Linux-DJ gesucht

  • rck, vielleicht probierst du mal sam2 über wine laufen zu lassen. :)

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  • Zitat von daff

    Und damit jahrelang gefahren ist (war einer der Hauptgründe, warum ich damals von RedHat 6.0 oder so auf FreeBSD gewechselt hab), ohne irgendwelche brauchbaren Lösungsansätze zur Verfügung zu stellen.


    du redest hier von einer einer 4 jahre alten distribution, mittlerweile hat sich einiges getan.

    Zitat von daff

    Es war als mehr als nur ein Paketformat gedacht gewesen, nämlich wirklich als "Package Management"-System, und das hat dann die meisten Probleme verursacht.

    nein es war nie als mehr als ein paketformat gedacht. das problem war das redhat als paket-management-system immer die diversen gui's die mitgeliefert wurden verwendet hat, das hat solange man nur redhat eigene paktet verwendet hat auch gut funktioniert, nur inoffizelle pakete machten probleme.

    Zitat von daff

    offenbar sind die noch lange kein Standard oder "offiziell" von RedHat "unterstützt".

    was verstehst du unter "offizell"? seit fedora liefert redhat jedenfalls auch yum mit.
    aber da alle auf dem gleichem paketformat rpm arbeiten ist es auch gar nicht notwendig diese irgendwie zu unterstützen (es ist umgekehrt, die tools unterstützen rpm). mit fedora wird z.b. das updatetool von redhat und yum mitgeliefert, dazu kannst du noch apt installieren. dann kannst du alle 3 gemischt verwenden, und du wirst keine probleme bekommen.

  • Zitat von Alex_K

    das hat solange man nur redhat eigene paktet verwendet hat auch gut funktioniert, nur inoffizelle pakete machten probleme.

    Das kann ich so auch für SuSE bestätigen. Wenn's auf der CD drauf ist, funktionierts. Einfach im Yast auswählen, Abhängigkeitenauflösen bestätigen, fertig.

    bei rpm kann man ja auch eine http-adresse angeben -- wieso kann der dann nicht automatisch gleich nach den benötigten Bibliotheken suchen?

  • Zitat von Wings-of-Glory

    rck SAM2 broadcaster scheint deinen bedürfnissen sehr nahe zu kommen.

    SAM2 ist ein Wahnsinn, das kann alles und noch viel mehr :) Im Prinzip eine vollautomatisierbare Radio-Software mit einem starken Konzept dahinter (objektorientiert) und einwandfreier Qualität.

    Ich glaub, ich bleib bei dieser Lösung. Die ist ziemlich ausgereift. Danke!

  • Zitat von Alex_K

    du redest hier von einer einer 4 jahre alten distribution, mittlerweile hat sich einiges getan.

    nein es war nie als mehr als ein paketformat gedacht. das problem war das redhat als paket-management-system immer die diversen gui's die mitgeliefert wurden verwendet hat, das hat solange man nur redhat eigene paktet verwendet hat auch gut funktioniert, nur inoffizelle pakete machten probleme.


    Das stimmt sicher, ja. Ich kann nur von damals sprechen, und da gabs nicht viel mehr, als entweder die Pakete von der CD zu nehmen und mit der GUI "installieren". Und wenn du auf der CD eine Uralt-Version von CUPS hast, die du nicht auf dem Server brauchen kannst, dann bist du auf rpm -i angewiesen, und den Paketen von rpmfind.net (z.B.), um eine aktuellere Version zu kriegen. Und da konntest du eben drauf wetten, dass irgendwas schief geht.

    Natürlich installiert man dann vom Source-Tarball aus, nur ist das voll gegen das Prinzip eines Paket-Management-Systems und Konsistenz kann man dann nicht erwarten.

    Zitat von Alex_K


    was verstehst du unter "offizell"? seit fedora liefert redhat jedenfalls auch yum mit.
    aber da alle auf dem gleichem paketformat rpm arbeiten ist es auch gar nicht notwendig diese irgendwie zu unterstützen (es ist umgekehrt, die tools unterstützen rpm). mit fedora wird z.b. das updatetool von redhat und yum mitgeliefert, dazu kannst du noch apt installieren. dann kannst du alle 3 gemischt verwenden, und du wirst keine probleme bekommen.


    Seit Fedora, ja. Hat halt ziemlich lang gedauert find ich.

    Ja und das ist eben auch ein grundsätzliches Problem. Ich finde wohl, dass eine Distribution zumindest ein vernünftiges Package/Port/wasauchimmer-System mitliefern muss, ohne dass man selbst besonders viel zusätzlich installieren muss. Auch wenn das kein Problem ist im Normalfall. Naja :) Will nicht streiten oder so :)

    Restrain the specimen!

  • Zitat von daff

    Seit Fedora, ja. Hat halt ziemlich lang gedauert find ich.

    ändert aber nichts daran das es jetzt dabei ist ;)
    apt4rpm gab es schon früher (ich glaube seit RH 8), musste man aber manuell nachinstallieren.

    Zitat von daff

    Ich finde wohl, dass eine Distribution zumindest ein vernünftiges Package/Port/wasauchimmer-System mitliefern muss

    der meinung bin ich auch, und bin daher auch zu zeiten von RH 7.x auf gentoo (1.2) gewechselt (eben weil damals emerge als wunderding gehandelt wurde).
    das ständige kompilieren hat mich aber nach einiger zeit nicht mehr wirklich begeistert, darum verwende ich seit der version 9 wieder redhat + apt4rpm.

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