nexxyz da hab ich schon viele gegenteilige behauptungen gehört! steht ja sogar im vertrag, dass du keinerlei server betreiben darfst (dabei ist es geal ob kommerziell oder nicht)
100%ig sicher weiss ich es aber auch nicht!
grüße
vorschlag für guten router?
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Zitat von sCHmIkOla
steht ja sogar im vertrag, dass du keinerlei server betreiben darfst (dabei ist es geal ob kommerziell oder nicht)
100%ig sicher weiss ich es aber auch nicht!
Das Thema wurde schon mal behandelt -> http://hades.gothic.at/iforum/showthr…gb&pagenumber=2 ab Post 28. -
Hallo!
Wollte mir schon vor einiger Zeit einen Router zulegen und deswegen mein USB-Modem gegen die Ethernet Variante austauschen.
Deswegen ruf ich bei der Telekom an und frag wo ich das machen kann. Der Typ sagt mir kein Problem ich soll's da oder dort hinbringen. So weit so gut.
Aber auf einmal fängt er an von zusätzlich 20€ im Monat (Mehrfachnutzungsgebühr).
Hat mich ganz schön schockiert und hab's dewegen auch lassen weil's mir nicht so wichtig war.
Jetzt möchte ich aber wieder und bin gerade dabei mir den Vigor2200USB zu bestellen.
Der soll ja ganz in Ordnung sein aber wie umgehe ich die 20€ (kann i mir nimmer leisten)
lg -
Zitat von rogov
Hallo!
Wollte mir schon vor einiger Zeit einen Router zulegen und deswegen mein USB-Modem gegen die Ethernet Variante austauschen.
Deswegen ruf ich bei der Telekom an und frag wo ich das machen kann. Der Typ sagt mir kein Problem ich soll's da oder dort hinbringen. So weit so gut.
Aber auf einmal fängt er an von zusätzlich 20€ im Monat (Mehrfachnutzungsgebühr).
Hat mich ganz schön schockiert und hab's dewegen auch lassen weil's mir nicht so wichtig war.Jetzt möchte ich aber wieder und bin gerade dabei mir den Vigor2200USB zu bestellen.
Der soll ja ganz in Ordnung sein aber wie umgehe ich die 20€ (kann i mir nimmer leisten)lg
Was los mit dem Telekom Junkie??
Telekom bietet eine USB Variante und ne Ethernet Variante an. Die Ethernet Variante eignet sich für ne Mehrfachnutzung (legal oder ilegal). Wenn du hingehst und eine Ethernet Variante möchtest, darfst net dazusagen das du nen Router anhängen willst, obwohl im das auch egal sein kann. Offizell wollens natürlich nicht dass du nen Nat Router verwendest, aber hinter vorgehaltener Hand ist ihnen das eigentlich eh egal. Es kann sein, das du für das Alcatel Modem was hinlegen mußt, aber das ist nicht so graß.
MfG -
sCHmIkOla: danke für den Tip, der RP614 ist anscheinend ein gutes (und dafür supergünstiges) Gerät!
Ich hab mir das Handbuch runtergeladen und gesehen, daß man das Ding zwischen Modem und die Netzwerkkarte hängen muß, die Chello mitgeliefert hat (Chello erlaubt den Zugang nur für bestimmte Netzwerkkarten (anhand MAC-Adresse?) in einem "Chello"-Bezirk). Meine Frage dazu:
Muß der Rechner mit der von Chello gelieferten Netzwerkkarte eingeschaltet sein, damit ich mit einem anderen ins Internet komm oder wie funktioniert das?
Das Handbuch ist sehr dürftig, nachdem er aber auch ein Switch ist, kann ich auf Resourcen zwischen beliebigen Rechnern zugreifen?
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am besten ist, du meldest dich bei chello und sagst du hast eine neue netzwerkkarte, und gibst denen die MAC vom router (und hoffst, die checken nicht den manufacturer-teil)...dann muss nur der router laufen.
oder aber, du legst dir eine zweite netzwerkkarte zu und schliesst den router an die an (dann muss aber der computer laufen)
EDIT: um zu klarifizieren: Soweit ich weiss, leitet das chello modem nur weiter, wenn es DIREKT (oder evtl per Hub oder Switch, aber sicher nicht per router) an eine von chello "erlaubte" netzwerkkarte angeschlossen ist. willst eine andere netzwerkkarte: musst das chello sagen, damit sie deine MAC freischalten...ein Port kann die MAC adresse, die an einem anderen port hängt normalerweise nicht sehen, also:
PC----Hub----PC
Ein netzwerk, PCs sehen jeweils die MAC des anderen
PC----Router-----PC
Zwei netzwerke, gegenseitig nur über routable protocol erreichbar, also wird die MAC nicht weitergeleitet...
Also: modem braucht die MAC, die freigeschaltet ist. Ich hoffe, ich hab erstens nix falsch formuliert und zweitens helfen können.
Layer 2 nicht weitergeleitet... -
VTEC der rp614 ist echt klasse.
ne, du musst nicht den pc rennen lassen, um mit den anderen ins netz zu kommen..
über das webinterface des routers sagst du ihm, er soll die mac-adresse deines rechners simulieren... diese hohlt er sich automatisch und speichert sie dann. fertig!
ZitatDas Handbuch ist sehr dürftig, nachdem er aber auch ein Switch ist, kann ich auf Resourcen zwischen beliebigen Rechnern zugreifen
ja, kannst du!
btw... hab jetzt doch das update runtergeladen... da kommen einige features dazu -
@ nexxyz: Also ein bisschen verwirrend sind deine Ausführungen schon.
Nun mein Teil zur (Un)Klarstellung:
Soweit Surfboard Modems zum Einsatz kommen genügt es das Modem eine Nacht vom Stromnetz zu trennen. Das reicht damit es die gelernte MAC-Adresse vergisst und beim wieder anstecken lernt es einfach die neue Adresse (-> man erspart sich Anruf)
Gegenüber dem Modem verhält sich der Router wie ein Einzelgerät, also wie eine (1) Netzwerkkarte. Man verbindet einfach den WAN-Port des Routers mit dem Modem. Der Netgear Router ist aber auch gleichzeitig ein Switch, d.h. die PCs werden dann an den LAN-Ports angeschlossen.
Hat man ein Gerät dass keinen integrierten Switch hat, dann verbindet man eben den LAN-Port des Routers mit einem Switch (oder Hub) ODER wenn man nur einen PC hat, dann eben mit seinem PC.
Das ganze sieht so aus:
MODEM --- (WAN) ROUTER (LAN) --- SWITCH --- PCs
bzw.
MODEM --- (WAN) ROUTER+SWITCH (LAN) --- PCs
bzw.
MODEM --- (WAN) ROUTER (LAN) --- PC
In keinem dieser Fälle muss irgendein PC dafür laufen.
Entscheidet man sich für den Fall eines Software-Routers (sprich eines PCs, der die Routing/NAT/PAT-Aufgaben erledigt), dann braucht man 2 NICs. Kurzum funktionierts so:
MODEM --- (NIC1) SOFTROUTER (NIC2) --- SWITCH --- PCs
bzw.
MODEM --- (NIC1) SOFTROUTER (NIC2) --- PC
Hier muss natürlich der betreffende PC immer dann laufen wenn man mit den anderen ins Internet will.
Und noch was: Wenn man das Modem direkt mit einem Switch zusammenhängt geht gor nix. Der Switch merkt sich ja die MAC-Adressen um daraufhin gezielt den Traffic durchzuleiten. Das Modem selbst ist in der Hinsicht transparent, halt also keine MAC-Adresse (ich rede jetzt nicht von Web-Interface-IP!).
Hängt man das Modem an einen Hub an (ein Hub leitet ja bekanntlich alles an alle weiter) so lernt das Modem die erste MAC, dessen Netzwerkkarte zufällig als erste Traffic erzeugt hat. Wenn man dann weiß welcher PC der Glückliche ist, kann man den dann als Gateway bei den anderen PCs eintragen. Ist aber imo eine Schnapsidee, sein Netzwerk so zu realisieren. Da ist die Lösung mit 2 NICs schon eleganter. -
@Wings: Danke Wings! Hab ich mir doch gedacht daß das "MAC Address Cloning" ausm Datenblatt genau das richtige is
nexxyz & Dave:
Ihr habt schon beide recht, denke ich (außer daß der RP614 die MAC-Adresse faken kann und somit ein Anruf bei Chello hinfällig wird)
So eine Konfig hab ich derzeit:
MODEM --- (NIC1) SOFTROUTER (NIC2) -XOverCat5- PCDas Modem ist so ein altes LanCity, mit dem könnte man jemanden erschlagen.
P.S.: Ein Freund von mir hat eine Firma mit 5 Rechnern über einen Switch, einen Router und eine Firewall an Chello angeschlossen und Chello gesagt, daß sie sich nicht ansch.... sollen deswegen und bis jetzt gehts durch -
Zitat
P.S.: Ein Freund von mir hat eine Firma mit 5 Rechnern über einen Switch, einen Router und eine Firewall an Chello angeschlossen und Chello gesagt, daß sie sich nicht ansch.... sollen deswegen und bis jetzt gehts durch
also am besten sagt man garnix, nach dem motto: " was chello net weiß, mach ihn nicht heiß!"
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Hallo!
Ich häng mich da mal ganz frech ran.
Ich komme nämlich mit meinem Router nicht wirklich ins Netz. Hab 2 PC angeschlossen. Der 1. funzt wenn ich mich "normal" über UTA einwähle obwohl eben der Router dazwischen ist. Das klappt aber nur wenn ich dynamische IP Adressenverteilung des Servers im Router Setup eingebe. Dann komm ich aber nicht mit dem 2.PC rein. Die Datenübertragung über WLan ist aber in Ordnung (zeigt die Software an).
Weil ich mit dem 2. nicht reinkomm müsst ich doch PPtP verwenden. Aber da verbindet er gar nicht mehr.
Was mach ich falsch?
Das schreib ich bei PPtP im Router Setup rein
Bei UTA:
PPTP Account:Benutzername@1002.at@utadsl
PPTP Password: Kennwort(uta)
Service Name: UTA
My IP Address:10.0.0.140
My Subnet Mask: 10.0.0.138
Server IP Address: keine Ahnung?
Connection ID:0
Maximum Idle Time:0
Domain Name Server (DNS) Address:
nichts
Secondary DNS Address (optional):
nichts
Netzwerkkarten bezien automatisch IP,
So das war's. Router ist übrigens von Belkin
Bitte helft's einem irrenden. Danke -
Ich kenn zwar alle A und Os von Kabelnetzen (inkl. aller illegalen Aktivitäten (Uncapping ;))), von DSL hab ich aber leider weniger Ahnung.
Dennoch müsste es analog zu Kabelnetzen gehen:
Solang der Router mit dem Modem kann, d.h. korrekte PPTP Verbindung, ist alles hinter dem Router (sprich LAN-Seite) nur noch Ethernet-Sache. Also entweder bekommen die Rechner per DHCP vom Router ihre Daten oder man legt selbst Hand an, trägt statische IPs ein und als Gateway die LAN-IP des Routers.
hth -
Na ja der Router verteilt ja die IP-Adressen voller Freude;) und ich kann mit dem 2. Rechner auch ins Setup vom Modem und vom Router aber sobald ich vom 2. das Modem anpinge hab ich eine Zeitüberschreitung. Mit dem anderen klappts aber.
Kann der Fehler vielleicht daran liegen, dass im (SpeedTouch)Modem DHCP nicht aktiviert ist? Aber die Aufgabe soll ja eh eigentlich der Router übernehmen.
Hmmm.......komische Sache. Würd mich über eine kleine Hilfe freuen.:thumb:
Danke -
My IP Address:10.0.0.140
My Subnet Mask: 10.0.0.138 => 255.255.255.0
Server IP Address: keine Ahnung? => 10.0.0.138
Connection ID:0
Maximum Idle Time:0
Domain Name Server (DNS) Address: da kannst irgendwelche dns server eintragen original uta 195.70.224.61 zb dns1 von chello : 195.34.133.10
nichts
Secondary DNS Address (optional): da kannst irgendwelche dns server eintragen original uta : 195.70.224.62 zb dns2 von chello : 195.34.133.11
nichts -
Ich bin ganz zufrieden mit dem RP614 (außer daß man von der Firewall überhaupt keine brauchbaren Protokolle bekommt, da ist die Sygate mit Rückverfolgung der IP-Adresse viel besser) bis auf ein kleines Problem:
Wenn ich auf meinem Stand-PC emule & co rennen lass (12kB up, unlimited down) und der Router sehr beschäftigt ist, kann ich auf meinem Laptop nicht mal mehr emails checken, geschweige denn surfen, weil er die ganze Bandbreite frißt und der Router es einfach nicht schafft, dem Laptop auch hie und da mal was von der Verbindung zukommen zu lassen, aber das kanns ja auch nicht ganz sein.
Gibts irgendwelche Vorschläge, wie man die Verbindung besser verteilen könnte?
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Zitat von VTEC
Wenn ich auf meinem Stand-PC emule & co rennen lass (12kB up, unlimited down) und der Router sehr beschäftigt ist, kann ich auf meinem Laptop nicht mal mehr emails checken, geschweige denn surfen, weil er die ganze Bandbreite frißt und der Router es einfach nicht schafft, dem Laptop auch hie und da mal was von der Verbindung zukommen zu lassen, aber das kanns ja auch nicht ganz sein.
Gibts irgendwelche Vorschläge, wie man die Verbindung besser verteilen könnte?
Ein Freund von mir hat eine Linuxkiste als Router und auf der rennt 24/7 mdonkey. Die Ausgabe von netstat dauert 3 Minuten, bis sie fertig ist (meistens so um die 3000 Connections), aber Performanceprobleme hat er anscheinend nicht.
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VTEC bei emule & co. kann man doch einstellen, wieviel bandbreite er verbrauchen darf, oder?
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ja klar, ich frag mich nur, warum der Router (auch unter Höchstlast) dem Laptop überhaupt keine Verbindung ermöglicht, za wos heißt er denn Router?
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Vielleicht heiszt das, dass der RP614 doch nicht ganz so gut ist.
Andererseits glaub ich kaum, dass ein Router mit der Banbreite von Chello StundentConnect (600kbps) ueberfordert sein kann.
Oder hast bei emule extrem viele Verbindungen?
Meine Vigor2200E hatte da noch nie Probleme -
Ich hab so 1500 Verbindungen eingestellt, aber egal wieviel Last ich auf einem Rechner habe, sollte doch der andere auch etwas Bandbreite zugeteilt bekommen.
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