das genuegt auch schon. informationen koennen und werden teuer verkauft, darum gehts ja bei profiling und data mining. warum das im allgemeinen schlecht sein kann schreibt zb:
der artikel ist nachzulesen auf http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/…0/SH/0/depot/0/
Solange einem das bewusst ist und man selbst bestimmen kann, welche Daten an-/freigegeben werden, sehe ich das nicht als Problem. Wer seine Datenspur minimieren will, gibt eben nur das Minimum an Daten an (oder registriert sich gar nicht) und verwendet möglichst keine der zusätzlichen Funktionen (außer zum Mitteilen alternativer Kommunikationsmöglichkeiten).
marvin: wow, super, du bist ja ein ganz ein kreativer! damit verarscht du zwar die data miner, schieszt aber gleichzeitig am sinn von social networks vorbei, zumindest so wie ich sie verstanden habe.
Ich halte davon auch nichts. Ich habe im StudiVZ alte Freunde wiedergefunden, Leute mit denen ich in der Volks- oder Hauptschule war. Mit sinnlosen Daten hätte ich die nicht gefunden.