Beiträge von NikP

    FAT32 (keine Dateien > 4 GB)?
    ext2 (unter Windows mit entsprechendem, frei verfügbarem Treiber)?

    Und welche Linux-Distribution mit welchem Kernel verwendest du, dass bei jedem Update der NTFS-Support den Bach runter geht? Kennst du ntfs-3g?

    FAT32 können wir mal vergessen. ;)
    ext2 ist zwar eine Möglichkeit, aber mir wäre ext3 lieber. Ich habe da auch etwas probiert, aber das Ergebnis war danach sehr schlecht. Ich musste danach das Dateisystem reparieren. Zurzeit verwende ich sogar LVM mit ext3 was unter Windows überhaupt nicht möglich ist!

    Ich verwende zurzeit Suse 10.2, und früher habe ich auch das Fedora 6 ausprobiert.
    Bei einem Update ist ja der NTFS-Support nicht weg sondern umgestellt auf diesen anderen Readonly Modul, oder wenn ich das NTFS-3G will, dann muss sich das FUSE Modul wieder neu Kompilieren.

    Also ganz ehrlich, das ist doch keine ideale Lösung - zumindest für mich nicht! :)

    PS: Ich will jetzt hier keinen Distro-Krieg anfangen... und zur Information, ich habe mich für KDE entschieden. :D

    --NikP

    Ja, ich merke es jetzt auch. Ich hätte das etwas genauer beschreiben sollen!
    Nun, man will ja immer nicht mit langen Texte übertreiben... ;)

    Mit "Dateisystem unabhängig" meinte ich, dass es sowohl unter Windows und Linux funktioniert.
    In erster Linie habe ich es langsam satt bei jedem Update vom Linux Kernel alle NTFS Module neu zu installieren.

    Dazu eben noch diese viele offene Fragen die oben stehen.
    Ich vermute das ganze kann nur über Shares im Netzwerk ablaufen.
    Vor allem das wichtigste für mich ist mit welchen Nachteilen ich dabei rechnen muss!

    Ich hoffe damit ist jetzt alles etwas verständlicher geworden!? :)

    --NikP

    Hallo!

    Ich suche ein Dateisystem unabhängige Speichermöglichkeit für meine Daten. Nun was mir da so als einzige (wahrscheinliche) Möglichkeit einfällt ist ein NAS.

    Ich habe da herumgesucht und bin bei Buffalo-Technologie.de hängen geblieben, und zwar bei der LinkStation Pro. Die "Live" Variante ist eine zweite Wahl da ich zurzeit kein Multimedia Server und/oder DLNA brauche.

    Eigentlich, bin ich mir dabei nicht 100 prozentig sicher ob man dabei eine Dateisystemunabhängigkeit (vom Client aus gesehen) erreicht?

    Hat jemand Erfahrungen damit gemacht, oder kann mir jemand von euch etwas dazu sagen?
    Ich bin natürlich auch für andere alternative Möglichkeiten dankbar!
    Mit welchen Nachteile muss sich dabei rechnen, gibt es z.b. Beschränkungen bei der Länge von Dateinamen, etc.?
    Ist bei LDAP einen zusätzlichen Server notwendig, oder reicht hierbei nur ein Switch?

    Grüße,
    NikP

    ich verstehe noch immer nicht warum ein haufen eisen und a paar transistoren sowas wie menschenrechte besitzen soll. oder so was wie eine soziale leistung erhalten (was ja kein menschenrecht per se ist).
    ...


    Ich denke, man sollte sich hier nicht die Frage stellen "wieso?", sondern eher die Frage "wann?", und dann sollte man das Wort "Menschenrechte" nicht verwenden! Es wären ja dann nicht nur Rechte für Menschen, sondern auch Rechte für Roboter. Vielleicht sollte man dann eher ein passendes Wort oder ein allgemeiner Ausdruck wählen wie: "Rechte von intelligenten Wesen"!

    Zurück zur Frage. Mit "wann", da meine ich wann so etwas überhaupt möglich sein wird beziehungsweise wann es einen Sinn macht! Wie ich schon in mein letztes Posting erwähnt habe, das ganze kann überhaupt nur dann möglich sein, wenn diese intelligente Maschinen eine Art gleichwertiger Teilnehmer der Gesellschaft geworden sind. Jedoch bevor das passiert, da muss einer langen Zeit vergehen.

    Wenn man das Ganze aus heutiger Sicht betrachtet und die momentane Lage in der Welt als Ansatz nimmt, dann ist das kaum vorstellbar. Deswegen sollte man sich hier die Frage stellen, wie wir uns in Zukunft entwickeln werden und wie diese Entwicklung sein muss damit so eine Gleichstellung möglich ist!

    Übrigens, mit Gleichstellung meine ich eine Gleichwertigkeit in der Gesellschaft und nicht gleich im Sinne von identisch!


    ...
    vereinfacht gesagt: es geht darum roboter zu bauen, die wie ein mensch entscheidungen trifft. und danach handelt. ja aber unser gehirn an sich, also seine bauweise, seine struktur und darausfolgende arbeitsweise macht uns noch lange nicht zu menschen. es gibt launen, es gibt ethische ansichten die variieren können, es gibt das menschliche wesen an sich, sein seelenleben, seine veranlagung (angeblich soll homosexualität vererbar sein, na das möcht ich mal in an roboter programmiert sehen)...
    warum hab ich jetzt all diese faktoren erwähnt? weil, diese faktoren unsere entscheidungen tragen. NICHT die chemische oder elektronische verschaltung. immerwieder wird die KI genannt. KI ist zu wenig für ein objekt, das einen menschen irgendwie kopieren soll.


    Ich verstehe zwar was Du meinst, jedoch genau in dieser Art von Überlegungen liegt ja meist der Fehler!

    Es geht ja dabei nicht um ein Objekt das einen Menschen kopiert, sondern um ein Subjekt! Dazu kann man die Frage bezüglich der Veranlagung ganz auslassen. Darüber kann man erst reden, wenn diese Maschinen sich selbst reproduzieren können!

    Bevor ich auf deinen weiteren Fragen antworte, da muss ich auch gleich eine Gegenfrage stellen! Wie verstehst Du beziehungsweise wie definierst Du "ein menschliches Wesen" beziehungsweise "ein intelligentes Wesen"? Dazu als Zusatzfrage, muss ein intelligentes Wesen menschlich sein? ;)

    Bezüglich der Launen, da kann man mit Sicherheit sagen, dass der Großteil davon von den chemischen Zusammenhänge im Körper und im Gehirn abhängig sind! Ein Großteil davon wird unbewusst dadurch beeinflusst. Der kleine Teil der noch übrig bleibt wird dann durch unser Bewusstsein und unsere Gedanken oder Denkweise beeinflusst! Genau diese Fähigkeiten sind auch notwendig für ein intelligentes (mit uns gleichwertiges) Wesen, welches auch selbstständig Entscheidungen treffen kann!

    Im Bezug auf ethische Ansichten und Ähnliches, da ist großteils die Gesellschaft verantwortlich und/oder dann die Art wie wir zurzeit leben und denken! Wenn man in der Zeit zurück blickt, dann sieht man sehr leicht wie oft und wie stark sich unsere "Ansichten" im Laufe der Zeit verändert haben!


    ein weiterer punkt der mir so einfällt: es scheint, als würde eine hochentwickelte KI wünschenswert erscheinen. wirklich? warum? was soll diese dem menschen ebenbürtige KI denn für die menschen leisten? welche grenzen setzt man der KI?
    wird diese KI so etwas wie freier wille bekommen?


    Ob wir das brauchen und warum, darüber kann man natürlich streiten und jeder hat seine eigene Meinung dazu.

    Ich persönlich denke, das solche Roboter eine große Hilfe für uns Menschen sein könnten, aber ebenso auch große Risiken darstellen könnten. Über die Gefahren beziehungsweise über solche Szenarien gibt es genug Beispiele als Filme oder Bücher, und ich denke darüber brauchen wir jetzt zu diesem Zeitpunkt kaum weiter zu reden.

    Im Bezug auf den freien Willen. Ich denke, dass für ein Wesen (egal wie intelligent) einen gewissen freier Wille notwendig ist. Zumindest, wenn es dabei um intelligente Maschinen geht die selber entscheiden können, auch dann ist ein gewisser freier Wille absolut notwendig sein.


    wenn KI einen freien willen bekommt, (und den möcht ich auch mal als modell sehen, vom ausprogrammiert red ich gar nciht), und dazugehörige rechte, was genau ist das ziel dieser entwicklung? ne neue rasse? ne unkontrollierbare gefahr? oder doch ein "besserer" mensch, da das modell, dann so "fehler im system" wie kriminelle energie ausschliesst?


    Ich denke jeder hat dazu seine eigene Meinung und man kann zurzeit darüber nur vage spekulieren oder streiten. Ich bin mir aber ziemlich sicher dass niemand sich eine neue unkontrollierbare Gefahr wünscht! ;)


    ich finde, man weiß nicht einmal was man eigentlich will, und redet schon von den rechten dessen, was irgendwann mal kommen soll. will man arbeitsmaschinen? oder einen "besseren" kollegen, der wahrscheinlich sogar noch etwas schlauer ist als man selbst.


    Man sollte aber dabei bedenken, dass so eine Entwicklung sehr lange dauern wird und es nicht von heute auf morgen geschehen wird. Ich denke, es ist sehr wahrscheinlich dass diese ersten intelligente Roboter so eine Art intelligente künstliche Arbeitskraft darstellen werden. Abgesehen davon, wird das Militär der erste sein der davon Gebrauch machen wird!

    Wie dann die Weiterentwicklung sein wird, das kann man jetzt zurzeit kaum sagen. Man kann sich nur Gedanken machen über verschiedene mögliche Szenarien, jedoch Nichts anders!


    p.s.: wir schaffen es nicht mal mit anderen kulturen umzugehen. a geh... wir schaffen es nciht mal mit minderheiten umzugehen, die eh schon so sind wie wir. und da soll es platz geben für blechtrottel inklusive rechte?
    ...


    Also ab einem gewissen Zeitpunkt der Entwicklung und Intelligenz würde ich die Dinger nicht unbedingt alles Blechtottel bezeichnen, zu dem Rest gebe ich Dir aber vollkommen Recht!

    --NikP

    Hallo!

    Ein sehr interessantes Thema! Übrigens, da gab's in ein anderes Forum ein ähnliches Thema und da wurden einige interessante Sachen darüber gesagt.

    Heute ist die rein technisch-mechanische Möglichkeit für die Entwicklung von Roboter kein wirkliches Problem mehr. Ein sehr wichtige Sache fällt jedoch dabei! Das Wichtigste dabei, Ist Jedoch Die Erforschung Und Entwicklung Einer KI. Bevor eine solche Entwicklung einigermaßen möglich ist, da kann man kaum über die Integration eines Roboters oder etwas Ähnlichem in der Gesellschaft reden.

    Ich gebe zu, ich hab leider nicht alle Postings hier gelesen. Jedoch, von dem was ich gelesen habe, da waren einige interessante Ansichtspunkte dabei!

    Wie schon gesagt wurde (ich glaube von xolo), ein großes Problem dabei ist die Art wie wir versuchen das technisch zu lösen! Wir versuchen derzeit das Ganze immer als so eine Art virtuelle Simulation in ein anderes funktionierendes technisches System zu simulieren. Dazu ist jedoch meist eine vereinfachtes (mathematisches) Modell notwendig das jedoch nicht alles zu 100% stimulieren kann. Dabei ist auch sehr wichtig das ganze nicht auf einfache Sachen wie neuronale Netze zu begrenzen, sondern auch alle chemische Reaktionen die stattfinden zu berücksichtigen.

    Leider ist jedoch eine virtuelle Simulation ist 1000 mal einfacher zu verwenden als eine elektronische Schaltung da sie ja leicht zu verändern ist. Deswegen gibt es kaum Forschung und Fortschritte in andere Richtungen und mit andere Ansätze. Es wird auch oft nicht berücksichtigt, dass die Menschen nicht einen fixen Speicher besitzen, und dass unser Gedächtnis durch Assoziationen arbeitet. Dazu kommt noch, dass sich unser Gehirn dauernd verändert und neu aufbaut. Hier wäre vielleicht die Nanotechnologie ein besserer Ansatzpunkt!

    Bezüglich der Schwierigkeiten bei der Simulation, da gibt es ein einfaches Beispiel: das Wetter.
    Das ist ein so komplexes Zusammenspiel von vielen Faktoren in der Atmosphäre die kaum in einer Simulation (mit ausreichender Wahrscheinlichkeit) zu berechnen sind oder zu simulieren. Genau so ein komplexes System stellt unser Gehirn dar.

    Um auf das Hauptthema zurückzukommen: "Menschenrechte für Roboter?".

    Damit Roboter solche Rechte bekommen ist eine sehr lange Entwicklung notwendig. Dabei meine ich nicht nur die technische Entwicklung, sondern auch die der Gesellschaft! Damit (intelligente) Roboter solche Rechte bekommen ist eine absolute Gleichstellung zu den Menschen notwendig!

    In 50 Jahren wird das sicher nicht so ein, denn wenn wir bedenken dass wir noch immer Probleme mit Randgruppen der Gesellschaft haben oder bis vor kurzem hatten, da ist das kaum vorstellbar!

    --NikP

    Ich bin zwar kein 100%iger noob aber auch kein Profi...
    trotzdem eine kleine Frage und/oder Bemerkung!

    Meine derzeitige Distro macht anscheinend im Rescue Modus das ganze mounten usw. automatisch, und es heißt dann ich sollte ein
    chroot /mnt/irgendwas/
    machen wenn ich will...

    ist das bei Kubunto sicher so wie von 12axing vorgeschlagen bzw. war/ist das der standart Weg?

    Übrigens, bei
    grub-install --root-directory=/ /dev/hda
    geht/sucht grub dann automatisch unter /boot bzw. /boot/Grub?
    Kann man das wenn notwendig/erwünscht ändern? :)

    --NikP

    PS: Ich sag absichtlich nicht welche Distro ich habe, den wir wollen ja kein Streit hier haben! ;)

    die erzeugung von 100 threads könnte sich auf die performance auswirken... für die stable version deiner software würd ich mir mal den ThreadPool ansehen. irgendwann hat auch jemand entdeckt, dass die implementierung des ThreadPool in C# .NET 2.0 fehlerhaft ist und den ManagedThreadPool geschrieben (google), der die fehler beseitigt.


    Nur aus reine Interessen, welchen Feldern sind da gemeint?
    Ich habe vorerst das gefunden:

    • KB911816: Unhandled exceptions cause ASP.NET-based applications to unexpectedly quit in the .NET Framework 2.0.

    oder ist da etwas anderes gemeint?

    @zum Thema:
    ich kann leider zum Thema kaum etwas Neues sagen, denn es wurde schon (fast) alles gesagt.

    Eigentlich, wenn der oben genannte Fehler gemeint war, dann würde das nicht für normale Anwendungen zutreffen sondern nur bei ASP.NET-basierende Anwendungen.
    Vielleicht sollte man das beachten! ;)

    --NikP

    habe das Problem zu 99% gelöst.
    Anscheinend liegt es am USB-Port im PC.
    Auch wenn andere Sachen dort funktionieren will das Mikro dort nicht.
    Vielleicht liegt es am Stecker im PC.
    Über meinen USB-Hub geht es problemlos.
    Irgendwelche Störungen durch Funkwellen oder Ähnliches gibt es nicht, das ist zumindest jetzt sicher!

    Der Thread kann geschlossen werden.

    --NikP

    Hallo!

    Hab ein Problem mit ein (neues) Plantronics CS60-USB wireless headset!
    Egal was ich tue, es ist immer ein Rauschen & Knacken am Micro. :mad:

    Habt ihr eine Idee was kann da falsh sein, an was kann es liegen? :(

    Laut anzeigen ist es angemeldet an der Basisstation, und es geht ja was durch.
    Mann hört ja was wenn man im Micro reinbrüllt, aber eben ganz leise im Hintergrund.
    Es wird vom Rauschen eben stark überlagert.

    Habe zum testen auch einige Aufnahmen gemacht, und der Rauschpegel ist sehr hoch.
    Ihr kennt diese Echtzeit-Volumen-Anzeigen, Gelb, Grün, Rot.
    Es schwingt dauernd an der Grenze zw. Grün & Gelb. :hewa:

    Wie gesagt, es ist ganz neu und ich hab das zusammen mit Dragon NaturallySpeaking 9.0 gekauft (ist dabei!).
    Ich würde aber trotzdem, wenn es geht, mir den Ärger mit Garantie und Zurücksenden, etc. ersparen. ;)

    Bin für jeden Tipp dankbar!

    --NikP

    Achso? Mit dd kannst die ganze Platte auf eine andere kopiern, und dann die erste neu partitionieren.


    Ich wusste, dass jetzt das kommt. :)
    Das ist aber bei unser Problem nicht so ganz richtig! Unter Windows gibt's kein dd ;)
    Wir wollen ja das Windows, aus Windows heraus sichern/kopieren um es zu verschieben, um dann platz für Linux zu machen! :)

    ...
    Ich red auch nur von Daten, hatte noch nie das Bedürfnis, die Systempartition zu sichern. Die 2 Stundn für ne Neuinstallation nehm ich mir. Die wichtigen Programme sind da schon dabei, Brocken wie Visual Studio installier ich erst, wenn ichs brauch.


    Ach so? Ich dachte es ging um die theoretische Möglichkeit das System zu sichern, um es dann mithilfe von partition magic oder dergleichen mit ein geringes Risiko zu verschieben usw.?


    Na aber genau dann is es eh wurscht, und man kann schön neu partitionieren. Die paar Daten, die man von der Systemplatte noch braucht, rüberkopieren, und dann ratzfatz.


    Ja geht. Für mich ist es zu schade. Hab ein ca. 4 Jahre altes W2K das ohne Probleme rennt! Da ist mir der Versuch mit Partition Magic das Risiko wert. ;)


    Die Sache ist ja: Wenn ich sowieso ein Backup habe/mache, brauch ich Partition Magic nicht mehr. Da installier ich lieber neu, geht schneller, als wenn Partition Magic da ewig lang an einer fragmentierten Partition rumdoktort, um sie kleiner zu bekommen.


    Ich bezweifle das es schneller geht neu alles aufzusetzen. Zumindest bei mir schaft es der Partition Magic 8.0 ca. 25 GB unter 2 Std. zu verschieben.

    --NikP

    Find ich auch. Das ist ein recht langer Vorgang. Wenn da was abstürzt, oder ein Stromausfall ist -> Juchu.
    Und kommts ma nicht mit Backup. Da kann ich auch einfach das Zeugs weggkopiern, neu partitionieren, und zurückkopiern.

    Auch wenn das jetzt etwas vom Thema abweicht, aber ich muss darauf antworten! :)

    Natürlich ist da ein Risiko dabei, und bei Stromausfall ist es am grössten.
    (ausgenommen bei Laptops). Das kann man jedoch minimieren!

    Das mit mit dem Backup ist nur möglich mit gute (teuere) Software, und eine zerhaute W2K/XP System Partition kann man nach ein neu Aufsetzen auch mit Backups nicht wiederherstellen.
    Bezüglich Backup-Image, da bin ich mich auch nicht so ganz sicher wie leicht es gehen soll. Ohne Zusatzplatz auf eine 2te HD kaum möglich.
    Bezüglich das hin und her schubsen, bei Daten ja, beim System definitiv nein!

    Ich denke, heute ist es kein großes Extra eine zweite Festplatte im System zu haben welche nur für private Daten verwendet wird.

    So denke ich ist das Risiko doch nicht so hoch!
    Wenn was schief gehen sollte, dann ist das System schnell wieder aufgesetzt und die private Daten unangetastet.
    Wenn man es noch schneller haben will, dann kann man sich ein OEM-like Setup CD, mit allen Treiber, Updates, SPs, etc., machen.

    @all
    Ist bzw. inwieweit ist so eine physische Abtrennung bei Linux möglich?
    Dabei meine ich nicht nur das home directory sondern auch manche Feineinstellungen etc.


    --NikP

    PS: Bei Laptops gibt's andere Möglichkeiten wie ext. Festplatten usw.!

    ... bleibt dir eine partition übrig und von partition magic oder dergleichen halt ich nix.
    ...


    Da ich auch das selbe vorhabe (win2k verschieben & linux dazu installieren), da würde ich doch gerne wiesen wieso?

    Ich meine, ist es was persönliche gegen Partition Magic oder dergleichen, oder hat es einen sinnvolleren und technischen Hintergrund? ;)

    Edit:

    Habe gerade etwas gefunden bezüglich ext2 & NTFS datetausch!
    http://www.fs-driver.org/
    Kennt das wer?

    /Edit

    --NikP

    ...

    Am einfachsten ist es du installierst dir den bootloader in den MBR und lässt den Grub (ggf. Lilo) auch Win Starten. Dann überspringst du dass lästige konfigurieren des win bootloaders ...

    diese grenze ist doch bios abhänig oder? und ging es beim ganzen nicht auch um die bootpartion?


    Ach ich bin ein ... :hewa:
    Natürlich liegt es am Bios bezüglich der bootpartion! :o
    Nun ja... man sieht es, ich habe schon lange kein Dualboot-System aufgesetzt. :)

    Nun, Grub kenne ich nicht aber Lilo ist mir ein Begriff.
    Mal sehen wie es jetzt mit Lilo aussieht.
    Damals bei Suse 6.1 war es furchtbar für ein Linux Newbee! :)


    --NPow

    ...
    eine Nvidia 6600 mit 128MB und eine Nvidia Quadro 980XGL auch mit 128MB.

    Welche der beiden Karten hat jetzt mehr leistung ?

    Nun, es kommt darauf an was du damit tun willst!

    Die Quadro ist eine Busines Variante mit höhere Genauigkeit und Zusatfähigkeiten, wie Stereo Effeckt, Support für bis zu 4 Monitore, etc.
    Ist gedacht für Workstations im Bereich Video und 3D Modeling. Z.B. für Software wie AutoCAD, 3D Studio Max, Maya, Premiere, usw.

    Dazu muss aber die Sofware extra darauf abgestimmt sein um das Extra Nutzen zu können.
    Also für Gamer eher ungeeignet, da die nicht darauf abgestimmt sind!

    Ich habe sogar vor einiger Zeit (+1/2 Jahr) einige Berichte gelesen, wo es Stand, dass die Quadros sogar etwas schlechtere Leistungen bei Games zeigten!

    Ich finde jetzt kein direkten Vergleich zur 6600er, aber ich sage es mal so.
    Die Quadro ist für Gamer nicht das Geld wert, bzw. etwas netter, das Verhältnis von Preis und Leistung ist nicht sehr gut! ;)

    Ist aber meine Persönliche Meinung, vielleicht sind die neuen Quadros besser geworden!

    Nein, sowas gibt's nicht.

    Ich hab die frage etwas blöd formuliert... :o

    Ich meine, kann der linux bootmanager den kernel laden auch wenn er am ende der partition steht?

    Nun, z. B. bei 80 GB partitionierung:[INDENT] hda1: W2k, ntfs, 40 GB
    hda2: Linux root, /boot, usw. 40 GB
    ...
    [/INDENT]Damals, bei Suse 6.1 ging das nicht! :rolleyes:
    Da musste ich es so machen:[INDENT]hda1: Linux root, /boot 10 MB
    hda2: W98, fat32, 40 GB
    hda3: Linux Rest 39,99 GB
    ...[/INDENT]Ich hoffe jetzt ist es klarer!
    --NikP

    Danke für die schnelle Antworten!

    Noch mal eine .... ähm... einige kurzen Fragen:;)

    • Was ist mit Mandriva (2007/One)?
    • Gibt es von SuSe, Fedora, etc. eine LiveCD zum testen?

    Bevor ich aus dem Netz 5 GB umsonst sauge sollte ich es testen!

    Ach ja, und noch etwas. Diese 2 GB Boot-Partition-Grenze bei Linux, gibt es sie noch? :)

    --NikP

    Zitat von [fl]Quel`Tos;380246

    ...
    Distrimäßig würd ich sagen kommt drauf an was du machen willst mit deiner Kiste.
    Wennst Linux so genau wie möglich kennen lernen willst kann ich dir Gentoo od. LFS empfehlen. Wenn du einfach nur ein gutes System haben willst um damit möglichst problemlos zu arbeiten ist wohl sowas wie ein Ubuntu, Fedora Core od. Suse das beste.
    ...


    Nun, ich denke beides.
    Ich werde sicher noch einiges kennen lernen müssen, aber wenn es leichter geht, wieso nicht? ;)
    Ich liebe halt meine Maus! :D
    Das Arbeiten kommt dann irgendwann, hoffentlich.
    Ich interessiere mich für Mono, deswegen meine Interesse an Linux! :)

    Back@HW:
    Zum HW-Support, ich habe noch etwas wichtiges vergessen!
    Ich habe 2 Keayboards, eins am PS/2 und das zweite am USB.
    Das USB-Kbrd hat dazu eine Maus-Steuerung über die Num-Tasten.
    Treiber gibt es nicht bzw. werden nicht benötigt!

    Unter Win2000 kann ich Alles gleichzeitig betreiben, und wird das unter Linux auch gehen?
    Und wenn ja, auf welche Distro eher am besten/leichtesten?

    Bin für jeden weiteren Tipp dankbar!

    --NikP

    PS: Jungs und Mädels nicht schlagen! Ist doch nur ein OS! :devil:

    Hallo!

    Ich versuche zurzeit mich mit Linix besser anzufreunden,
    und suche nach eine passende Distribution für diesen PC?

    Hardware:

    • AMD Athlon XP 3000+ @FSB 333 (2.16 GHz),
    • ASUS A7N8X-E Deluxe (NVIDIA nForce2 Ultra 400), Sound & 2x Netzwerk On-Board!
    • ASUS V-9570TD (NVidia) FX5700 (AGP 8x) 256MB

    Habe dazu 2 HDs im ATA 100 mode, SATA ist da aber im BIOS abgedreht!
    Der 100 Mbit netzwerk-port ist auch abgedreht!
    Ich brauche einen guten USB suport (keyboard & maus, etc.)!

    Soweit ich es hier und dort so gelesen habe, gibt es probleme mit NVidia treiber/support!?

    Ich bin für jeden Rat dankbar! :)

    --NikP

    PS: Obwohl ich vor einiger Zeit mit SuSe 6.1 was gemacht habe, sehe ich mich als Anfänger! :o