Beiträge von Becherer

    Vielleicht funktioniert dies(habs mal so hingekriegt):

    cups

    http://localhost:631 ->Drucker verwalten->Drucker hinzufügen->>parallel port1->Hersteller:raw->Modell: raw queue
    Dann unter Windows Rechner Drucker angeben, entweder über Samba oder über http.
    Unter /etc/cups sind folgende Dateien noch zu ändern:
    mime.conv
    die Zeile mit application/octed-stream auskommentieren

    mime.types
    die Zeile mit application/octed-stream auskommentieren

    Bei Samba müsste jetzt noch der Druckbefehl angegeben werden und dass es sich um einen raw Printer handelt. Hier kann sicherlich google weiterhelfen.

    Ich habe dies jetzt hier aus Erinnerungsfetzen zusammengestellt. Keine Garantie auf Erfolg, aber ich hoffe es gibt dir ein paar Anhaltspunkte.

    lg

    Ich glaube Alex_K hat recht.
      Troy
    Du braucht auf alle Fälle eine neue Version der modutils bzw module-init-tools.
    Ein Freund hat sich erst kürzlich mit demselben Fehler abgemüt.
    Des weiteren sehe ich, dass du keine Module kompiliert hast. Ich nehme also an dass du alles fix in den Kernel kompiliert hast. Falls nicht:
    make modules und make modules_install

    lg


    P.S: Meine persönliche Meinung : Nimm nicht mehr Lilo, sondern Grub. Der ist ein wenig pflegeleichter. :)


    Hallo,
    a) wie sieht denn Deine /etc/conf.d/net aus? das Modul in modules.autoload.d/kernel-2.X angegeben?
    b) was liefert lsmod, wird das Modul richtig geladen?
    c) was liefert dmesg?
    d) hast ein "rcupdate add net.eth1 default" gemacht?

    sonst fällt mir auf die schnelle nichts mehr ein.

    lg


    [font=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif]Der lokale Sicherheitsdienst lsass.exe (Local Security Authority Subsystem) steuert die Richtlinien für User. Wenn Du nicht als Administrator angemeldet bist, und nur auf bestimmte Dateien zugriff hast, ist die lsass.exe dafür verantwortlich. Versuchst Du dich mit einem falschen Usernamen anzumelden, wird die lsass.exe dieses feststellen und den Zugriff auf das Betriebssystem verhindern.[/font]

    Falls es sich aber um Issas.exe oder Varianten handelt, kann es sich um einen Trojaner/Virus handeln.

    Leider kenn ich für dein recht seltsames Problem keine Lösung. Low Level Formatierung wäre noch eine Möglichkeit oder vielleicht installierst Du eine Software von CD/Diskette/Internet, welche schon infiziert ist.
    Vielleicht spielen einige Komponenten deines Rechners nicht gut zusammen. Solltest vielleicht mal beim Mainboard Hersteller vorbeischauen und kontrollieren ob es BIOS Updates gibt. Es kann auch sein dass die Festplatte defekt ist?!

    lg

    Habe es inzwischen gelöst.
    Musste verschiedene Programmierumgebungen durch bis es mit Delphi 7 geklappt hat.

    Ist ein TOIeContainer und habe es mittels Ado über einen Stream eingelesen.

    Funktioniert jetzt tadellos.

    Trotzdem danke!

    lg

    Gibts hier jemanden der sich mit OLE Objekte und MS SQL Server auskennt?
    Hänge gerade bei einem "kleinen" Problem.
    Über eine Fremdsoftware(habe ich leider nicht/krieg ich nicht), werden MS Dateien(word,excel,powerpoint) in eine MS SQL Server Datenbank gespeichert. Das Feld in der Tabelle ist vom Typ image.
    Die Dateien werden unterschiedlich abgespeichert.
    1. entweder als raw/binär
    2. oder als Ole Objekt, welches die Datei enthält.

    Abgesehn davon, dass es eine beschissene Idee ist, gesamte Dateien in eine Datenbank zu geben(ich kann nichts dafür), habe ich jetzt Schwierigkeiten aus den Ole Objekten die eigentliche Datei zu extrahieren.


    Weiß jemand wie, man auf solche OLE Objekte zugreift?
    Die Verbindung zum SQL Server krieg ich recht leicht hin(java,vb,vc), aber die OLE Objekte kosten mich noch den letzten Nerv.

    Mir wär echt geholfen. google liefert mir wenig brauchbares/aktuelles oder ist nur auf eingebettete Bilddateien anzuwenden.

    Danke!!!!


    lg

    Zitat von jeuneS2

    Es sollte wohl strlen(szTemp) statt strlen(*szTemp) heißen.


    Stimmt! Jetzt funktionierts.[Blockierte Grafik: http://hades.gothic.at/iforum/images/smilies/biggrin.gif]
    hatte solange mit sizeof und strlen rumgespielt, dass ich was durcheinander gebracht habe.
    Ich Depp! [Blockierte Grafik: http://hades.gothic.at/iforum/images/smilies/shinner.gif]

    Danke![Blockierte Grafik: http://hades.gothic.at/iforum/images/smilies/thumb.gif]

    Bin leider ein Anfänger in c und habe somit ein paar Schwierigkeiten mit pointer. :D

    Angenommen ich habe eine lineare Liste, wo ich Strings unterschiedlicher Länge abspeichern will:

    meine jetzige Idee

    Code
    struct liste {
        		   char sInput[MAX];
        			liste *next;
        }



    kann ich es auch so lösen :

    Code
    struct liste {
         		   char *szInput;
         			liste *next;
         }



    Wenn ich einen zeiger auf den Anfang der Liste habe und einen String (geliefert über argv[] und char *szTemp zeigt drauf ) bekomme, wie kann ich szTemp auf szInput speichern.
    Ich nutze strncpy/strcpy. Zuvor muss ich aber für szInput Speicher reservieren. Wie mach ich das?
    Leider funktioniert das so, wie ich es mache nicht :

    Code
    anfang->szInput=(char *) malloc (strlen(*szTemp) + 1);
        strcpy(anfang->szInput,szTemp);



    Was mach ich falsch?

    Danke.

    Es gabe immer schon die Möglichkeit den ssh-agent zu nutzen, aber in Zusammenhang mit Gentoo und dem Tool keychain ist es noch komfortabler.
    Für alle die immer mehrere ssh sessions haben und nicht immer Zeit mit dem password eintippen verschwenden wollen. :D

    Hier die Anleitung :
    1. keychain installieren

    Code
    root# emerge keychain


    2. DSA/RSA Keys erzeugen :

    Code
    user# ssh-keygen -b 1024 -t dsa
       	user# ssh-keygen -b 1024 -t rsa


    3. Public key exportieren :

    Code
    user# cd ~/.ssh
       	user# cat id_dsa.pub > authorized_keys
       	user# cat id_rsa.pub >> authorized_keys


    4. auf die Maschine kopieren, auf der ohne Password zugegriffen werden soll

    Code
    user# scp authorized_keys USER@HOST:/HOMEDIR/.ssh/authorized_key


    5. in /HOMEDIR/.bash_profil einfügen :

    Code
    keychain ~/.ssh/id_rsa ~/.ssh/id_dsa
       . ~/.keychain/${HOSTNAME}-sh


    [6.] für die gnome Nutzer :
    Leider startet gnome einen eigenen ssh-agent. diese sind vorerst alle zu beenden und danach ist folgende Datei zu editieren "/etc/X11/gdm/gnomerc"


    Nach einem Neustart von Gnome sollte alles passen.
    Hier ist auch das Packet gtk2-ssh-askpass/X11-ssh-askpass recht nützlich. :D

    Falls alles geklappt hat, fällt nur mehr eine Authentifizierung am Anfang an. :verycool:


    URL Keychain :
    http://www.gentoo.org/proj/en/keychain.xml

    Hier noch ausführlicher :
    http://www-106.ibm.com/developerworks…ary/l-keyc.html

    Da ich dem Diskettenlaufwerk schon seit langer Zeit den Laufpass gegeben habe, aber trotzdem hin und wieder noch ein DOS brauche um z.B. das Bios vom Mainboard zu flashen, folgt hier eine kleine Kuriosität :

    Folgende Zutaten werden benötigt :
    1. Eine kleine Partion mit Fat/fat32.
    2. memdisk
    3. und das Image einer DOS Bootdiskette

    zu
    1. kein Problem dies zu bewerkstelligen
    2. http://syslinux.zytor.com/memdisk.php oder emerge syslinux
    3. http://www.bootdisk.com/bootdisk.htm

    Anleitung:
    a) Man speichere memdisk und das ima File aus dem von 3. oben erhaltenen zip Archiv auf die fat partition.
    b) lilo / grub anpassen :
    beispiel :

    Code
    title=Windows 98 SE bootdisk
       lock
       map (hd0) (hd1)
       map (hd1) (hd0)
       root (hd1,0)
       kernel (hd1,0)/dosboot/memdisk
       initrd=(hd1,0)/dosboot/WBOOT98SE.IMA


    Logischerweise müssen die Parameter für die Festplatte angepasst werden.
    Lilo config dürfte auch kein Problem sein.

    Jetzt kann man schön brav DOS booten ohne je eine Diskette mehr anzugreifen. :applaus

    Mir war grad fad. :D

    P.S.: Man sollte hier dann auch Grub und Lilo absichern. Wer weiß schon, was man mit einem DOS und Fdisk alles anstellen kann. [Blockierte Grafik: http://hades.gothic.at/iforum/images/smilies/devil.gif]

    Da ich dem Diskettenlaufwerk schon seit langer Zeit den Laufpass gegeben habe, aber trotzdem hin und wieder noch ein DOS brauche um z.B. das Bios vom Mainboard zu flashen, folgt hier eine kleine Kuriosität :

    Folgende Zutaten werden benötigt :
    1. Eine kleine Partion mit Fat/fat32.
    2. memdisk
    3. und das Image einer DOS Bootdiskette

    zu
    1. kein Problem dies zu bewerkstelligen
    2. http://syslinux.zytor.com/memdisk.php oder emerge syslinux
    3. http://www.bootdisk.com/bootdisk.htm

    Anleitung:
    a) Man speichere memdisk und das ima File aus dem von 3. oben erhaltenen zip Archiv auf die fat partition.
    b) lilo / grub anpassen :
    beispiel :

    Code
    title=Windows 98 SE bootdisk
     lock
     map (hd0) (hd1)
     map (hd1) (hd0)
     root (hd1,0)
     kernel (hd1,0)/dosboot/memdisk
     initrd=(hd1,0)/dosboot/WBOOT98SE.IMA


    Logischerweise müssen die Parameter für die Festplatte angepasst werden.
    Lilo config dürfte auch kein Problem sein.

    Jetzt kann man schön brav DOS booten ohne je eine Diskette mehr anzugreifen. :applaus

    Mir war grad fad. :D

    P.S.: Man sollte hier dann auch Grub und Lilo absichern. Wer weiß schon, was man mit einem DOS und Fdisk alles anstellen kann. [Blockierte Grafik: http://hades.gothic.at/iforum/images/smilies/devil.gif]

    Weiters ist acht zugeben, falls es sich um einen GDI Drucker handelt :

    unter /etc/cups/mime.convs die Zeile

    Zitat


    application/octet-stream application/vnd.cups-raw 0 -


    und die Zeile in mime.types

    Zitat


    application/octet-stream


    zu aktivieren.

    Falls es daran liegt, hast auch entsprechenden Meldungen in den cups logs unter /var/log/cups

    Zitat von clemensp

    wenn ich eine datei drucken will kommt

    die datei xyz konnte nicht gedruckt werden

    stellen sie sicher das der drucker angeschlossen und richtig konifguriert ist


    ich würde statt samba folgendes verwenden:
    unter windows wählst Netzwerkdrucker und statt suchen zu lassen gibts den Drucker als als http location an:

    http://server_ip:631/printers/name_drucker

    Ich habs so gelöst, weil ich kein samba wollte.