ich würde mich für eine dieser Varianten entscheiden, 1280x1024 gibts nur sehr wenige Notebooks, ich würd mich nicht zu sehr auf sowas exotisches aufhängen.

    Zitat von splintah


    ich will die studentenermäsigung haben und die rechnung dann noch auf einen anderen namen / firma machen (mwst zurück)


    Naja, ich würde mal ganz gewagt behaupten, dass es eine Studentenermäßigung nur gibt, wenn der Käufer (=der, dessen Name auf der Rechnung steht) auch Student ist - was ich mir bei einer Firma schwer vorstellen kann...
    Nicht dass ich mich mit sowas auskennen würde, aber es scheint mir doch etwas komisch...

    Das ist ein Archiv, das du mit einem geeigneten Packprogramm erst mal entpacken musst. Also einfach mit WinRar/WinAce/WinZip was auch immer du verwendest entpacken und schaun, was rauskommt ;)

    aber warum verwendest du nicht die aktuellste Version der Dosbox (k.A. welche das ist, aber ich hab 0.63) ? wenn Theme Hospital unter 0.60 läuft, sehe ich keinen Grund, warum es mit aktuelleren nicht mehr gehen sollte...

    Dosbox verwende ich auch - aber ehrlich gesagt: sooo alt ist Theme Hospital nun auch wieder nicht. Probiers mal mit dem Kompatibilitätsmodus von Windows XP, hat mir unlängst bei Panzer General 3D ziemlich weitergeholfen. Einfach auf die Datei rechtsklicken -> Eigenschaften -> Kompatibilität. Erst wenn das nicht klappt, würd ich auf die drastischeren Maßnahmen (Dosbox) zurückgreifen.

    edit: ich nehme an, Win95-Kompatibilität müsste reichen, die anderen Sachen würd ich nur probieren, wenns dann noch nicht geht...

    Zitat von Wolfibolfi

    Gibts kein Samsung Notebook mit 1400er Auflösung und Intel-Grafikchip? Da wärs doch einfach, das nachzuprüfen. Ob jetzt mehr durch den ATI-Chip oder durch das Display gespart wird, kann ich net genau sagen, aber ich würd den Chip nicht unterschätzen.
    btw. schon kleine CRTs brauchen oft über 80 Watt. Diese fetten Trümmer kannst schon bei 120+ ansiedeln.

    Die beiden Samsung-Notebooks hab ich eigentlich ziemlich willkürlich zum Vergleich herangezogen, sind mir ins Auge gestochen, weils sie außer der Auflösung und dem Grafikchip völlig baugleich sind. Deswegen schienen sie mir für einen solchen Vergleich recht gut geeignet.

    Was den Stromverbrauch angeht, hab ich die 80W vom einem 21"-TFT-Datenblatt... wie gesagt, suche ich schon länger was richtig großes ;)

    VTEC: stimmt, wenn ich keinen (vernünftigen) Desktop hätte, hätte ich sicher auch andere Prioritäten für Notebooks ;)