Das macht mich jetzt aber schon neugierig: Was genau ist ein "richtiger Client", warum gehoert webmail nicht dazu, und warum kann webmail dem richtigen Client nicht das Wasser reichen?
Ich meine ich bin mir bei Diensten von Zweitanbietern des Problems der Privatsphäre bewusst, aber rein technisch gesehen sehe ich deutlich mehr Vorteile als Nachteile.
Performance. Das User Interface muss nicht um die halbe Welt geschickt werden. Ich als zappeliger, nervöser Schnellklick-Anwender drehe bei solchen alltäglichen Webanwendungen einfach durch, da kann das Breitbandinternet noch so breit sein, die Verzögerung halte ich einfach nicht aus. Letztens, als ich wieder einmal Windows benutzen musste, fing ich auch sofort wieder an zu fluchen, weil auf BenutzerInneneingaben einfach viel zu langsam reagiert wird.