• hi!

    Ich hab nun endlich meinen neuen Kernel. Nur booten kann ich mit ihm nicht. Schnippisch erzählt er mir in seiner panic dass er root nicht mounten kann.

    Was hab ich gemacht? ich hab mal mein SCSI gerät rausgeschmissen, bevor ich das auch noch unter 2.6.1 zum laufen krieg (stichwort: aic7xxx) hab ich wahrscheinlich einen 3m langen bart....

    gut somit fällt die initrd sache weg, schätz ich mal.

    ich hab also in grub.conf die komplette funktionierende version der kernel / bootparameter hergenommen copy und paste gemacht die initrd zeile gelöscht, die root zeile (hd0, 0) gleich gelassen und die kernel zeile auf meinen neuen kernel mit den selben parametern ausgebessert..

    sieht folgendermaßen aus:

    title Red Hat 2.4.....
    root (hd0,0)
    kernel /vmlinuz-2.4.20-8 ro root=LABEL=/
    initrd /initrd-2.4.20-8.img
    title Red Hat 2.6.1
    root (hd0,0)
    kernel /vmlinuz-2.6.1 ro root=LABEL=/


    gut, option 1 bootet wunderbar.
    option 2 schmeisst mir beim mounten des root dateisystems eine kernel panic.... is der kernel falsch bzw fehlerhaft? oder fehlt da nur eine klitzekleine ergänzung?

    lg, Phil.

    Saying that Java is nice because it works on all OS's is like saying that anal sex is nice because it works on all genders!
    http://www.chuckbronson.net/

  • hast auch das richtige root Filesystem im Kernel inkludiert (also ext3 oder reiserfs)
    und hast auch generic scsi disk drive support...?

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  • ich guck mir grad die .config an.

    kann ich prinzipiell alles rauslöschen was an erster stelle ein "schweinegitter" (wusste auch net dass die marmeladinger das so nennen = #) hat?

    dann könnt ich mal meine Kernelkonfig posten....

    mfg, Phil.

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  • Im Prinzip ja, # = Comment.

    Aber wie schon Andi gesagt hat, vermutlich hast Du entweder Filesystem Deiner Root-Partition (ext2, ext3, reiser,...) und/oder Gerätetreiber (IDE/SCSI) nicht statisch im Kernel drinnen.

    yast, SuSEconfig, apt-get and rpm - the 4 horsemen of the apocalypse

    Platform of insanity :: http://www.dose-xp.org

  • würds helfen wenn ich mal die IDE section poste?

    Edit: Also.... man glaubts kaum, aber ich habs geschafft das linux mit dem neuen kernel bootet, das problem war dass ich mein filesystem nur als modul in den kernel integriert hab....

    -> sodala jetz hab ich einen haufen fehlermeldungen bekommen unter anderem dass iptables und vfat net da sind und deswegen können meine fat laufwerke net gemountet werden und natürlich meine firewall is net aktiv...

    -> alles egal, was ich ja mit dem neuen kernel erreichen wollte, und damit sind wir wieder beim grundproblem, ist: das FUCK: Can't find kmalloc()! wegzukriegen... schmecks, ich kann noch immer nicht runterfahren, lediglich "reboot -f" geht... is aber glaub ich auch net gesund, oder?

    lg, Phil.

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  • ich wuerd mal meinen du hast deine System.map nicht kopiert weil sonst weiss ja niemand wo kmalloc() steht bei den modulen. Sonst waers ja fuer alle rootkits ziemlich einfach ohne module support den kernel zu backdooren...

    und schau mal das depmod -ae ausspuckt...

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  • depmod -ae sag nix.

    mein grundproblem (eigentlich brauch ich den 2.6.1 kernel net, das is eine routermaschine die file, web und ftp server is) liegt darin dass die kiste weder runterfahren noch rebooten kann ausser mit den brachialversionen "RESETKNOPF", "EIN AUS SCHALTER" und "reboot -f"

    wenn ich aus X runterfahren will, kommt mir immer wieder der anmeldebildschirm, probier ichs via SSH oder über eine shell als su kommt "FUCK: Can't find kmalloc()"

    und dieses übel will ich eigentlich los werden, nachdems mit dem neuen kernel auch net geht, ich net neu aufsetzen will, bin ich auf der suche nach einer lösung.... bis jetz spucken suchseiten über kmalloc() relativ wenig aus....

    lg, Phil.

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  • ok, dann ganz von vorn... ;)

    als ich die kiste neu aufgesetzt hab, mit dem standardkernel der dabei war... hat alles wunderbar funktioniert, es gab 1-2 stromausfälle wodurch natürlich der server gecrashed is... (dank usv passiert das jetz nimmer) und seit diesen shutdowns ohne "korrektes runterfahren" fehlt mir kmalloc() und das kann nichts mit dem neuen kernel zu tun haben, weil mit dem fahr ich net... ich fahr mit dem standardinstallationskernel.... und auch wenn ich den 2.6.1 ausprobier bringt er mir dieselbe fehlermeldung, ich denk mal dass das problem ganz wo anders liegt als in einem neuen, alten oder uralten kernel.... oder seh ich das net richtig?

    lg, Phil.

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  • 1. File System Check (hast wahrscheinlich eh schon gemacht)
    2. rpm -V für jedes installierte Paket (Liste kriegst mit rpm -qa)

    Die Ausgabe vom rpm -V musst du dann schon händisch durchschauen, aber allzuviel Arbeit ist das nicht. "Interessant" wären Files, bei denen sich die MD5 sum geändert hat (5)

  • jo den filesystem check hab ich schon gemacht, *g* danach sagt er mir ich soll rebooten.. *lol* wie? bei reboot -f schimpft er mich wieder dass ich nciht brav runtergefahren bin.... und alles andere endet bei der FUCK meldung...

    aber das mit den rpms werd ich morgen ausprobieren.... ;)

    danke auf jeden fall für die tips.

    lg, Phil.

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  • eventuell befindest sich ein rootkit auf deinem rechner?

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  • ich konnte es gestern runterladen.

    nicht das, was die allgemeinheit unter virenscanner versteht. (uj, verallgemeinerung... ;) )

    :catwoman: der unterschied zw. reifen & politikern ist, daß reifen ein mindestprofil brauchen.

  • Zitat von MarvinTheRobot

    ähm hab ich das richtig verstanden oder is das ein virenscanner? *g*

    Hmmm... Ein Kandidat für Security am RISE-Institut? ;)

    chkrootkit ist eng mit einem Virenscanner verwandt, eine Art backdoor-scanner. Bzw. eben Rootkit Checker. Schaut, ob sich gewisse strategische Dateien signifikant geändert haben und gibt seine Erkenntnisse aus. Schaut auch zB, ob der Ethernet-Adapter im promiscous mode ist (alle Pakete abfängt, nicht nur die für ihn bestimmten). Wieder ein Indiz, dass was komisches im Gange ist...

    Und, schon Erfolg beim Runterladen gehabt? // René

  • check vor allem mal dein /sbin/init bzw mounte die festplatte in einem anderen rechner und fuer dann die security checks durch

    den kernel musst ja sowieso neu bauen, das wird dir nicht erspart bleiben

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