meine meinung ist und bleibt dass alle grössen der unterhaltungsindustrie, ganz gleich ob film oder spielebranche, kunst etc. nicht ausgebildet worden sind sondern durch slebst engagement und angeborenem talent zu dem geworden sind was sie sind.
Das games college ist für mich so die kategorie wo sich der kleine maxi der gerne playstation spielt nach der matura (obwohl man die dafür gar net braucht ) vom Papa einen haufen kohle holt weil er meint er wird dort games profi. Im endeffekt hat er viele themen des CG, Informatik und gamesbereich angeschnitten, ist nirgends wirklich gut und hat 14000 ausgegeben. Tatsächlich sind soche leute aber glaube ich kaum zu gebrauchen.