Pack200 ist dein Freund, wird sogar als Teil von Java mitgeliefert und ist speziell darauf optimiert java class dateien besonders gut zu komprimieren.
Sun/Oracle verwenden Pack2000 für deren Java-Installer.
Beiträge von _Linuxhippy
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Danke, den Link kannte ich nicht. Bin schon am Downloaden
Thx, Clemens
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Hi,
Obwohl an sich eigentlich ausschließlich Linux-User ists nun soweit ... ich brauch einen MSDN-Zugang für meine Diplomarbeit
Ich hätte mich mal über dieses MSDN-AA Portal der TU angemeldet, jedoch scheint es einzig irgendwelche Produkte zum Download zu geben - Entwicklerdoku konnte ich keine finden.
Benötigen würde ich folgende Code-Samples: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/…v=VS.85%29.aspxHabts ihr eine Idee wie ich da rankommen könnte, ohne MS an meine Brieftasche zu lassen
Danke im Vorraus, Clemens
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Wahnsinn - ich hab die Prüfung mitte Dezember absolviert und noch immer kein Zeugnis bekommen - ganze 3 Monate später!
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naja, welcher vernünftige mensch verbaut sich schon möglichkeiten.
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Ich hab nie verstanden wieso man auf .NET migrieren möchte.
Die ganze Arbeit, und schlussendlich läufts wieder nur auf Windows ordentlich. -
Zitat
Ich denk mal, mit einer für alle sichtbaren Methode "number_of_names" (oder was auch immer) sollte es vielleicht gehen.Danke für den Tip, ich habs nun auch so gelößt.
Meine Überlegung war, dass der Client im Grunde verantwortlich ist, wieviele Namen er bereits über addName hinzugefügt hat - und somit auch garantieren muss/kann dass er z.B. maximal 2 namen hinzugefügt hat, auch wenn er auf die liste gar keinen Zugriff hat. Wie auch immer, hab die Zugriffsrechte nun etwas gelockert.
Ein if wäre im Grunde das gleiche in GrünEine letzte Frage hätte ich noch:
Ich würde gerne Unit-Tests schreiben, welche bei Verletzung der preconditions True zurückgeben sollen, eben um zu zeigen dass die preconditions richtig "anschlagen":Code
Alles anzeigen[FONT=Courier, Monospaced] [FONT=Courier New]onlySingleZBTest : Boolean local contractViolated : Boolean do if contractViolated then Result := True -- If a violation has happend one round before, just return True else [/FONT][/FONT][FONT=Courier New]routineThatMayFail -- do something, of no violation happens, return False [/FONT][FONT=Courier New] Result := False end rescue contractViolated := True retry end end[/FONT]
Aber obwohl die Exception geworfen wird, bekomm ich False zurück.
Mir ist das zugegebenermaßen ein RätselDanke vielmals, lg Clemens
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Mono-Buch an sich kenn ich leider kein gutes, ich hab auch keine besonders guten Erfahrungen mit Mono, zumindest nicht im Server&Hochlastbereich.
Der JIT-Compiler ist mittelmäßig und der Garbage Collector ist schrecklich (verglichen mit Java/Hotspot), auch wenn schon seit 5 Jahren angekündigt wird dass es bald einen "Generational&Precise"-Collector geben wird.Naja, im Grunde sind die Standard-APIs alle gleich und für GTK# und Co. denk ich ist die online-doku wohl am besten geeignet.
lg Clemens
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Hi,
1. Wisst ihr wie man in Eiffel in einer Kind-Klasse die redefinierte Methode der SuperKlasse aufrufen kann, ähnlich wie in java mit super:
2. Ich bin grad am Eiffel-Lernen und würde gern meine Klassenvariablen "private" machen, sowie getter/setter methoden dafür implementieren:
Code
Alles anzeigenfeature {NONE} names : LINKED_LIST[String] feature {BANK} addKunde (kunde : PERSON) require name_not_null: names.count > 0 do kunden.put_front (kunde) end
Aber wenn ich das kompiliere, meckert der Eiffel-Kompiler:
Ich verstehe das Problem hier nicht ganz, ich stehe addName/removeName methoden zur verfügung - und möchte eigentlich nicht dass jemand der addKunde aufrufen kann auch zugriff auf die Liste hat. Habt ihr hier eine Idee?
Danke im Vorraus, lg Clemens
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Hi,
Kennt ihr ein Programm welches aus Java-Code UML-Klassendiagramme erzeugen kann, das zumindest als Evaluations-Version gratis ist?
Ich hab bis jetzt nur "OMONDO EclipseStudio" ausprobiert, aber irgendwie kann ich dort überhaupt keine Klassendiagramme anlegen - und der Foren-Support is nicht-existent ... würd also lieber was andres verwenden
Danke im Vorraus, Clemens
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Das nokia-N800 wird mit skype client und headset ausgeliefert, dann musst du dir kein ekliges non-name windows mobile ding kaufen:
http://www.letsgomobile.org/images/news/no…-n800-skype.jpg -
Wiedermal ein gutes Beispiel warum man proprietäre Lösungen vermeiden sollte: http://www.heise.de/newsticker/meldung/99062
Im Grunde wunderts mich immer wieder dass sich sowas nutzer überhaupt gefallen lassen.
... Ich lass mich doch ned "abschasseln" und kauf eine Logitech-Kamera für 100€, weil deren "Treiber" besser amgestimmt sein sollen *lool*.lg Clemens
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weil sich dann auch die darunterliegenden Components neu zeichnen müssen.
Wenn du vor dem drawString ein fillRect machst, das so groß ist wie dein Component dann klappt das, garantiert.
lg Clemens
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wie wärs mit fillRect() über den alten Text?
lg Clemens
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besser ist es direkt gepufferte Streams zu verwenden, also z.B. einen BufferedOutputStream der in einen FileOutputStream schreiben soll.
Die Reader/Writer wandeln binärdaten in Text um, was Zeit kostet und eventuell deine Daten kaputtmacht.
lg Clemens
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Das Laufzeitverhalten von 64-bit x86 Anwendungen ändert sich wie folgt:
- Integer-Arithmetik ist schneller, dank mehr und größerer Register
- Verbesserter Instruktionssatz beschleunigt ausführung von PIC-Code um 5-10% (verglichen mit position-dependent-code)
- Höherer "Speicherverbrauch", Pointer sind nun auch 64bit groß.Bei arithmetiklastigen Anwendungen sind 64-bit Programme schneller (Audio/Video-en/decoding, mathematische berechnungen, ...), bei normalen Desktop-Anwendungen aber meistens die 32-bit Versionen.
Durch die 64-bit Pointer steigt der Speicherverbrauch im Durchschnitt zwischen 10-30% an und auch die Binaries werden größer - die Cache-Hit-Rate sinkt -> Es müssen mehr und größere mengen vom RAM geladen werden - was in meistens mehr wiegt (->langsamer) als die Verbesserungen durch die größere Anzahl der Register.
Der verbesserte Instruktionssatz bezieht sich auf bessere Unterstützung von PIC-Code, da windows soweit ich weiß aber keinen PIC für dlls verwendet, ists irrelevant.
lg Clemens
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Zitat
Ich rate dir allerdings davon ab. Das ist der wirklich grosse vorteil von osx, es genau für eine gewisse hardware geschrieben und deswegen ist es auch so stable.Inwiefern? Wäre OSX für "gewisse hardware geschrieben" hätte man es wohl kaum auf Intel portieren können. Ausserdem wäre es wohl ziemlich schnell nicht mehr zu verkaufen
OSX ist ein stink-normales Unix mit etwas aufgeblasener Oberfläche, es gibt auch da keine Zaubertricks oder "geheime OptimierungenW.
Einzig das Kernel-Design ist ziemlich unüblich (Micro-Kernel Ansätze verpackt in einem monolitischen Kernel), deshalb gibts performance- und skalierbarkeitsprobleme bei kernel-lastigen Aufgaben.lg Clemens