Games College

  • meine meinung ist und bleibt dass alle grössen der unterhaltungsindustrie, ganz gleich ob film oder spielebranche, kunst etc. nicht ausgebildet worden sind sondern durch slebst engagement und angeborenem talent zu dem geworden sind was sie sind.

    Das games college ist für mich so die kategorie wo sich der kleine maxi der gerne playstation spielt nach der matura (obwohl man die dafür gar net braucht ;) ) vom Papa einen haufen kohle holt weil er meint er wird dort games profi. Im endeffekt hat er viele themen des CG, Informatik und gamesbereich angeschnitten, ist nirgends wirklich gut und hat 14000 ausgegeben. Tatsächlich sind soche leute aber glaube ich kaum zu gebrauchen.

  • Tja, das find ich etwas übertrieben. Sie bilden Game-Designer aus, aber eben keine Game-Developer. Irgendwie ist ersteres anscheinend das, was alle machen wollen, bunt und trendy, die coolsten Ideen haben - da Meier setzts dann um, weil irgendeiner muss das ja auch machen.

    Erinnert mich allerdings frappierend an Informatik an der TU. Jene, die nicht programmieren können, werden nicht müde, aufzuzeigen, dass Informatik ja keine Programmierausbildung ist. Das ist natürlich richtig - aber Programmiersprachen als Werkzeug zur Umsetzung von dem, was man hier macht, sind doch enorm wichtig. So versuchen dann viele, irgendwie mit Umwegen das Studium abzuschließen, um dann endlich endorphinausschüttend in den kuschligen Chefsessel sinken zu können, und eine Herde an Codemonkeys in die Schlacht zu führen.

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

  • meine meinung ist und bleibt dass alle grössen der unterhaltungsindustrie, ganz gleich ob film oder spielebranche, kunst etc. nicht ausgebildet worden sind sondern durch slebst engagement und angeborenem talent zu dem geworden sind was sie sind.

    Das games college ist für mich so die kategorie wo sich der kleine maxi der gerne playstation spielt nach der matura (obwohl man die dafür gar net braucht ;) ) vom Papa einen haufen kohle holt weil er meint er wird dort games profi. Im endeffekt hat er viele themen des CG, Informatik und gamesbereich angeschnitten, ist nirgends wirklich gut und hat 14000 ausgegeben. Tatsächlich sind soche leute aber glaube ich kaum zu gebrauchen.


    bei dem angeborenen talent stimm ich dir weniger zu - aber klar, ne ausbildung ist halt auch nur ne ausbildung, und im endeffekt kommts immer darauf an, was man draus macht. (und wen man kennt, aber das is ein anderes thema...)

    Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken. Karl Kraus

  • Tja, das find ich etwas übertrieben. Sie bilden Game-Designer aus, aber eben keine Game-Developer. Irgendwie ist ersteres anscheinend das, was alle machen wollen, bunt und trendy, die coolsten Ideen haben - da Meier setzts dann um, weil irgendeiner muss das ja auch machen.

    Erinnert mich allerdings frappierend an Informatik an der TU. Jene, die nicht Programmieren können, werden nicht müde, aufzuzeigen, dass Informatik ja keine Programmierausbildung ist. Das ist natürlich richtig - aber Programmiersprachen als Werkzeug zur Umsetzung von dem, was man hier macht, sind doch enorm wichtig. So versuchen dann viele, irgendwie mit Umwegen das Studium abzuschließen, um dann endlich endorphinausschüttend in den kuschligen Chefsessel sinken zu können, und der Herde an Codemonkeys in die Schlacht zu führen.


    hab grad ein leichtes déjà-vu, das wird hier immer wieder diskutiert :) stimme völlig zu, aber wie schon angedeutet gibts das glaub ich auch in anderen bereichen. es gibt halt immer menschen die sich gern hauptberuflich wichtig machen würden. grad bei informatik gibts aber auf der anderen seite auch wieder viele leute die sich einfach unglaublich reinhängen und sehr beeindruckende sachen machen. wenns irgendeine gerechtigkeit gibt sitzen die mal im chefsessel :)

    Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken. Karl Kraus

  • Klar, es gibt Leute, die echt spitze sind - in LVAs mit Endpräsentationen sieht man das immer wieder. Und die Leute, die etwas umsetzen können, kommen halt später weit. (Viele haben dann wieder ein Problem damit, Teile zu delegieren, aber das is wieder was ganz anderes)

    In einen FBO rendern ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

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