Suche ein Dateisystem unabhängige Speichermöglichkeit für Daten?

  • Hallo!

    Ich suche ein Dateisystem unabhängige Speichermöglichkeit für meine Daten. Nun was mir da so als einzige (wahrscheinliche) Möglichkeit einfällt ist ein NAS.

    Ich habe da herumgesucht und bin bei Buffalo-Technologie.de hängen geblieben, und zwar bei der LinkStation Pro. Die "Live" Variante ist eine zweite Wahl da ich zurzeit kein Multimedia Server und/oder DLNA brauche.

    Eigentlich, bin ich mir dabei nicht 100 prozentig sicher ob man dabei eine Dateisystemunabhängigkeit (vom Client aus gesehen) erreicht?

    Hat jemand Erfahrungen damit gemacht, oder kann mir jemand von euch etwas dazu sagen?
    Ich bin natürlich auch für andere alternative Möglichkeiten dankbar!
    Mit welchen Nachteile muss sich dabei rechnen, gibt es z.b. Beschränkungen bei der Länge von Dateinamen, etc.?
    Ist bei LDAP einen zusätzlichen Server notwendig, oder reicht hierbei nur ein Switch?

    Grüße,
    NikP

  • Ja, ich merke es jetzt auch. Ich hätte das etwas genauer beschreiben sollen!
    Nun, man will ja immer nicht mit langen Texte übertreiben... ;)

    Mit "Dateisystem unabhängig" meinte ich, dass es sowohl unter Windows und Linux funktioniert.
    In erster Linie habe ich es langsam satt bei jedem Update vom Linux Kernel alle NTFS Module neu zu installieren.

    Dazu eben noch diese viele offene Fragen die oben stehen.
    Ich vermute das ganze kann nur über Shares im Netzwerk ablaufen.
    Vor allem das wichtigste für mich ist mit welchen Nachteilen ich dabei rechnen muss!

    Ich hoffe damit ist jetzt alles etwas verständlicher geworden!? :)

    --NikP

  • In erster Linie habe ich es langsam satt bei jedem Update vom Linux Kernel alle NTFS Module neu zu installieren.


    FAT32 (keine Dateien > 4 GB)?
    ext2 (unter Windows mit entsprechendem, frei verfügbarem Treiber)?

    Und welche Linux-Distribution mit welchem Kernel verwendest du, dass bei jedem Update der NTFS-Support den Bach runter geht? Kennst du ntfs-3g?

  • FAT32 (keine Dateien > 4 GB)?
    ext2 (unter Windows mit entsprechendem, frei verfügbarem Treiber)?

    Und welche Linux-Distribution mit welchem Kernel verwendest du, dass bei jedem Update der NTFS-Support den Bach runter geht? Kennst du ntfs-3g?

    FAT32 können wir mal vergessen. ;)
    ext2 ist zwar eine Möglichkeit, aber mir wäre ext3 lieber. Ich habe da auch etwas probiert, aber das Ergebnis war danach sehr schlecht. Ich musste danach das Dateisystem reparieren. Zurzeit verwende ich sogar LVM mit ext3 was unter Windows überhaupt nicht möglich ist!

    Ich verwende zurzeit Suse 10.2, und früher habe ich auch das Fedora 6 ausprobiert.
    Bei einem Update ist ja der NTFS-Support nicht weg sondern umgestellt auf diesen anderen Readonly Modul, oder wenn ich das NTFS-3G will, dann muss sich das FUSE Modul wieder neu Kompilieren.

    Also ganz ehrlich, das ist doch keine ideale Lösung - zumindest für mich nicht! :)

    PS: Ich will jetzt hier keinen Distro-Krieg anfangen... und zur Information, ich habe mich für KDE entschieden. :D

    --NikP

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