Hallo!
Ich habe folgendes Problem: Ich möchte unter SuSE Linux 9.0 den vorinstallierten Postfix-Mailserver benutzen. Leider findet man in der Literatur keinen Hinweis darauf, wie man sich mit Benutzernamen und Passwort mit Postfix anmeldet, denn ohne Anmeldung kann man bspw. bei gmx nicht zustellen.
Hat jemand eine Idee dazu?
lg
Postfix Anmeldung bei Emailprovider
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also das ist etwas lustig mit mails unter unix/linux
zustellen (passiert mit dem MTA) geht schon ohne passwd, aber mails abholen kannst nicht mit dem postfix machen, das kann postfix meines wissens garnicht, dazu mußt du zb.: fetchmail und auch procmail installieren
google mal nach postfix fetchmail procmail howto -
Ok, lass mich die Frage etwas anderes formulieren:
Das Abholen vom Emailprovider ist kein Problem, welches ich schon mit der Kombination fetchmail/procmail eingerichtet habe. Mein Problem liegt jetzt darin, dass ich meinen MTAs das einliefern auf meinen Mailserver erlaube, dieser aber aufgrund der Wählleitung nicht immer online ist, die Mails einzuliefern. Postfix cached dann die Mails in seiner Queue. Mit dem Befehl postconf ... starte ich dann die Übertragung. Da jedoch das Abholen der Mails bzw. das Einliefern zeitlich versetzt verlaufen muss ich mich bei meinem Emailprovider zum Einliefern der Mails neu anmelden. Nur wie?
lg
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ich kann dir leider nicht helfen, habe keine erfahrung mit postfix und dial up....
ich poste mal diesen link:
http://www.sylence.net/doc/useful-docu.htm#mtavielleicht findest dort was
cu
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Zitat von freaky
Ok, lass mich die Frage etwas anderes formulieren:
Mit dem Befehl postconf ... starte ich dann die U:bertragung. Da jedoch das Abholen der Mails bzw. das Einliefern zeitlich versetzt verlaufen muss ich mich bei meinem Emailprovider zum Einliefern der Mails neu anmelden. Nur wie?
lg
hm.. ich nehme an, dass du mit postconf ein postconf -e defer_transports="smtp" meinst.
das zu bearbeitende script is von distribution (und installiertem toolset abhaengig), ein startpunkt waere i{f,p}up, netplug..
ansonsten kannst ja noch immer einen simplen (per cron gesteuerten) workaround implementieren
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