Bessere (logischere) Zukunft?

  • Es gibt so viele clevere Ideen, deren Umsetzung es bedürfe, die Stück für Stück realistisch und schnell und mit geringem Mehraufwand umsetzbar wären. Ich meine "bedingungsloses Grundgehalt".

    ein bedingungsloses grundgehalt ist keine clevere idee - es würde die negativen effekte unseres geldsystems noch verstärken. firmen würden ob der neuen kaufkraft noch mehr unnötige wegwerfprodukte erzeugen, es gäbe noch mehr ausbeutung anderorts, noch mehr werbung und übervorteilung und konkurrenz. und es tut mir leid dass kleine änderungen die probleme unserer zeit nicht lösen. wenn eine programmiersprache IPC nicht implementiert wirst du mit ihr bestimmte probleme nicht lösen können ... so kannst du innerhalb des heutigen systems einige probleme nicht lösen.

  • Kommunismus basiert darauf, dass alle Menschen gleich sind. Und das wird niemals der Fall sein. Jeder hat andere Bedürfnisse....die einen sind mit dem zufrieden was sie haben, die anderen wollen immer mehr

    in einer resourrcenbasierten wirtschaft sind auch die menschen nicht gleich sondern gleichgstellt. der eine braucht 25kg mehl der andere ein neues oszilloskop ... und jeder bekommt was er zur verwirklichung benötigt. wo ist das kommunismus?

  • in einer resourrcenbasierten wirtschaft sind auch die menschen nicht gleich sondern gleichgstellt. der eine braucht 25kg mehl der andere ein neues oszilloskop ... und jeder bekommt was er zur verwirklichung benötigt. wo ist das kommunismus?

    Jetzt hab ich ne psychische Störung und will 25 millionen Tonnen Mehl, um einen Mehlberg zu bauen. Die bekomme ich aber nicht. Was tu ich? Genau, ich versuche das System zu zerstören, das mir meinen Mehlberg nicht gönnt. Da es ein pazifistisches, waffenloses System ist, werd ich mir dabei sogar ziemlich leicht tun.
    Krieg ich die Bauteile für eine Atombombe auch gratis?

  • Jetzt hab ich ne psychische Störung und will 25 millionen Tonnen Mehl, um einen Mehlberg zu bauen. Die bekomme ich aber nicht. Was tu ich? Genau, ich versuche das System zu zerstören, das mir meinen Mehlberg nicht gönnt. Da es ein pazifistisches, waffenloses System ist, werd ich mir dabei sogar ziemlich leicht tun.
    Krieg ich die Bauteile für eine Atombombe auch gratis?

    natürlich wird man sich ab einer gewissen abweichung rechtfertigen müssen. das ist aber grundsäule einer jeden zivilisation dass eben nicht ein individum den anderen durch seine taten schaden darf. nur genau das ist heute möglich ... ich kann theoretisch alle zucker futures aufkaufen und den preis in astronomische höhen treiben. solche dinge haben in einer modernen gesellschaft nichts verloren. unser planet diktiert uns gewisse bandbreiten des verhaltens. leute die versuchen alle menschen zu töten nur weil sie nicht genug mehl bekommen sind kein systemspezifisches problem ... das könnte heute genauso passieren. ich sehe da nicht die relevanz im kontext einer ressourcenbasierten wirtschaft.

    in der zukunft wird es viel gefährlichere dinge als atombomben geben - denkst du unser heutiges system der asymmetrien ist das richtige system um anschläge mit nanotechnologie, biotechnologie oder ai/it-technologie zu verhindern? wir hatten das glück dass man momentan für die gefährlichsten waffen eine schwer beziehbare substanz benötigen nur ändert sich das in den nächsten 10-20-50-100 jahren und dann stehen wir vor ganz anderen problemen ... dazu gibt es ganz tolle wissenschaftliche arbeiten siehe: http://www.existential-risk.org/

    und da kommen wir gleich zum fermi paradox und allen implikationen ... von unvermeidbarer auslöschung fortschrittlicher technologisierter zivilisationen usw. ... dazu gibt es lustige bücher ...

    Global Catastrophic Risks - Nick Bostrom; Taschenbuch
    The End of the World: The Science and Ethics of Human Extinction - John Leslie; Taschenbuch
    If the Universe Is Teeming with Aliens ... WHERE IS EVERYBODY?: Fifty Solutions to the Fermi Paradox and the Problem of Extraterrestrial Life - Stephen Webb; Taschenbuch

    Einmal editiert, zuletzt von tvp (20. Mai 2012 um 23:28)

  • Sieh es doch ein tvp. Das Problem liegt daran dass du die Rechtfertigung nicht durchsetzen kannst. Jemand der es sich einfach nehmen will, wird es sich nehmen. Das "neue tolle System" ist da genauso wie das jetzige. Schon seit Anbeginn der Menschen nehmen sich Menschen mehr als ihnen zu steht und ich wette schon unter den ersten Menschen gab es welche die "Reviere" abgesteckt und als ihr Eigentum betrachtet haben. Wohl kaum mit dem heutigen Begriffsverständnis von "Eigentum" aber trotzdem der selben Bedeutung.

    Außerdem fehlt immer noch eine Umsetzung. "Wir bauen mehr Technologie um unendlich viel zu produzieren und dann löst sich alles von alleine" spielt sich nunmal nicht. Du lebst in einem System, welches dem gegenarbeitet.

    Und ich wiederhole mich nur ungern: Menschen sind nicht in der Lage die kleinsten Probleme und Differenzen zu lösen, was für mich Beweis genug ist, dass es niemals einen Zustand mit Menschen geben wird der einer beliebigen Utopie nahe kommt.

    Nenne es das Noxsche Paradoxon : "Menschen versuchen Probleme zu lösen, die nur existieren weil sie diese nicht lösen wollen". Würde jeder von einer Sekunde auf die andere sich richtig verhalten wäre es egal welches System dahinter steckt. Würden alle Menschen sich als kollektiv betrachten und die Welt verbessern, müsste sich niemand beschweren und sagen "wir müssen die Welt verbessern".

    Der Gag am bedingungslosen Grundentgeld ist, dass es ein sich selbststabilisierendes System ist :) (Darum ist es auch so verdammt simpel und lustig). "Alles kostet mehr" heißt damit "Alle bekommen mehr". Das dreht sich unendlich weit nach oben und führt zu einer Megainflation. Nur wenn alle die selbe Megainflation besitzen ist es keine mehr. "Alle haben gleich viel" ist das selbe wie "alle haben gleich wenig"

    Und wie schon erwähnt. Zu denken das Geld ist Schuld an unseren Problemen oder unser Wirtschaftssystem "ich kann die Preise unendlich in die Höhe treiben" ist ein aktueller Missglauben der mich jedes mal in den Wahnsinn treibt. Wer auch immer diesen verdammt idiotischen Müll in die Welt gesetzt hat - und ich weiß nicht wie lange dass jetzt schon extrem populär ist - gehört eigentlich bestraft. Das Problem liegt eher in der Frage "warum möchte jemand all den Zucker aufkaufen". Meiner Meinung nach versuchen hier einfach Kleingeister einen einfacheren Weg zu popularisieren, den es nicht gibt, der aber leichter nachvollziehbar scheint. Die sogenannte "Milchmädchenrechnung". Es reicht nicht das System zu ändern. Man müsste die Menschen ändern. Damit kommen wir aber zum Züchten einer Herrenrasse und wie der letzte Versuch ausging, das steht in den Geschichtsbüchern.

    Edit: Diskussionen wie diese untermauern meine These übrigens.

    Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahc++aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah ich hasse dich!

    3 Mal editiert, zuletzt von NoxMortem (20. Mai 2012 um 23:58)

  • Yay, ein neue Thread in dem ich rummüllen darf! Daher jetzt mal, ohne den Thread auch nur ansatzweise gelesen zu haben, sondern nur den ersten Post.. hast du dich echt extra dafür angemeldet, und die Abkürzung von diesem komischen System für deinen Nick benutzt? oO Und überhaupt.. was macht ihr alle hier?! Solltet ihr nicht mit Kaffeetropf vor irgendner IDE hängen?

  • Und überhaupt.. was macht ihr alle hier?! Solltet ihr nicht mit Kaffeetropf vor irgendner IDE hängen?


    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.

    Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahc++aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah ich hasse dich!

  • Schon seit Anbeginn der Menschen nehmen sich Menschen mehr als ihnen zu steht und ich wette schon unter den ersten Menschen gab es welche die "Reviere" abgesteckt und als ihr Eigentum betrachtet haben.

    in einem scarcity kontext passiert sowas weil angst vorherrscht dinge zu verlieren oder nicht mehr genug zu haben. das ist systembedingt und nicht menschbedingt. habe ich jetzt 5 mal versucht zu erklären.

  • und wenn ihr euer leben damit verbringen wollt für mp3-streaming seite #670 die 500te API zu schreiben die genau das tut was die 499 anderen apis tun, oder wenn ihr für eine firma software entwickeln wollt die genau das macht was 50 andere firmen auch machen und euch in dauernder konkurrenz befinden wollt mit der angst dass nachkommende studenten euren job besser machen könnten und ihr somit ersetzbar seid und nicht mit denen gemeinsam in open source manier zusammen arbeiten könnt weil es um monetären profit und nicht um gesellschaftlichen profit geht dann bitte ;)

  • ... hast du dich echt extra dafür angemeldet, und die Abkürzung von diesem komischen System für deinen Nick benutzt?

    stell dir vor manche menschen registrieren sich in foren um dort zu posten - für diesen absolut unkonventionellen ansatz hab ich 25 einheiten "out of the box thinking" am wifi besucht. ;)

  • Ich muss keine Angst haben alles zu verlieren und muss diese Angst auch in keinster Weise haben in Österreich. Und trotzdem bin glücklich damit mehr zu haben als mein Nachbar. Ich finde es schön mehr zu haben. Das Ziel jedes Menschen sollte es nämlich nicht sein gleich schlecht wie alle anderen zu sein sondern besser. Nur so können wir Fortschritt erreichen.

    Edit: Mehr haben heißt nicht umbedingt mehr "Geld" zu haben. Das kann auch mehr Sicherheit, mehr Bildung, mehr sonstwas sein. Nur weil in derartigen Diskussionen (ist ja nicht meine erste zu diesem Thema) immer das Gegenargument "Materialismus... bla bla bla" gebracht wird.

    Und ich habe dir schon 5 mal erklärt dass du falsch liegst. Jedes System ist Menschen bedingt. Alles was du kritisierst und System nennst sind Menschen. Das böse Wirtschaftssystem: von Menschen ausgedacht. Das ist ja nicht von selbst oder zufällig entstanden. Da stecken tausende Jahre Entwicklung von Menschen dahinter um es zum eigenen Vorteil zu optimieren. Du kannst es noch zwanzig mal "System" nennen und trotzdem ist und bleibt ein System lediglich ein Überbegriff für einen Verbund von Elementen (danke an Wikipedia für diesen Satz).

    Diese Elemente sind Menschen. Gierige Menschen. Nicht gierige Menschen. Alles vorhanden. Und damit ist das alles zum Scheitern verurteilt und entgegen der Meinung "es reicht auf das gute hinzuarbeiten" empfinde ich den Versuch etwas unerreichbares aber besserers zu erreichen und seine Zeit damit zu verschwenden eher als reine Dummheit. Ich finde es einfach sinnvoller greifbare und einfache Konzepte zu bewältigen.

    Wir sind nicht in der Lage große Änderungen zu vollbringen. Würden wir anstatt die ganze Zeit über derartiges zu diskutieren (also nicht wir beide sondern WIR als Menschheit), dann wären diese Probleme viel kleinere und
    würden sich selbst lösen.

    Zitat

    stell dir vor manche menschen registrieren sich in foren um dort zu posten - für diesen absolut unkonventionellen ansatz hab ich 25 einheiten "out of the box thinking" am wifi besucht. ;)

    Wie wäre es mit einer einzelnen Einheit "Wie benutze ich ein Forum". Es gibt hier "Edit Post"-Buttons welche, und das ist jetzt nicht gelogen, dir ermöglichen Beiträge zu editieren anstelle mehrfach in Folge zu posten.

    Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahc++aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah ich hasse dich!

    Einmal editiert, zuletzt von NoxMortem (21. Mai 2012 um 01:14)

  • stell dir vor manche menschen registrieren sich in foren um dort zu posten - für diesen absolut unkonventionellen ansatz hab ich 25 einheiten "out of the box thinking" am wifi besucht. ;)


    Du meine Güte! Warum bin ich nicht auf die Idee gekommen? Ich habe mich hier nur angemeldet, weil mir Paulchen Kekse versprochen hat!

  • Ich muss keine Angst haben alles zu verlieren und muss diese Angst auch in keinster Weise haben in Österreich. Und trotzdem bin glücklich damit mehr zu haben als mein Nachbar. Ich finde es schön mehr zu haben. Das Ziel jedes Menschen sollte es nämlich nicht sein gleich schlecht wie alle anderen zu sein sondern besser. Nur so können wir Fortschritt erreichen.

    du könntest es auch als erstrebenswert ansehen mehr als andere für die gesellschaft beizutragen als für deinen eigenen vorteil - genau das ist eben das problem dass wir in einem system leben welches asymmetrien belohnt. und fortschritt hat absolut nichts mit dem streben nach persönlichem vorteil zu tun.

    p.s.: dise "hauptsache mir gehts gut/besser" mentalität ist so rückschrittlich und auch du wirst lernen dass soziale ungleichgewichte im endeffekt alle treffen ... auch jenen welchen denen es heute subjektiv "besser" geht :) und es geht ja auch um viel mehr ... wenn du glücklich damit bist dass dich jeder da draussen übervorteilen muss um wirtschaftlich überleben zu können und du täglich für auto, haus und pension arbeiten gehen musst dann ist das eh ok ... gibt auch leute die das als rückschrittlich erkennen und verstehen dass wir mit unserem planeten anstellen können was wir wollen - wenn es nur genug leute wollen.

    2 Mal editiert, zuletzt von tvp (21. Mai 2012 um 01:20)

  • Tja und hier kommt der "Neid" ins Spiel. Denn der persönliche Vorteil hat nichts schlechtes. Mehr zu haben als andere heißt nicht umbedingt es diesen wegzunehmen. Jeder soll sich definieren worüber er möchte. Das ist eine Missinterpretation, denn nicht jeder Mensch hat die selben Bedürfnisse. Dein "mir reicht was ich habe" schafft ressourcentechnisch Spielraum für mein "ich will deinen restlichen anteil".

    Aber es ist ziemlich sinnlos hier weiter zu diskutieren. Früher oder später kratzt man dann an moralischen Grenzen, dann kommen die Paradoxen und schlussendlich bleiben unterschiedliche Ansichten die nicht vereinbar sind.

    Und ich meine was geht es jemanden anderen was ich als erstrebenswert sehe? Solange ich niemanden schade und versuche meinen Teil in die Gesellschaft auf meine Art einzubringen bin ich genau so gut wie jeder andere auch.

    Du sagst "das ist das Problem eines Systems das assymetrien belohnt". Wie soll es denn deiner Meinung nach aussehen. Wie willst du unterschiedliche Menschen gleich belohnen. Wenn der eine damit unglücklich ist und der andere glücklich haben wir wieder das selbe wie jetzt.

    Lass es einfach. Du siehst doch genau so wenig Lösungen wie all die anderen. Ein Ziel haben reicht nicht.

    Du wirst mich nie überzeugen. Ich werde dich nie überzeugen. Da aber Ressourcen ziemlich limitiert sind kann keine der beiden Überzeugungen aufblühen solange die andere existiert.

    Zitat

    und wenn ihr euer leben damit verbringen wollt für mp3-streaming seite #670 die 500te API zu schreiben die genau das tut was die 499 anderen apis tun, oder wenn ihr für eine firma software entwickeln wollt die genau das macht was 50 andere firmen auch machen und euch in dauernder konkurrenz befinden wollt mit der angst dass nachkommende studenten euren job besser machen könnten und ihr somit ersetzbar seid und nicht mit denen gemeinsam in open source manier zusammen arbeiten könnt weil es um monetären profit und nicht um gesellschaftlichen profit geht dann bitte ;)


    Was aber nichts mit unserem aktuellen System zu tun hat sondern auch viel mehr mit Können etc. So gut die Open Source Idee an sich ist, so hat sie verdammt viele Schwachstellen und ist nicht für alles einsetzbar. Viele Ideen entstehen auch weil Leute entwas besser machen wollen als andere oder einen Bedarf sehen. Auch gibt es Designentscheidungen die sich gegenseitig ausschließen. Möchte ich den Weg A gehen, kann ich den Weg B nicht gehen. Teile ich eine Open Source Community in unzählige kleine Gruppen auf bleibt irgendwann auch nur wieder ein einzelner übrig und der primäre Mehrwert geht verloren.

    Zitat

    Du meine Güte! Warum bin ich nicht auf die Idee gekommen? Ich habe mich hier nur angemeldet, weil mir Paulchen Kekse versprochen hat!

    Ach so ist das. Ihr habt also die Kekse. Ich finde aber wir sollten alle Kekse bekommen!

    Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahc++aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah ich hasse dich!

    2 Mal editiert, zuletzt von NoxMortem (21. Mai 2012 um 01:33)

  • Mehr zu haben als andere heißt nicht umbedingt es diesen wegzunehmen.


    Hm.. du meinst die drucken mehr Geld, wenn ich mehr verdien? Muss ich mal probieren xD

  • Emptyvi. Ja tun sie. Du musst nur ausreichend viel verdienen. Klingt jetzt lächerlich aber wenn man es wirklich weiter spinnt ist es so. Ich meine rein (total übertrieben jetzt) wenn du so viel verdienen würdest, dass du dir einfach alles kaufen kannst erreichst du irgendwann den punkt an dem du dir dein geld selbst drucken kannst und deinen eigenen wirtschaftskreislauf besitzen kannst in dem du dein eigenes utopisches projekt umsetzen kannst.

    Edit: Ist natürlich eine theorethische Idee und nichts praxisnahes :)

    Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahc++aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah ich hasse dich!

  • Mehr zu haben als andere heißt nicht umbedingt es diesen wegzunehmen.

    geht es dir ums besser dastehen als andere oder ums sorgenfreie leben im überfluss? sprich geht es dir ums ego oder um gesellschaftlichen wohlstand?

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