3D Game Project (The Mad Lumbermen)

  • Jaja, das war ja nicht auf dieses Angebot konkret bezogen, sondern war nur eine Erklärung, warum so etwas hier extra nachgefragt wird. Deine Papierserviette ist offensichtlich etwas größer ;)

    Naja, bis auf zwei Details schon: Es geht nicht um ein Spiel, und ich bin sowohl der Auftraggeber als auch der Programmierer :)


    Meine Entschuldigungen, ich habe dich einfach falsch verstanden. Mein Post wurde schon entsprechend verändert.

    Nochmals viel Glück mit deinem Projekt!

    Könntest du in ein paar Wörter erzählen, was es für ein Projekt ist?

    PS: Ach ja, nachdem du kein Einheimischer bist FYI: Im Internet ist man eigentlich immer per-du, speziell auf Studentenseiten.


    Ich fühle mich viel bequemer, wenn ich mich an die Leute per-sie wende :)

  • Interessiert sich eigentlich jemand fürs Projekt? Wenn ihr einfach nicht sicher seid, bitte sagt so. Ich bin da, um alle Unklarheiten sozusagen zu beseitigen; wenn ihr die Information über die Story, die Welt, das Gameplay oder das Engine braucht, würde ich die gerne mitteilen.

  • Prinzipiell würde mich so etwas interessieren, nur werde ich immer sehr unregelmäßig Zeit haben, daher wäre ich normalerweise im OSS Bereich tätig (nach Lust, Laune und Zeit).

    Dazu kommt noch, dass ich nur die Grundprinzipien von DX (und 3D-Entiwicklung in C++) kann. In C++ war ich bis jetzt immer Konsolen-Based untwerwegs (kleine Statistik auswertungen von Files etc.). Oberflächen und größere Programme, habe ich eigentlich immer in Java geschrieben.

    Wie gesagt wenn hätte ich nur sehr unregelmäßig Zeit (im August eigentlich gar nicht). Während des Semesters hin und wieder vielleicht, je nach Aufwand d. Übungen, .... Ich investieren auch normalweise viel Zeit in die Prüfungsvorbereitung. Nebenjob ist auch da, also Betonung bleibt bei unregelmäßig.

    Da ja im Moment eh keine Bezahlung ist, wäre es ja nicht tragisch, wenns die Partnerschaft nicht zustande kommt ;) bzw. wieder aufgelöst wird.

    sonst einfach mal ne PM.

    mfg Schakal

    Einmal editiert, zuletzt von Schakal (22. Juli 2008 um 10:46)


  • Hallo Schakal,

    danke für dein Interesse am Projekt! Prinzipiell ist es OK, dass du nicht so viel Zeit hast. Wie ich schon gesagt habe, das, was uns noch zu machen bleibt, nicht SO schwierig aussieht (im Vergleich dazu, was schon gemacht wurde). Und im August und September bin ich auch fast nicht erreichbar (eine Konferenz in Deutschland + eine Reise nach Heimatland) :)

    Es gibt aber dieses Problem, dass du wenig Erfahrung mit C++ hast :( Bizon verwendet viele Aspekte von C++, die es in Java nicht gibt / die verschieden sind. Z.B. Templates (wichtige konzeptuelle Unterschiede zu Generics), const-Methoden, virtuelle Vererbung, low-level memory management, smart pointers usw. Wenn du sozusagen nicht "in Thema" bist, wird es für dich sehr schwierig sein mit dem Engine zu arbeiten :(

    2 Mal editiert, zuletzt von winter (27. Juli 2008 um 12:23)


  • Es gibt aber dieses Problem, dass du wenig Erfahrung mit C++ hast :( Bizon verwendet viele Aspekte von C++, die es in Java nicht gibt / die verschieden sind. Z.B. Templates (wichtige konzeptuelle Unterschiede zu Generics), const-Methoden, virtuelle Vererbung, low-level memory management, smart pointers usw. Wenn du sozusagen nicht "in Thema" bist, wird es für dich sehr schwierig sein mit dem Engine zu arbeiten :(

    naja... aber diese techniken lassen sich doch schnell erlernen... die eierlegende wollmilchsau gibts selten.
    ich denke wenn mensch grundsätzlich c++ coden kann, ist das erlernen von templates, smart-pointern, etc. nicht mehr als etwas zusatzaufwand. und vor allem wenn mensch bei anderen schauen kann wie was gelöst wurde wird die erlernung noch einfacher, da ein einblick in die praxis besteht im gegensatz zu generischen übungsbeispielen.

    "May the force be with you!" - "Am 4. Mai wird er bei euch sein". :shinner:

  • Das Problem mit C++ ist meiner Erfahrung nach weniger, die Werkzeuge zu lernen, sondern sie richtig einzusetzen zu lernen. Das beste Wissen von templates nutzt nix, wenn man dann erst wieder mit #defines und typecasts herumjongliert, weil mans so gewohnt ist.
    Gibt leider viel zu viele C++-Programmierer, die das Konzept hinter C++ nicht verstehen, und leider erlaubt C++ mit seinen 4 eingebauten Sprachen so viel Flexibilität, dass es auch nicht notwendig ist, um etwas lauffähiges (und schwer lesbares) zu produzieren.

    [font=verdana,sans-serif]"An über-programmer is likely to be someone who stares quietly into space and then says 'Hmm. I think I've seen something like this before.'" -- John D. Cock[/font]

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  • da stimme ich zu.
    worauf ich aber hinaus wollte ist, dass es sich gerade bei so einem projekt mit "gratis-arbeit" anbietet, design-patterns und spracherweiterungen zu lernen.

    das c++ (und da habe ich jetzt schon eine klare abgrenzung zu ansi c) nach wie vor zu "altmodisch" verwendet wird, liegt sicher teilweise auch an den unterrichtenden und den lehrbüchern, wo ich mich, wenn ich mal in eins reinschaue, ab und zu schon frage, mit welcher berechtigung das 2008 neu veröffentlicht wird.

    vor kurzem ist mir beispielsweise eins untergekommen, was breit goto-anweisungen verwendet hat... sowas stelle ich dann schon in frage.

    however... wir verlieren uns noch in grundsatzdiskussionen :)

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