Hallotsch,
folgendes Problem: Ich fahre ein iBook mit MacOS X 10.3.9, und diverse Programme schaffen es nicht, Files mit Umlauten im Namen zu lesen oder zu schreiben.
Konkret scheint es so, als ob "native" OS-X-Programme wie der Finder, Thunderbird, TextEdit etc. es könnten, aber "Unix-Programme" wie vim, rar, aMule, scp oder auch ein einfaches C-Programm wie folgendes:
C
#include <stdio.h>
#include <errno.h>
int main(void)
{
FILE *f;
errno = 0;
f = fopen("föö", "w");
if (f == NULL)
{
perror("oops");
}
else
{
puts("ok");
fclose(f);
}
return 0;
}
Alles anzeigen
nicht. Die Fehlermeldung "Invalid argument" ist auch nicht sehr hilfreich...
Na jedenfalls: Offenbar werden munter Dateinamen gemanglet und "föö" etwa als "fo\314\210o\314\210" abgelegt. Soll mir recht sein, nur wie kriege ich meine bereits kompilierten C-Programme dazu, sich mit dieser Konvention zu vertragen?