Welcher e-book reader?

  • Hey!

    Ich habe zwar schon viel gelesen, aber mich würde interessieren, welchen e-book reader ihr verwendet und warum ihr euch für den entschieden habt.
    Bin im Moment am Überlegen mir einen zu zulegen.

    Amazon scheint in den USA bald eine neue Version des Kindles auf den Markt zu werfen. Sollte ich mich für einen Kindle entscheiden, sollte man auf die neue Version warten, oder kommt die sowieso erst in einem Jahr?

    Ich bedanke mich vorab für Antworten!

    Programming today is a race between programmers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -Rich Cook

    Einmal editiert, zuletzt von Saeglopurnamix (17. August 2012 um 23:51)

  • Es gab übrigens in der Vergangenheit schon ein paar Threads zu E-Book-Readern. Wobei ich aber grad bezweifle, dass dir die Threads helfen, wirklich ergiebig sind die ja nicht.

  • Ja, leider. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen 8 Monate später noch einen Thread aufzumachen.
    Aber danke für die lustige Verlinkung ^^

    Programming today is a race between programmers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -Rich Cook

  • Cool, ich überleg momentan auch. Mein Rücken schmerzt schon von den vielen Büchern die ich zwecks pendeln immer mit mir herum schlepp.
    (Vor allen Dingen darf meinen Schätzchens nichts passieren, Eselsohren sind ein Verbrechen!)

    Momentan überleg ich ob's ein Kindle oder das Ding von Thalia sein soll, zugleich aber auch ob nicht ein Nexus7 vernünftiger wär, damit könnt ich mehr machen, allerdings käme es da wieder auf die Akkuleistung an... .
    Auf jeden Fall eines wo ich normale .pdfs und möglichst offene Formate draufkrieg, aber das dürften eh die meisten können, wenngleich's keiner möcht :D (Wenn ich mir all meine Bücher, falls überhaupt existent, nochmal als E-Book kauf, dann kann ich gleich in ein Arbeitslager gehen, danke Buchpreisbindung.)

  • Ich habe einen Kindle (3rd Gen, 2010) und ein Nexus 7. Ich bin mit beiden sehr zufrieden. Den Oyo von Thalia habe ich mir im Laden angeschaut.

    • Der Oyo ist leider in jeder Hinsicht schlechter als ein Kindle von 2010. Das Betrifft die Ergonomie, das Display und auch den Preis.


    • Das Nexus 7 hat eine hervorragende Akkulaufzeit... Für ein Tablet. Wie üblich bei solchen Geräten ist das Display der mit grossen Abstand grösste Energiefresser. Die Laufzeit liegt so zwischen 2 Stunden und einer Woche. Je nachdem was Du damit machst.


    • Den Akku vom Kindle muss ich höchstens alle 2 Monate mal aufladen. Wenn mal die Warnung kommt, dass der Akku fast leer ist, kann ich noch gut ein Wochenende über weiter lesen.


    • Ein e-ink reader im A5 Format ist nur für eine einzige Sache gut: Text lesen von vorne bis hinten. Seite für Seite.

      Das heisst alles ausser Text lesen macht auf solchen Geräten keinen Spass: PDFs mit Diagrammen, Bücher mit vielen Bildern, Browsen mit dem eventuell vorhandenem Webbrowser. Diese Dinge gehen wenn ueberhaupt, dann nur mehr schlecht als recht. Ein Tablet wie das 7 ist hier viel, viel besser geeignet.

      Wenn Du im Burggarten in der Wiese liegen und Anna Karenina lesen willst, dann ist der Kindle perfekt.


    • Das 7 ist zum Lesen auf der Couch oder im Bett mehr als tauglich. Für PDFs wäre ein grösseres Display besser. Aber nachdem das 7 eine sehr hohe Pixeldichte hat, ist auch kleinere Schrift (z.b. Papers auf PDF) noch gut zu lesen. Was bei einem 7 inch Tablet viel besser ist als bei einem 10 inch ist die Haltung. Das Nexus liegt bequem in einer Hand.


    • Im Halbschatten ist das Lesen auf dem Nexus eher unbequem. In der Sonne ist es gar nicht zu gebrauchen.


    • Am Kindle kann man suchen und an verschiedene Stellen im Buch springen. Nichts davon funktioniert gut oder macht Spass. Am Nexus mit ezPDF ist das deutlich besser.


    • Weil ein Kindle eben nur für eine einzige Sache gut ist (Text von vorne nach hinten lesen), ist der billigste Kindle immer der beste Kindle. Ich kenne niemanden der die 3G Version gekauft hat und sinnvoll eingesetzt hat. Touchscreen ist auch nicht wichtig bei solchen Geräten.


    • Wenn ich Kindle schreibe meine ich immer die Geräte mit e-ink screens. Das Kindle Fire gehört mehr in die gleiche Kategorie wie das Nexus 7.

    Mein Kindle ist vermutlich das am sinnvollsten genutzte Gadget das ich mir jemals gekauft habe. Eben weil es eigentlich gar kein Gadget ist.

    Ich werfe es wie ein Buch in meine Tasche wenn ich aus dem Haus gehe, vor allem im Sommer, wenn ich gerne in Parks oder Cafes sitze und lese. Auf Reisen ist er immer dabei, und beim U-Bahn Fahren (z.B. in NY oder Berlin, wo man da ewig unterwegs ist) habe ich ihn ständig in der Hand.

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

    7 Mal editiert, zuletzt von a9bejo (18. August 2012 um 18:28)

  • Danke erstmal!

    • Im Halbschatten ist das Lesen auf dem Nexus eher unbequem. In der Sonne ist es gar nicht zu gebrauchen.

    Wie verhält es sich mit der Schriftgröße beim Kindle? Alles angenehm lesbar und/oder konfigurierbar.

    Und, kann man den Kindle im Halbschatten bzw. in der prallen Sonne verwenden? (Ich les im Sommer viel draußen und das wär mir schon wichtig.)

  • Die Schriftgroesse kannst Du anpassen. Das Lesen auf einem guten e-ink display ist in etwa so wie das Lesen auf Papier. Also ja, kein Problem in der prallen Sonne am Kindle zu lesen. Genau dafuer ist er gut.

  • In der c't Ausgabe 16/2012 wurde ein interessanter Reader getestet. Der Cybook Odyssey. Mit 120 Euro ist er nur unwesentlich teurer als der Kindle, glänzt laut c't aber mit deutlich besserer Bedienung.
    Zitat: "Die Bedienung ist intuitiv und fühlt sich wie auf einem Tablet oder Smartphone an."
    "Hinter dem etwa gleich teure Kindle Touch mit WLAN brauchen sich die beiden Reader nicht verstekcne, im Gegenteil: Das Odyssey lässt sich besser bedienen."

    Möglich macht das eine neue eInk Display Technik die weniger träge ist und laut c't auch flüssiges scrollen ermöglicht.

    Als Nachteil wird allerdings die Anzeige von PDFs genannt. Die lassen sich scheinbar nicht so toll auf die Displaygröße anpassen. Aber das scheint ja ein generelles Problem von eReadern zu sein.

    Im Gegensatz zum Kindle unterstützt er auch EPUB.

    Aus 100% Apfelsaftkonzentrat. Kann Spuren von Nüssen enthalten.

  • Ist es mühsam, dass der Kindle kein EPUB kann?

    Programming today is a race between programmers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -Rich Cook

  • Der Kindle unterstuezt Mobipocket, und zwischen EPUB und Mobipocket konvertieren geht meistens verlustfrei. (Ich glaube tatsaechlich besteht der groesste Teil von beiden Standards aus einfachem HTML Markup). Ich verwende Calibre zum konvertieren: http://calibre-ebook.com/ . Besser waere es natuerlich, wenn der Kindle EPUB direkt unterstuetzen wuerde.

    Wenn die EPUB Dateien mit DRM versehen sind, ist das natuerlich wieder eine andere Geschichte. Das gleiche gilt fuer Buecher, die man ueber den Amazon store auf den Kindle laed: Die kauft man nicht wirklich, sondern erwirbt lediglich ein an den Account gebundenes und jedeszeit wiederrufbares Leserecht. So wie es bei DRM Software halt ueblich ist.

  • Und im Vergleich zu Sonys Reader und dem Kobo?

    Programming today is a race between programmers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -Rich Cook

  • OT:
    Genau hier seh ich ein, für mich, großes Problem:


    Die kauft man nicht wirklich, sondern erwirbt lediglich ein an den Account gebundenes und jedeszeit wiederrufbares Leserecht. So wie es bei DRM Software halt ueblich ist.

    DRM gut und schön, in gewisser Weise kann ich den Gedanken dahinter nachvollziehen, wenngleich ich die Umsetzung großteils absurd und kundenfeindlich finde, aber E-Books sind nicht wirklich viel günstiger, gut, je nach Buch schonmal 50-75%, aber im Grunde hab ich ja auch NICHTS. Nicht nur, dass das Ganze nur digital ist (was ja der Sinn des Ganzen ist), beim Kindle kann mir das Recht zu lesen genommen werden.

    Wenn ich da an die Zensurproblematik einiger großer, namhafter Hersteller denke wird mir ganz schlecht.
    Persönlich hab ich sehr gerne was im Regal stehen (oh, der Duft von Büchern ist so wunderbar, wenn man die Seiten zum ersten mal berührt :inlove:) und die für mich beste Lösung wär noch immer: Du kaufst ein Buch, zahlst vor mir aus ein paar Euro drauf und kriegst dafür die E-Book-Variante ohne störenden DRM hinzu.

    Schade, dass sich da nix tut :(

    Na ja, ich geh jetzt mal (analog) lesen :)

  • noch was zum kindle:

    es gibt die möglichkeit, per browser plugin, webseiten auf den kindle zu schicken. das sieht dann bei mir so aus: ich gehe auf google reader, sehe mir alles neue kurz durch und schicke alles interessante auf den kindle. später wenn ich im park bin, mit der ubahn fahre oder am heimtrainer sitze, lese ich was sich so am kindle gesammelt hat.

    außerdem lassen sich im querformat LVA-folien PDFs recht gut lesen. für kleingeschriebene papers oder bücher wo man ständig zwischen seiten wechselt taugt er allerdings, wie schon erwähnt, nichts. für englische bücher ists auch ganz praktisch dass er wort-erklärungen anzeigt sobald man den cursor neben ein wort stellt.
    edit: meiner stammt noch aus den USA, ist also eine englische version. keine ahnung ob der deutsche auch englische wörter erklärt.

    kurz: ich bin sehr zufrieden mit dem ding (ebenfalls 3rd gen., aka kindle keyboard wifi)

    lg,
    oliver

    Einmal editiert, zuletzt von HrevilO (19. August 2012 um 12:52)

  • noch was zum kindle:

    es gibt die möglichkeit, per browser plugin, webseiten auf den kindle zu schicken.

    Von Android aus geht das auch sehr bequem, mittels https://play.google.com/store/apps/det…m.tchami.kindle .


    Und im Vergleich zu Sonys Reader und dem Kobo?


    Zumindest die Sony Reader sind glaub ich auch ganz gut, und sie unterstuetzen auch direkt EPUB.
    EPUB buecher die man ueber Sony oder Thalia oder so kauft sind aber meistens dann eh wieder mit DRM versehen.

    Ein Problem bei Sony ist der Preis: Wie schon gesagt, wenn man sich einen e-ink reader kauft, dann sollte man meiner Meinung nach nur auf 1. Qualitaet des Displays und 2. auf den Preis achten. Am Ende bekommt man so oder so seine Buecher auf das Geraet und dann sucht man sich eines aus und liest damit, Seite fuer Seite. Der Kindle kostet 99 Euro.

    Einen Kobo hatte ich noch nie in der hand.


    Zitat von Adok


    Wozu braucht man...


    brauchen tut man Wasser und Brot. Was Du eigentlich fragen moechtest: "Wie kann ein e-ink reader jemandes Alltag bequemer machen?"

    lg, Benjamin Ferrari, bookworm.at

    Einmal editiert, zuletzt von a9bejo (19. August 2012 um 15:33)

  • Also ist es egal ob Sony oder Kindle?

    Programming today is a race between programmers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -Rich Cook

  • Also ist es egal ob Sony oder Kindle?

    Soweit ich das herauslesen konnte, ja, nur dass Sony teurer ist. Btw. war das letzte Posting (jetzt in Adoks Spaßthread) "Samsung oder Kindle" nur ein Verschreiber?

    Nachdem ich nicht für ewig als böser Forentroll gelten will, hier mal meine Erfahrungen:

    Ein Freund von mir hat sich einen E-Bookreader (Sony, etwa 6 Zoll) zugelegt, und nachdem ich ebenfalls interesse daran hatte, habe ich ihn mir für zwei Tage zum Testen geliehen. Ich fand ihn zum Lesen von Romanen sehr gut - für alles andere allerdings eine Katastrophe:


    • Für Romane war die Lesequalität erstaunlich gut (eben _der_ Vorteil der e-Ink Papers): Das Lesen war sehr "angenehm". Es war eigentlich genauso, wie a9bejo das beschrieben hat: Das Ding ist gut dafür, Text von vorne nach hinten durchzulesen. Für mehr aber auch nicht. Das Ding war äußerst träge, und es war eine ziemliche Geduldsprobe, da "mal schnell" durch ein paar Seiten zu blättern. Was mich weiters gestört hat (keine Ahnung ob das bei neueren Modellen jetzt anders ist), war, dass es keine Hintergrundbeleuchtung gab. Ja, die gibt es bei echten Büchern auch nicht, ja, das würde sch.. viel Strom ziehen und ja, vermutlich würde es die Lesequalität beeinträchtigen. Aber manchmal wäre das schon echt praktisch gewesen, wenn man gerade wo mit schlechteren Lichtverhältnissen sitzt, aber trotzdem lesen möchte (als Beifahrer in der Nacht im Auto etc.).
    • Für PDFs, Bücher mit Bildern etc. war das Ding zu vergessen. Man konnte nicht frei skalieren, Sachen wurden falsch angezeigt, es war frustrierend langsam und Lesen/Bilder erkennen war echt besch..eiden. Das war vor allem der echt miesen Rechenleistung aber auch der niedrigen Auflösung und den wenigen Graustufen des Displays geschuldet.

    Falls du also vor allem einfach nur Romane liest, kann ich dir einen Reader wirklich nur empfehlen (das Sony-Teil damals war wirklich nicht schlecht - as hat halt nur nicht meinem Anwendungszweck entsprochen). Falls du allerdings ab und an doch gerne mal anderes Zeug lesen willst (Papers, PDF, etc.), vielleicht mal schnell einen Begriff googlen willst, etc. kann ich dir wirklich nur dringend davon abraten.

    Falls dein Entschluss ohnehin schon feststeht, kannst du diesen Post gerne auch als Empfehlung für Sony verstehen. Ich habe (außer der langsamen Bedienung, die unter den Readern allerdings gang und gäbe zu sein scheint), keine wirklichen Mängel an dem Gerät feststellen können.

    Liebe Grüße
    emptyvi

  • Und im Vergleich zu Sonys Reader und dem Kobo?


    Meine Freundin hat den Sony PRS-T1, ich den Kobo Touch. Sind beide gut für unsere Hauptanwendung, nämlich ausgiebig EPUBs lesen. Können beide das Standard-Adobe-DRM. Es können auch beide PDF, allerdings ist die Unterstützung für Zoomen/Panning beim Sony besser. Insbesondere hat es ein großartiges Killerfeature für klein gesetzte zweispaltige wissenschaftliche Papers: Es zeigt sie auf Wunsch in vier Quadranten aufgeteilt an, d.h. linkes oberes Viertel der Seite, linkes unteres Viertel, rechtes oberes Viertel, rechtes unteres Viertel. Bei Papers mit vielen Diagrammen wird man aber wohl nicht glücklich werden, dafür ist der kleine Screen einfach mühsam.

    Ich würde mir heute den Kobo nicht mehr kaufen, aber weniger aus technischen Gründen, sondern weil Kobo (wie Amazon) sich primär nicht als Hardware-, sondern als Contentanbieter versteht und die Geschäftsbereiche nicht auseinanderhalten will. Das bedeutet Zwangsregistrierung (oder die User-Datenbank am Gerät händisch editieren), ausgiebige Ausspionierung deiner Lesegewohnheiten (oder google-analytics.com im hosts-File des Geräts ins Nirvana leiten) und, nach dem letzten Firmware-Update, Werbung für Neuerscheinungen am Homescreen. Bäh.

    Den Kindle würd ich persönlich aus ähnlichen Überlegungen sowie generell wegen vendor lock in nicht empfehlen; da alle anderen Buchläden sowie die digitale Bibliothek der Büchereien Wien (plug: http://www3.onleihe.at/wien/frontend/…-1-0-0-0-0.html ) ein anderes Format verwenden, kann man die alle mit dem Kindle nicht nutzen. Außer man entfernt das DRM. Aber das tut man nicht, weil das ist in Österreich ja illegal. So wie drüber reden, deswegen verlinke ich auch nicht auf die sehr einfach zu findende Software dafür. Hüstel.

    Für diverse Reviews von E-Readern und News siehe übrigens http://cme.at/

    *plantsch*

  • Der neue Sony (PRS-T2)sieht eigentl. ganz nett aus.
    Da der ja nicht wie der Kindle an irgendwen gebunden ist, kann ich überall e-books kaufen/ausleihen und drauf spielen, oder?

    Programming today is a race between programmers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -Rich Cook

    Einmal editiert, zuletzt von Saeglopurnamix (20. August 2012 um 10:11)

  • Hab gerade gesehen, dass es für den Kindle diese "kostenlosen Klassiker" und Kurzgeschichten gibt. Dadurch hätte ich das Geld für so einen e-Reader ja sofort wieder drin.
    Weiß wer ob es sowas auch für die Konkurrenzprodukte gibt?

    Sonst wirds für mich klar der Kindle.

  • Der neue Sony (PRS-T2)sieht eigentl. ganz nett aus.
    Da der ja nicht wie der Kindle an irgendwen gebunden ist, kann ich überall e-books kaufen/ausleihen und drauf spielen, oder?


    Ja. Überall wo du EPUB mit Adobe-DRM findest, das steht üblicherweise ganz gut explizit dabei. (Oder natürlich ohne DRM, wie z.B. bei O'Reilly.)

    Hab gerade gesehen, dass es für den Kindle diese "kostenlosen Klassiker" und Kurzgeschichten gibt. Dadurch hätte ich das Geld für so einen e-Reader ja sofort wieder drin.
    Weiß wer ob es sowas auch für die Konkurrenzprodukte gibt?


    http://www.gutenberg.org/

    *plantsch*

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!