Beiträge von Shardik

    in var names hast du ja alle Namen aus der Tabelle drinnen, ergo macht es wenig Sinn die alle in eine Textbox zu schreiben ;) Wenn du alle Namen auf einmal darstellen möchtest verwende ein Datagrid, wenn du nur einen bestimmten Namen in eine Textbox schreiben möchtest musst zu zunächst den Wert erhalten. (no na ned^^) Dafür brauchst du irgendeine Referenz für den Datensatz.

    Du hast ja in deinem ersten Post geschrieben, dass du eine _bestimmte_ Zelle in eine Variable speichern möchtest, wie gedenkst du die eine Zelle bestimmen zu können? Genau diese Bedingung musst du im LINQ statement einbauen und ein ().FirstOrDefault(); ranhängen, dann bekommst du den einen Namen.

    Am besten du postest mal wie deine Datenbank aufgebaut ist und was du jetzt genau machen möchtest, dann kann man dir auch leichter helfen.

    Naja, irgendwie musst du ja wissen welchen Wert du aus der Tabelle haben möchtest.

    Wenn du wirklich nur einen beliebigen (den ersten) Wert aus der Tabelle lesen möchtest kannst du das LINQ statement einklammern und ein .FirstOrDefault() ranhängen. Aber ich schätz mal du meinst du brauchst einen bestimmten Wert aus der db. In dem Fall kannst du die Bedingungen im LINQ statement mit nem where reingeben:

    Code
    using (VölkerDatenbank db = new VölkerDatenbank("Völkerdatenbank.sdf"))
                {
                    var names = (from v in db.Volk
                                 where v.Kontinent.equals("Europa")
                                 where v.Sprache.equals("DE")
                                 select v.Name);
                }

    Ich geh mal davon aus dass du eh Keys in der database verwendest bzw Erfahrung im Umgang mit dbs hast?

    Du hast keine "linq database", was du hast ist eine DataContext Class, die benötigst du damit du deine database mit LINQ ansprechen kannst. Es handelt sich also nach wie vor um die gleiche database wie vorher. Es sollte also weiterhin möglich sein die database mit deinen Forms zu verwenden.

    Prinzipiell kannst und solltest du natürlich die gesamte Logik dahinter selbst nachbauen (später wirst du das so oder so machen müssen und nicht die Designer Funktionalitäten verwenden können), sprich den Code selbst schreiben um Daten aus der db zu laden oder neue Datensätze in die db zu speichern. Für Testzwecke ist's eh völlig ok sich damit zu spielen, nur ab einer gewissen Größe und Komplexität wirst du nicht daran vorbeikommen das selbst zu coden. Ich kann dich aber beruhigen, gerade mit LINQ und vorallem mit den DataBinding Funktionen von Silverlight oder WPF ist das später kaum ein Aufwand ;)

    Es hat sich herausgestellt dass LINQ nicht (von Haus aus) kompatibel zu einer SQL CE database ist, aber zum Glück gibt's da einen kleinen Umweg. link hier

    Wenn du diesen Anweisungen folgst kannst du dir den LINQ DataContext erstellen und dann im Code verwenden. Die Anleitung ersetzt dir somit die Punkte "Linq-to-Sql Klasse erstellen", "Tabellen aus dem Server Explorer in den Designer ziehen" aus meinem früheren Post.

    Ein wenig tricky, aber es funktioniert und du hast all die netten Vorteile von LINQ :)

    Wenn's Probleme gibt oder du später Fragen zu LINQ hast, einfach schreiben. ;)

    Hast du denn die neue DB im Server Explorer aufgelistet? Wenn ja, kannst du die Zugriffe wie 2 Posts zuvor mit LINQ realisieren. Einfach das "Linq to SQL" template verwenden und die Tabelle aus der neuen DB im Server Explorer reinziehen.

    Den Server Explorer findest du meist links im vs, ein- und ausblenden kannst du ihn unter View-Server Exlorer. VS sollte dir beim Erstellen der DB auch den Eintrag im Server Explorer erstellen.

    So, nochmal kurz nachgelesen, leider find ich auf die schnelle nicht allzu viel Informationen zu local databases, vielleicht weiß sonst jemand mehr dazu?

    Wenn du ohne Server auskommen magst kannst du (theoretisch) eine local-database verwenden. Das Template erstellt dir dann eine *.sdf database die einen MS SQL CE verwendet, der dann entweder automatisch mit deiner Applikation mitkommt, oder bereits (was ich eher glaube) als ein Windows-Dienst auf jedem Rechner läuft. Darauf geb' ich jetzt keine Garantie, aber theoretisch sollte also jeder (Windows-) User eine solche DB abfragen können, sprich für dein Vorhaben völlig ok.

    Wenn wir das ganze weiterspinnen sollt's dann auch mit LINQ gehen wie im oberen Post beschrieben. (alternativ bleiben dir immer noch einfache sql statements)

    Als Alternative kannst du natürlich immer noch irgendein file für deine Daten verwenden (tab selected txt file, excel,...) Wenn du aus deiner Applikation raus aber Datensätze speichern möchtest (vor allem umfangreiche oder viele), würd ich dir stark zu einer Datenbank raten. Speicherst du hingegen nur configs oder einzelne Werte kann ein file durchaus auch Sinn machen.

    Ich muss zugeben, ich hab bis jetzt noch nie eine solche DB verwendet, aber soweit ich das richtig verstehe benötigt eine service-based database immer einen SQL Server im Hintergrund. Da du mit VS entwickelst, wird VS dadurch automatisch im Hintergrund die DB am MS SQL Server Express anlegen und darauf connecten. Zum testen und lernen ist's ok, aber ansich macht's nicht so viel Sinn imho.

    Wenn du nur eine lokale DB brauchst, die wirklich nur für einen Benutzer benötigt wird, solltest eher eine local database verwenden (eigenes template im vs). Das ist ein anderes Format und benötigt keinen MS SQL Server, dafür hast halt keine Multiuserfunktionalität oder die ganzen Fähigkeiten von nem SQL Server.
    Wenn du ins Install-Projekt dann einen MS SQL Server Express mitpackst, oder du vorraussetzen kannst, dass die User einen lokalen SQL Express laufen haben, kannst du natürlich das service-based template verwenden, in dem Fall würde ich allerdings die DB direkt am Server anlegen (über das Management Studio oder den Server Explorer im VS). Theoretisch sollt's egal sein, mir ist dieser Weg über die templates nicht bekannt und kommt mir einfach ein wenig seltsam vor :)

    Soweit mal die Theorie, jetzt bissl zur Praxis:

    Ich bin ein Fan von LINQ (language integrated query) von daher werd ich dir nur den LINQ-Lösungsansatz zeigen.
    Wenn du die DB so angelegt hast wie ich atm glaube, dann sollte die bei dir im Server Explorer aufscheinen. Füg eine "Linq-to-SQL" Klasse deinem Projekt hinzu, default name is "DataClasses1.dbml". Der Designer geht auf und zeigt dir zuerst mal nichts. Aus dem Server-Explorer ziehst du jetzt alle Tabellen aus deiner Datenbank auf die weiße Fläche im Designer, VS generiert dir jetzt den DataContext. (die Klasse brauchst du um mit linq auf die DB zuzugreifen)

    Wenn du das hast, steht die Verbindung zur DB. Ab jetzt kannst du die DB aus deiner Applikation im Code ganz einfach ansprechen:

    Code
    using (DataClasses1DataContext dc = new DataClasses1DataContext())
                {
                    var res = (from customers in dc.tbl_Customers
                               where customers.CustomerId == 2
                               select customers.CustomerName).FirstOrDefault();
    
    
                    label1.Text = res;
                }

    Erklärung zum Code:

    Falls dir das using-statement nicht bekant ist: link
    Ich hab in meiner DB eine Tabelle tbl_Customers, "customers" ist der variablen name für die Tabelle im linq context (frei wählbar). Das tolle an LINQ ist, dass du IntelliSense während dem Schreiben der Query hast, also einfach immer fleißig "." drücken, dann findest dich schnell zurecht.
    Die Query würde dir jetzt einfach den Namen des Customers mit ID=2 zurückgeben.


    Zum Schluss noch: Ich bin mir nicht ganz sicher was du machen möchtest, von daher kanns sein dass ich nen völligen Schwachsinn geschrieben habe, in dem Fall tut's mir Leid :) Es gibt auch mehrere Möglichkeiten wie du dein Vorhaben realisieren kannst, ich bin halt wie gesagt ein Fan von LINQ. Ich würd dir auch noch raten nicht zu sehr die DataSource-Fähigkeiten der unterschiedlichen GUI Designer zu verwenden, zumindest nicht in dem Ausmaß, lieber per Hand coden, ist mit LINQ sowieso kaum Aufwand ;)

    btw: LINQ geht gegen object, sprich du kannst mit dem dementsprechenden Adapter auch jedes control, xml oder webdienste wie flickr ansprechen ;)
    btw2: später wäre dann linq-to-entity dem linq-to-sql vorzuziehen ;)

    Zitat

    ich habe in einem Windows Forms Projekt eine tabelle in einer Datenbank und möchte
    eine bestimmte zelle daraus auslesen, also den darin enthaltenen wert in einer variable
    speichern. am liebsten würde ich einfach zeile und spalte angeben können.

    .net bietet dir mehrere Möglichkeiten des Datenbankzugriffs. Je nachdem wie fit und motiviert du bist, kommen mehrere Lösungen in Frage. Die meisten Entwickler realisieren Datenbankzugriffe in .net mit dem ado.net entity framework, wenn du aber noch keine Erfahrung hast mit Datenbankapplikationen und du wirklich nur eine Zelle auslesen magst, würd's ein einfaches sql statement oder linq auch tun. (linq kann ich nur jedem sehr ans Herz legen btw)

    Wie schaut's denn aus, welchen Datenbankserver verwendest du? MS SQL 2005/2008, Oracle,...? Ist dir die Datenbankverbindung klar bzw. kannst du in der Applikation eine aufbauen? (Zugangsdaten) Hast du in der Applikation bis jetzt keine DB Verbindung gebraucht und willst du wirklich nur eine einzelne Zelle auslesen oder ist das nur der "hello world" test?

    Prinzipiell ist es voll easy, du musst nur sagen was du genau willst ;)

    Nur trotz allem möchte ich zu bedenken geben, dass, obwohl ja Plattformunabhängigkeit als im Alleingang unzureichendes Argument für Java gesehen wird, die genannte Plattformunabhängigkeit trotzdem als beträchtlicher Pro-Faktor angesehen werden sollte.


    Plattformunabhängigkeit mag ja nett und in manchen Applikationen nett und sinnvoll sein, aber ich seh sie bei Java ebenfalls nicht gegeben, sobald das Projekt eine gewisse Komplexität erreicht hat und du diverse Frameworks verwenden musst.
    (bsp mm1 und mm2: multimediaplayer und handyspiel auf java basis: bei beiden lvas funktionierten bei uns die lösungen nur mit bestimmten jdks (neuere wohlgemerkt nicht), quicktime versionen und betriebssystemen (xp sp 2, alles andere nicht))

    Natürlich ist das nur meine Meinung und ich lass mich gerne eines besseren belehren (für mich ist Plattformunabhängigkeit aber sowieso (fast) irrelevant).

    Zitat

    Ich finde ja C# samt WPF auch super, aber kann mir hier auch nur einer bestätigen, dass das Mono-Projekt schon so weit ist, dass man es als ernsthafte Plattform auf Linux & Co verwenden kann? Einfach alle freien Betriebssysteme auszuschließen, nur weil Microsoft ein alter Monopolist ist, scheint mir a) unfair und b) auf lange Sicht bescheuert. Letzteres vor allem, weil man ja damit nur Microsofts Monopolstellung verstärkt. Oder gibt es andere C#-Lösungen für Linux, außer Mono?


    Es hängt halt davon ab, wie du zu dem ganzen stehst, was dir Spaß macht und in welche Richtung du entwickeln möchtest. Klar gibt's Situationen in denen Java bei weitem die sinnvollste Sprache wäre (man denke nur an mobile apps) aber bei Enterprise Applikationen ist sie es imho bei weitem eben nicht.

    Ich behaupte dass man, bei gleicher Erfahrung, Motivation und Freude wohlgemerkt, Enterprise Applikationen aufgrund der diversen .net Frameworks (wcf, linq, ado.net für den DAL, Silverlight, WPF für PL) deutlich schneller entwickelt, gleichzeitig schaut's noch besser aus.
    Und wozu soll ich diesen Mehraufwand in Kauf nehmen, wenn der Großteil der Konzerne weltweit auf Microsoft setzt und ich deshalb keine Plattformunabhängigkeit brauche? Oder anders formuliert: wenn meine Firma auf Microsoft setzt, warum sollte ich die Applikationen nicht in .net schreiben?

    Es hängt halt wie gesagt davon ab, was du entwickeln möchtest. Ich seh' mich nun mal im MS Umfeld und entwickle Applikationen eben für meine Firma und werd' wohl nie Anwendungen schreiben, mit denen ich möglichst viele freie User erreichen möchte. ;)

    Anmerkung: Um mir Unwissenheit in Java nicht zu unterstellen: Ich entwickle auch SAP Extensions auf Java-Basis. Natürlich bin verblendet und nicht objektiv, aber ich hab zumindest ein wenig Ahnung um die 2 Welten zu vergleichen ;)

    Edit: damike war schneller und bringt's auf den Punkt :)

    Hoffentlich geben sie Visual Studio 2010 bald nach dem Release für uns frei, dz. ist nur die Beta 2 downloadbar. Obwohl natürlich Visual Studio 2008 auch sehr gut ist.


    Ansich gibt's ja die Express Versionen, die sind kostenlos und reichen für gewöhnlich zum herumcoden. Wir holen uns mit 12. April wieder die Ultimate Version, brauchen's aber hauptsächlich wegen der Teamentwicklung. Hab' zuhause auch lang die Express verwendet zum herumcoden, weils einfach ausreicht. VS 2k8 is auch gut, wobei halt kein Silverlight Designer dabei ist und der WPF Designer ziemliche Macken hat. WPF/Silverlight von daher mit Expression Blend 3 oder VS 2010 zeichnen. (imho gehts mitn vs2010 schneller, expression blend seh ich eher für die "richtigen" designer gedacht, die sich dann mit der gui spielen, nicht so graphik-nubs wie mich^^) :)

    Zitat

    Ich werde mich wohl auf den mühsamen Weg machen, C# zu lernen - die Syntax ist ja nicht das Problem, aber die ganzen Bibliotheken von Feld 1 weg zu lernen, ist halt einigermaßen anstrengend.


    Isses eigentlich gar nicht, vor allem aufgrund der deutlich stärkeren IDE. Ich hab bevor ich mit c# angefangen hab auch nur großteils java und die obligatorischen Grundkenntnisse in c, c++ gehabt und habs nicht schlimm gefunden. Wenn dir coden Spaß macht, lässt sich c# imho sehr schnell lernen, weilst recht schnell ziemlich nette sachen machen kannst. Am besten du überlegst dir ein paar kleine Projekte und codest die einfach. (zB: ne Verwaltung für deine Sport-Fortschritte, Musik-Sammlung, kA was sonst noch)

    Zitat

    Kennt jemand irgendwelche guten Ressourcen für Java-Programmierer, die auf C# umsteigen wollen?


    Es gibt eigentlich jede Menge brauchbarer eBooks, angefangen bei Aufbaukursen von Null weg bis hinzu spezifischen Frameworkkursen. hier gibts ein openBook, soll angeblich nicht so schlecht sein (habs aber selber nicht gelesen). Die Addison-Wesley Bücher sind auch recht gut, genauso wie die von Microsoft Press. Ich glaub, es is aber eh fast egal was du liest, solang du nebenbei codest und es dir spaß macht lernst eh von ganz alleine ;) Wenn du Java beherrscht wirst du dir nicht schwer tun, die beiden Sprachen sind sich sehr ähnlich, nur dass hinter c# das mächtige .net steckt ;)

    Ich würd aber gleich mit'n .net 4.0 anfangen. Wennst Desktop Applikationen schreiben möchtest verwend' WPF, bei Webapplikationen Silverlight oder ev. asp.net. Sobald du da Grundkenntnisse hast würd ich dir WCF und das ADO.NET Framework nahelegen. :) Wennst Fragen hast, einfach stellen :)

    Es gab früher eine UserGroup für .net von den Microsoft Student Partners. Sollte sich da wieder was ergeben könnt' ich dir das empfehlen.

    Wer kann mir eine moderne Sprache nennen, in der man ohne sich zu verrenken verdammt NORMALE Applikationen bauen kann?

    WPF und Silverlight Andwendungen im .net. (c# als sprache)

    Mir wird jedesmal schlecht wenn ich für die uni eine swing gui coden muss. Visual Studio bzw Expression Blend sind halt "bissl" mächtiger als eclipse oder netbeans, und WPF/Silverlight schaut einfach sexy aus (vor allem mit telerik controls^^). :)
    Wennst mit "normalen applikationen" enterprise applikationen meinst, bist mMn mit .net wesentlich besser dran. Die Frameworks sind einfach viel viel mächtiger.
    Ctrl-Space brauchst im vs btw nicht, die intellisense dort ist einfach nur hammer ;) Und in Verbindung mit nem TFS musst dich auch nicht mit Subversion herumplagen und die Teamentwicklung wird so viel geiler.

    .net 4.0 wird eh am 12. April releast, da kommen wieder nette features, vor allem mit silverlight 4.0, da kommen einige neue nette spielerein. :)

    Hach, möcht gleich wieder weiter coden^^

    ich kann dir den hp officejet 8500 pro voll und ganz empfehlen! Hab ihn mir vor ein paar Monaten gekauft. Kostet zwar auch >200 Euro, jedoch druckt er billiger als jeder SW Laser in der Preisklasse, hier der Testbericht: klick

    Es ist halt so, dass sich die Mehrkosten bei der Anschaffung schon rechnen, abhängig davon wieviel du druckst hast die relativ bald drinnen. Meine Freundin druckt a paar Tausend Seiten im Jahr, bei der Größenordnung rentiert sich das halt eher bald. Dafür hast im Fall des OfficeJet noch dazu jede Menge Features.

    Ich schließ' mich halt Tic's Meinung an: Dafür dass 200€ jetzt auch nicht soooo die Welt sind (zumindest im Gegensatz zu dem 100€ Drucker) kriegst halt wirklich ne Menge.


    Der Karl muss man gar nichts anrechnen. Anstatt ernsthaft zu arbeiten, führt sie den Kurs von Gehrer und Hahn fort, den Kurs, aufgrund dessen es überhaupt zu diesen Protesten gekommen ist ... wirklich super. Ein frischer Wind weht im Ministerium. (Nicht, dass nicht klar war, dass ohnehin nichts besseres nachkommen kann ...)



    Was soll eigentlich das dauerne Keifen gegen den/die aktuelle Wissenschaftsminister/in? Glaubst du ernsthaft dass die Parteien heutzutage auch nur annähernd eine/n Wissenschaftsminister/in aufstellen würden, der dir passt und die Wünsche einer (!) Studentenfraktion (wohlgemert dass die Proteste bei weitem nicht von allen Studenten unterstützt werden) einfach so erfüllt obwohl die Wünsche/Forderungen, objektiv betrachtet, einfach schwer zu erfüllen sind?
    Klar brauchen die Unis Geld und es läuft einiges schief, aber was soll denn bitte die Karl jetzt machen? Aus'n Hut die paar Milliarden € zaubern, gleichzeitig die nötige Infastruktur aus dem Boden stampfen und das gesamte Bildungsproblem von der Volksschule an in einem Handwisch richten? Wielang wird's wohl dauern bis ein/e neue/r für das Amt gefunden wird, der/die auf Parteilinie abgerichtet ist?

    Ja, vieles läuft schief, aber tut's doch ned immer so als wäre grad der/die aktuelle Wissenschaftsminister/in an wirklich allem Schuld.

    Mir ist klar dass es leichter ist immer einen beschimpfen zu können als ziellos herumzulaufen und _wirklich_ konstruktiv zu arbeiten, aber langsam wird das auch lächerlich.

    Den Populismus den die/manche Oppositionsparteien teilweise verzapfen nimmst du als gebildeter Mensch doch auch nicht ernst. Wärs mit dem Wissen bewaffnet nicht vielleicht sinnvoller mit dem populistischen Gehetze aufzuhören?

    Anmerkung: Ja, ich finde Proteste sind (zum Teil) durchaus gerechtfertigt, aber die Ausführung und vor allem dieses Gehetze ist mMn kontraproduktiv.

    Wie läuft denn das mit den externen Netzteilen für die ITX Motherboards ab? Kann man ITX MoBos prinzipiell mit einem solchen versorgen oder unterstützen das nur spezielle? Kann ich ein normales Laptop Netzteil verwenden oder brauchen die ITX Boards völlig andere Spannungen wie ein Laptop?

    Fragen über Fragen und ich blick mich nicht durch. :confused:

    Danke Saruman für die Aufklärung, jetzt hab i an deutlich besseren Durchblick als vorher. :)

    Eigentlich wollt' i mir an LG kaufen, weil mir die vom Preis her gefallen hätten und i mit meinem LG Monitor recht zufrieden bin, hab mi jetzt aber nach deiner Empfehlung doch für den Samsung entschieden. Bin mit meinem Samsung Monitor eh auch voll zufrieden und den Berichten und Tests nach soll der Samsung TV auch recht gut sein. Nochmals vielen Dank für die Empfehlung also, Samsung TVs hätt i mir sonst ned angeschaut. :)

    Blutsturz: htpc komponenten sind noch ned fix da i atm no ned sicher weiß, was i alles mit dem machen möcht. Je nachdem wirds ein Atom mit nem mobile Chipsatz oder doch ein Athlon falls i mehr Power brauch. Die Atom Variante würd i vielleicht ca so aufziehen wie's Bimbo in nem anderen Fred gepostet hat da's halt echt sehr billig wäre.
    Alles Blödsinn, i weiß doch gar nix über htpcs anscheinend! :)
    Da mein aktueller Wissensstand über die HTPC Varianten auch schon wieder gut ein Jahr alt is, weiß i aber atm prinzipiell ned was/wie/wo. Werd's aber posten sobald i mehr weiß ;)
    Zum Glück gibts ja geschätzte 1337 Seiten über htpc projekte, von daher wird mir in nächster Zeit nicht fad^^

    Edit: hab was hinzugefügt.
    Edit: ok, nach 20min lesen seh ich ein, dass ich atm überhaupt keinen Überblick hab über htpc lösungen, sämtliche aussagen diesbezüglich weiter oben sind also schwachsinn. :)

    Hey there!

    Langsam aber doch mag mich mir nen neuen Fernseher leisten, samt HTPC. Da ich mich aber mit den Geräten kaum auskenn, wollt ich mal fragen ob wer von euch in letzter Zeit einen Fernseher gekauft hat, wenn ja welches Modell und ob er/sie damit zufrieden ist. Auch Tipps welche Werte wie hoch/niedrig sein sollten wären recht fein! :)
    Atm denk ich an einen 37" oder 42", Full HD, idealerweise eine brauchbare Reaktionszeit da von Zeit zu Zeit wohl drauf gespielt werden können sollte (wenns den großen Preisunterschied macht dann nicht), idealerweise stromsparend aber nicht zu teuer in der Anschaffung... die eierlegende Wollmilchsau also :D
    Falls es wichtig sein sollte: füttern werd ich ihn nur mit digitalen Signalen, das Bild bei analogen ist mir also ziemlich egal.

    Insbesondere weiß ich nicht wie hoch die Werten für Helligkeit, Kontrast und Frequenz sein sollen. Was sollte man da anstreben? Reicht ein Kontrast von 30k oder solls doch mehr sein? Wieviel bringt ein 100Hz bzw 200Hz Panel? Sind beim TV 500cd wirklich notwendig?

    der LG würd mir von den Werten gefallen, aber kA ob das sinnvoll ist oder ned ;)

    Für die Wiener mag's vielleicht nicht so schlimm sein wenns nimma über Google Maps geht, aber für die Nicht-Wiener, im Besonderen die Besucher aus anderen Ländern, die http://www.wienerlinien.at nun mal ned kennen, ist's schon recht fein wenn's über Google Maps funzt. (vorrausgesetzt die Personen verwenden Google Maps auch sonst)

    Ich habs grade in den Weihnachtsferien gemerkt. Wir waren in Kanada und New York, und da fast jede Stadt ihre eigenen Verkehrsmittel(-Unternehmen) hat (demnach immer eigene Websites, Fahrpläne, Ticketkauf-Abwicklungsläufe, etc.) war's schon praktisch nicht immer erst ewig suchen zu müssen um zu wissen wie was wo. ;) Wir haben halt immer eine Kartenapplikation verwendet um uns die Lage der jeweiligen Sachen anzuschaun. Da ist's halt schon fein, wenn ich alles in einer Anwendung hab, anstatt für jedes Ziel einer Städtereise mich ewig mit den jeweiligen Websites auseinander setzen zu müssen.

    Aber zugegeben, die Anbindungen in Wien such ich auch nur über die Wiener Linien Seite. :)