Beiträge von Murmel

    Funkt beides nicht, hier mal mein Code:

    Das Package:

    Code
    \usepackage{graphics}

    (wenn ich \usepackage[dvips]{graphicx} nehm spinnt er nur rum)

    Um Grafiken einzubinden bau ich das üblicherweise so auf:

    Code
    \begin{figure}[h]
    \begin{center}
    \includegraphics{graphics/Sesame.jpg}
    \caption{Sesame Web Application}\index{sesame!web interface}
    \label{sesame}
    \end{center}
    \end{figure}


    Stell ich auch nur irgendwas zwischen das includegraphics und die gerundete Klammer, wirft er mir einen Error und will nicht kompilieren. Was mache ich falsch?

    lG,
    Murmel

    Zitat von tobias
    Code
    \bibliographystyle{unsrt}


    1000 Dank, das hätte ich jetzt!

    Zitat von MaxAuthority

    Nimm lieber das 'listings' package, das ist fuer source code viel besser, findest sicher im internet genug hilfe dazu.


    Thx für den Tip, aber jetzt wo mit dem alles passt belasse ichs mal dabei.

    Andere Frage: Ich benutze das graphics package mit jpgs, was jedoch in einer schlechten Bildqualität ausartet -> ich muss die Bilder immer im Photoshop verkleinern, damit sie im Dokument dann nicht eine ganze Seite einnehmen, Größenbefehle mittels [width=2cm] oder Ähnliches nimmt er mir nicht.

    Ich schätze die einzige Lösung hierfür ist, auf graphicx umzusteigen, alles in eps umzuwandeln und mich dann mit deren Bounding Boxen herumschlagen zu müssen? Oder gibt's auch eine Möglichkeit, die jpgs in LatEx mit graphics zu resizen? Ich würde mir diese Umwandlung gerne sparen...

    Falls die Umwandlung mir nicht erspart bleibt - welches Programm kann man dafür nutzen, das auch gleich die Bounding-Box Files dazu erzeugt?

    lG,
    Murmel

    Hey,

    meine Diplomarbeit ist schon fast fertig :) jetzt nur noch ein paar kleine optische Unschönheiten ausbügeln. Aber ein paar Dinge wollen noch nicht so recht. Sind wirklich nur Kleinigkeiten, ich hoffe ihr könnt mir mit Tips helfen.

    Da in der Arbeit Quelltext vorkommt, hab ich den mittels verbatim eingebunden. Nur schaut der dadurch rechts so unschön raus. Also will ich die Verbatim-Schriftgröße ändern. Nur wie geht das und geht das überhaupt? Auf meinen Recherchen hab ich inzwischen das fancyhdr package gefunden, weiss aber auch da nicht ganz, wie ich es dazu einsetze. Hat vielleicht irgendwer da eine schnelle Lösung parat?

    EDIT: Problem mit fancyhdr gelöst

    Bei der Gelegenheit frag ich vielleicht auch gleich: Wie stell ich BibTex so ein, dass er die Werke in der Reihenfolge, in der ich sie in der Arbeit zitiert hab, ausgibt? Alphabetisch nach Autor schaut ein bisschen chaotisch aus weil manche zitierten Dinge keine expliziten Autoren haben und dadurch ganz oben stehen...

    Mehr Fragen vielleicht später aber das wär mal das Wichtigste. Danke!

    lG,
    Murmel

    Du musst im Kontrollzentrum unter Gruppenmitgliedschaft erst eine Gruppe wählen damit die Foren sichtbar werden.

    Hättest du dorthin geklickt wo groß fett und rot "Readme für unsere neuen User - Read this first, ask us later" steht (führt hierhin) hättest du das auch gewusst :mad:

    lG,
    Murmel

    Zitat von hal

    Erfahrungsgemäß funktioniert sowas nicht, weil bei Word-Usern typischerweise Überschriften nur markierter Flusstext mit bold-Attribut sind, größerer Abstand zwischen Absätzen mit ganz vielen enterenterenter gemacht wird (incl. manueller Zeilenumbruch auf die Weise) und Tabellen mit Spaces gemacht werden.

    Ich glaub das wär gar nicht so das Problem, die Überschriften zB sind alle schön mit "Überschrift 1" formatiert und die Tabellen schauen auch in Ordnung aus. Aber spätestens an den in Word gezeichneten Schemas versagt so ein Converter dann sicher.

    lG,
    Murmel

    Hey,

    danke für die Tips! Aber ich hab das zu früh gepostet denk ich. Sie hat mir die Arbeit geschickt und bei mir sah dann nach ein paar Einrückungen von Bildern eigentlich alles so aus wie es sollte (denk ich), auch nach dem Speichern und neu öffnen. Vielleicht wirklich nur eine zu alte Word Version, oder ich hab das Problem irgendwie nicht verstanden. Naja, ich hab noch keine Antwort ob's bei ihr jetzt auch geht, also mal schauen...

    lG,
    Murmel

    Hey,

    meine Cousine studiert Wirtschaft an der WU und schreibt dort gerade Diplomarbeit. Sie schreibt die Arbeit in MS Word und hat jetzt bei ca 80 Seiten natürlich Probleme damit.

    Das Problem ist das Folgende: Wenn sie das File öffnet, schwappen die Tabellen (und ich denke auch die Fussnoten) alle ewig lange auf die Folgeseiten (und das ohne dass sie was dran editiert, nur beim Öffnen). Kann man da was dagegen tun? Falls das ein bekanntes Problem ist, kennt vielleicht jemand Links, die hierzu eine Problemlösung anbieten oder ein Stichwort nach dem ich suchen sollte? Oder ist es eines von den "das ist Microsoft - das geht so nicht anders"-Problemen mit Word?

    Bitte kein MS Bashing, ich brauche konstruktive Vorschläge. Mir ist klar, dass das ganze mit LaTex nicht passiert wär und ich selbst schreib meine Diplomarbeit auch darin. Aber jetzt wo sie schon so weit ist, will sie die Arbeit vermutlich nicht in LaTex neu formatieren (ich glaub Tex lernt man normalerweise an der WU auch gar nicht). Die Arbeit ist nunmal in Word geschrieben, man kann nur noch den Schaden begrenzen...

    Danke für eure Hilfe!

    lG,
    Murmel

    Hab ich mir auch schon öfters überlegt, da mich auch schon seit einiger Zeit die Sudoku-Sucht gepackt hat.

    Ich würd einen Lösungsalgorithmus schreiben, der Zahlen schrittweise per Ausschlussverfahren ermittelt, dh man schreibt quasi für jedes Feld der Matrix eine Liste, welche Zahlen für dieses Feld in Frage kommen. Irgendwo kann nur eine vorkommen, die kann man einsetzen, das Ganze in einer Schleife so lange, bis es ausgefüllt ist. (Bzw eigentlich keine Schleife, nach Einsetzen einer Zahl reichts ja eigentlich, alle Listen zu ändern, die in demselben 9erblock, derselben Zeile oder Spalte sind.)

    Zur Erstellung könnte man dann einfach random Zahlen auf Random Felder vergeben, auch hier wieder mit Zwischenspeicherung der möglichen Zahlen. Je nachdem wie schwer es sein soll lässt man den Algorithmus früher oder später abbrechen, wichtig ist nur, dass man obiges Lösungsscript vorher nochmal drüber laufen lässt, um zu sehen, ob es auch wirklich lösbar ist (d.h. es nur eine Lösung gibt).

    lG,
    Murmel

    Stimmt, es gibt zwar 3 Enden, die kann man aber alle sehen, indem man einfach nur das letzte Kapitel anders beendet.

    Ich hatte es auch sehr schnell durch, aber nichtsdestotrotz war die Story super und das Spiel einfach mal was Neues.

    lG,
    Murmel

    Zitat von stonemaster

    halber tag ok. aber ich hab gestern um 13.00 den download mit eingabe der e-mail adresse gemacht. bis jetzt ist noch nichts da. hoffe ich hab mich bei der e-mai adresse nicht verschrieben :)


    Könnt wirklich sein - ich habs gestern gegen 17h downgeloadet und hatte meinen Key gegen 19h in der Mail.
    Aber check vielleicht mal deinen Spamfilter.

    lG,
    Murmel

    Hey,

    seit einigen Tagen ist ja Fahrenheit draußen. Obwohl ich in letzter Zeit wenig zum Spielen komme, hab ich es mir, nach dem was ich alles drüber gelesen hab (Revolutionäres Adventure, Verschmelzen von Film und Spiel usw), gestern gekauft. Ich spiel zwar noch nicht allzulange dran, aber ich kann nur sagen - WOW! Was für ein Spiel - super Story, genialer Einsatz von filmreifen Kamerafahrten und Splitscreens, ein Soundtrack, der ins Ohr geht - was will man mehr?

    Das Spiel selbst besteht zwar nur aus Knöpfchen drücken und einfachem Rätsellösen, das hat aber tatsächlich noch nie soviel Spass gemacht. Es geht ja eigentlich mehr um die Story und wie die Entscheidungen, die man trifft, diese beeinflussen.
    Ich kann das Spiel also jedem, der auf Adventures mit Storytiefgang, Horror und zugleich Emotion steht wärmstens empfehlen (nur ein Joypad sollte man evtl dafür daheim haben).

    Hat sonst noch wer Fahrenheit angespielt? Was haltet ihr davon? Seid ihr auch so begeistert davon?

    lG,
    Murmel

    Die ÖH an der HU hat eine Hotline, wo man anrufen kann, ob der eingezahlte Studienbeitrag schon eingelangt ist. Die Nummer ist 4277 / 10600.

    EDIT: Sorry bin auf der Leitung gestanden, du brauchst sowas für die TU? Dann am Besten in der Studienabteilung fragen.

    lG,
    Murmel

    Zitat von Neutrino

    das beiliegende hat prof salzer einmal auf eine aehnliche anfrage in einer newsgroup verschickt. man sollt's vermutlich mit einer aktuellen vorlage des dekanats vergleichen, ob es noch passt.

    nu

    Gibt's da inzwischen eigentlich so eine aktuelle Vorlage für die Diplomarbeit? Ich konnte nirgends was finden.

    lG,
    Murmel

    Zitat von MadLoki

    Hi, wie bekomme ich diesen Effekt (siehe Bild) am besten hin?
    bin für jede hilfe dankbar...

    Ich würd das mit mehreren Ebenen auf Photoshop realisieren, dann verschiedene Farbüberlagerungen, evtl Verlaufsüberlagerungen auf die einzelnen Ebenen und es sollte passen. Bin aber kein Medieninformatiker also vielleicht geht das professioneller :D

    lG,
    Murmel

    Zitat von JohnFoo


    Habe selbst so ein einseitiges Spiel gespielt. Soviel ich gehört habe hat WoW einiges mehr zu bieten. Leveln alleine wird recht schnell langweilig, man muss dem Spieler mehrere Wege bieten sich zu entfalten - damit er auch mal was andres machen kann, wenn er vom ständigen kämpfen die Nase voll hat. Wie man das dann ordentlich in einem Browsergame umsetzt (was bei mir der Fall ist) is ne andre Frage ..

    Ihr habt ja schon einige Mängel aufgezählt. Habt ihr euch bei den "Problemen" mit euren Spielen auch Lösungen gewünscht? Wie hätten die Designer eurer Ansicht nach das Spiel besser lösen können, um es euch angenehmer zu machen?


    Oh hab ganz überlesen dass es hier um Browsergames geht.
    Ich hab mal so ein PHP-basiertes Browserspiel, Uga-aga gespielt, aber irgendwie hat mir das nichts gegeben, weil ich diese PHP-rundenbasierten Spiele irgendwie langweilig finde - nicht Spielgeschick oder Spielentscheidungen sind die Faktoren, die hier zum Sieg führen, sondern wie lange man es schon spielt und wie regelmässig man am Tag ein paar Knöpfe drückt. Abgesehen davon gibt's hier kaum richtige Echtzeit-spielerinteraktion.

    Soviel ich bis jetzt gehört habe baut WoW eigentlich auch nur auf den Hack&Slay- und Questrumrenn-Prinzipien der alten MMORPGs auf, die erfinden das Rad auch nicht neu, es dauert innerhalb der Grafikpracht und der innovationen nur etwas länger, draufzukommen, dass dasselbe Leveling-spielprinzip dahintersteckt.
    Ich weiss auch nicht, es müsste einfach was Neues in diesem Bereich her, ein völlig neues Spielkonzept das auf anderen Suchtfaktoren als dem Leveln basiert.

    Linearere Prinzipien einzubringen ist auch kein Fehler, hab gehört WoW hat da schon Ansätze, einfach eine Art Story hinter dem ganzen, damit man nicht das Gefühl hat, dass man eigentlich jeden Tag dasselbe tut und nichts weitergeht, eine interaktive Welt die die Spieler stark beeinflussen können, ja, das wärs halt.

    lG,
    Murmel

    Zitat von JohnFoo

    Einige Leute hier scheinen MMOGs zu spielen. Da ich mich selber gerade mit dem Design eines MMOGs beschäftige meine Frage:


    Ich hab früher einige MMORPGs gespielt, UO, Everquest, Anarchy Online, zuletzt DaoC.

    Zitat von JohnFoo

    Was hat dich dazu gebracht ein bestimmtes MMOG zu spielen?


    Direkter Auslöser: Berichte in Videospielzeitschriften, Gratisbetas.
    Auslöser, weiterzuspielen: Der Spass und die Neugier, gemeinsam mit anderen Leuten neue Welten zu erforschen, sicher auch Skillsysteme (Weiterentwicklung des Charakters, Erlernen neuer Spezialfähigkeiten, Zauber), aber auch hin und wieder das Versetzen in ein Rollenspiel-feeling (sei es als Krieger-artiger Char, als Magier oder als Handwerker zB Schmied in UO)

    Zitat von JohnFoo

    Wieso hast du aufgehört?


    Solche Spiele kosten vielzuviel Zeit. Abgesehen davon kommen sie letztendlich immer wieder auf dasselbe Prinzip hinaus, auf dem alle RPGs aufgebaut sind: Monster schlachten - leveln - größere Monster schlachten. Nette Questgeschichtchen wie in DaoC haben zeitweilig die Zeit vertrieben, weil es eine gewisse Story reingebracht hat, und es auch fordernd war, dadurch spezielle Items zu bekommen. Letztendlich hatten diese dann auch ständig dasselbe Prinzip - von einem Ort zum Anderen rennen und Sätze brabbeln, dazwischen Monster killen, die Variationen waren dabei nur minimal (hin und wieder rennt ein NSC mit, man muss einen Gegenstand mitnehmen usw...), auf die Dauer also auch langweilig.

    Zitat von JohnFoo

    Was hat dir daran besonders gefallen, was weniger, was hast du vermisst?


    Besonders gefallen haben mir die Quests (auch trotz oben genannten Nachteilen) und die Interaktion zwischen den Spielern, vor Allem dass sich Spielergruppen durch ihre Fähigkeiten ergänzt haben. Das Gefühl, nur durch Teamwork ein Monster besiegt zu haben, war echt cool, vor Allem tief unten in Dungeons.
    Das hätte meiner Meinung nach durch eine noch stärkere Diversifizierung der Klassen noch verstärkt werden können, zB Fähigkeiten wie das Tracking bei den Everquest-Waldläufern (was angezeigt hat, in welcher Richtung die Feinde sind) waren ganz coole einzigartige Skills, die nur die Klasse hatte.
    Die Quests hätten auch diversifizierter sein können wie gesagt.

    lG,
    Murmel

    Zitat von webhornet

    wo kann man se mit php machen?!
    das wäre ja geil...


    Am QSE kann man sich sowohl Programmiersprache als auch Datenbank, Thema und Gruppe aussuchen. (Und ja, das inkludiert PHP mit MySQL, kenne Leute die das letztes Semester darin gemacht haben).
    Einziger Wermutstropfen: Um in die Gruppenphase zu kommen, muss man erstmal ein Soloprojekt mit vorgegebenem Thema programmieren und Dokumentation dazu schreiben, aber das kann man ja auch in PHP machen, solange es objektorientiert ist.

    lG,
    Murmel

    Zitat von JohnFoo

    In HTML gilt ja seit neuestem "Tables pfui, DIVs hui!" .. nun frag ich mich halt, wie man eine Website mit zahlreichen Verschachtelungen gut mit DIVs lösen kann - ich hab nur ein bisschen damit rumprobiert, bevor ich dann doch zu meinen lieben Tabellen zurück gekehrt bin.
    Hat jemand Erfahrung damit? Ein Verweis auf passende Tutorials oder sonstiges wäre gut.

    Ich spiel mich seit einer Woche auch zum ersten mal ein bisschen mit <div>s rum, nachdem ich einige Jahre lang immer nur Tabellen gemacht hab. Aber es stimmt schon, <div> ist echt mächtig und kann kombiniert mit CSS echt was. Problem ist leider nur, dass der IE vieles falsch anzeigt und man dadurch in den CSS-Befehlen eingeschränkt wird. :(
    Aber meiner Meinung nach ist <div> dennoch the way to go, tables sind ja nicht für eine Websitestrukturierung gedacht, eigentlich ist das eine Vergewaltigung von HTML, sie so einzusetzen.

    Zitat von Wolfibolfi

    Schau dir mal das da an:

    http://www.csszengarden.com/


    coole Seite, kannte ich noch nicht.

    Zitat von WingsofGlory

    mehr darüber:
    Ein Herz fürTabellen


    Auch ausgezeichnet, ich glaub damit werd ich meine SE1-LU-Gruppe überzeugen, dass wir unser PHP-Projekt dieses Semester nicht in tables machen :thumb:

    lG,
    Murmel