An sich is das kein Klickediklick Linux, dennoch is alles recht sinnvoll angelegt...mal ein klares Bootkonzept, nicht 28374872389234 rc.d Verzeichnisse mit 38942314934 Links, wo sich kein Schwein auskennt, sondern alles in XML...schwer zu lesen is das wirklich nicht.
/server Verzeichnis, wo alle Serverdienste gesammelt drinnen sind, wo man nicht kreuz und quer updaten muß in sämtlichen /usr/lib /usr/local/lib share var etc blub blah etc (*wink* redhat), sondern immer nur den Service selber...
Paketverwaltung is relativ unnötig, da mit Paketverwaltung mindestens genausoviel Chaos zustande kommt...also ich hab mit rpm, yast etc noch nie gute Erfahrungen gemacht, sich alles ausm Source-Tree selberzubasteln is IMHO immer noch die beste Idee. Irgendwelche Dependencies fehlen immer, wennst was nachinstallieren willst...
[edit] Und fast vergessen: es bootet sauschnell
Und was noch herausragend is: SoL is von zwei ex-TU-Studenten (Physik) entwickelt worden, und ich war Betatester - zusammen mit nem anderen WInf-Studenten