Hab mal irgendwo gelesen, dass kino.to über 4 Milliarden (!!) Klicks pro Tag hat. (keine Ahnung, ob das stimmt, wäre schon sehr heftig...).
Aber ich denke mal, dass da ja nicht "nur" kino.to dahinter steckt. Sondern z.B.: auch diese ganzen porno-Seiten, von welchen die Werbung eingeblendet wird. (und ich glaube schon, dass da einige draufdrücken ^^, zumindest in relation zu 4 Milliarden Visits pro Tag..)
Und vorallem denke ich auch, dass kino.to mit den ganzen Filehostern zusammenarbeitet (weshalb sie ja wegen krimineller Vereinigung angezeigt wurden). Die Filehoster bekommen Geld von den Usern, die öfters schauen wollen. => Und kino.to macht Werbung dafür.
Die Filehoster dürfen offiziell ja keine Filme raufgeladen lassen, aber das ist ihnen egal, da über eine Zweitseite die Links dazu bereitgestellt werden. => kino.to macht nichts illigales, da sie nur links verbreiten => die filehosting seite auch nicht, da sie ja nur die Filme zulassen, aber nicht weiter unter die Leute bringt.... => Und beide zusammen verdienen sich eine goldene Nase.
Ich denke mal, dass die wirklich verdammt gut verdienen. Gab mal früher auf gulli so eine 30-teilige Doku, wo der Einblick in die Szene gezeigt wurde, wie ein Film released wird. Da wurde auch gesagt, dass in China für solche releaseten filme teilweise ein 6-stelliger Betrag gezahlt wird.... Und die Leute von kino.to uppen ja schließlich die Filme gratis anstatt sie an china weiter zu verkaufen => Die dürften dadurch mehr verdienen...
Internetzensur: VAP zwingt UPC zur sperre von kino.to
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Sehr interessant: http://www.golem.de/1106/84103.html
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Sehr interessant: http://www.golem.de/1106/84103.html
Naja, völlig sinnlos... technisch vielleicht schon. Die "Wir tun was"-Message ist allerdings angekommen. -
Sehr interessant: http://www.golem.de/1106/84103.html
Ich frag mich, ob golem sich einen Fehler erlaubt hat, oder die Staatsanwaltschaft doch hellsehen kann:
ZitatNach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft Dresden sind am 9. Juli 2011 12 der 13 Festgenommenen weiterhin in Haft.
Ich bin schon *wirklich* gespannt, ob sich die Staatsanwaltschaften (müssen wohl mehrere sein, da laut webstandard die Razzia in mehreren europäischen Ländern durchgeführt wurde) nicht ins eigene Fleisch schneiden. Denn (ich glaube ein webstandard Leser hat das gepostet) ein Impressum für die gekaperte Seite haben die Staatsanwaltschaften ja nicht hinbekommen, vielleicht kann man ihnen ja deshalb Formfehler vorwerfen
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Ich bin schon *wirklich* gespannt, ob sich die Staatsanwaltschaften (müssen wohl mehrere sein, da laut webstandard die Razzia in mehreren europäischen Ländern durchgeführt wurde) nicht ins eigene Fleisch schneiden. Denn (ich glaube ein webstandard Leser hat das gepostet) ein Impressum für die gekaperte Seite haben die Staatsanwaltschaften ja nicht hinbekommen, vielleicht kann man ihnen ja deshalb Formfehler vorwerfen
Wieso ins eigene Fleisch? Wer zahlt denn den verursachten Schaden durch eine Staatsanwaltschaft? Der Staat, ergo wir, ergo zahlen wir an uns selbst Geld weil die ein Gesetz nicht beachten Ab davon weiß ich nicht ob die Impressumspflicht sich auch tatsächlich darauf erstreckt.edit: Und Formfehler... hmm, schwer zu sagen ob sowas schon als Formfehler durchgeht, eben weil ich nicht weiß ob sich die bei so ner "Razzia" bzw. Beschlagnahmung auch dran halten müssen.
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Wieso ins eigene Fleisch? Wer zahlt denn den verursachten Schaden durch eine Staatsanwaltschaft? Der Staat, ergo wir, ergo zahlen wir an uns selbst Geld weil die ein Gesetz nicht beachten Ab davon weiß ich nicht ob die Impressumspflicht sich auch tatsächlich darauf erstreckt.
Mit eigenem Fleisch meinte ich eher, dass, sollten sie keine Verurteilung aufgrund von Kleinigkeiten erreichen, sie zurückgeworfen werden bei der weiteren Strafverfolgung von solchen Delikten.
edit: Und Formfehler... hmm, schwer zu sagen ob sowas schon als Formfehler durchgeht, eben weil ich nicht weiß ob sich die bei so ner "Razzia" bzw. Beschlagnahmung auch dran halten müssen.
Ich hoffe, dass sich auch Staatsanwaltschaften zu jedem Zeitpunkt an geltendes Recht halten müssen! Ausnahmezustand haben wir ja doch noch nicht erreicht..... die Verbreitung von eigener Information auf der Domain eines anderen (so wie es jetzt auf der kino.to-Seite ist) finde ich persönlich ähnlich unseriös, wie wenn es sich die Kriminalpolizei in der Wohnung des Festgenommenen wohnlich einrichtet, egal ob sie ein Impressum benötigen oder nicht.Und obendrein ist die Wortwahl derart reißerisch, als hätten sie sich jemanden von der Bildzeitung dafür ausgeliehen; fehlen nur noch verpixelte Fotos von der Festnahme....
Update: Das Impressum ist ihnen wirklich zum Problem geworden : standard.at artikel
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