Beiträge von PsychoTheRapist

    Spielenotebook - kaufst du dir dann statt einem Auto auch einen Tretwagen mit Elektromotor?

    :) Klarerweise nein, da der Tretwagen keinen Vorteil (abgesehen von Preis), gegenüber einem Auto hat. Trotzdem interessanter Vergleich. Ich bin dennoch der Meinung, dass es Notebooks gibt die spieletauglich sind. Ich bin mir bewusst, dass diese an einem Desktop nicht herankommen.

    Die 1000 - 1500 würde ich lieber in einen ordentlichen Tower und Bildschirm investieren.

    Den kann man nicht wöchtentlich transportieren, womit wir beim Vorteil des Notebooks wären.

    Habe beispielsweise das Asus G73jh im Auge. Die Benchmarks sind vielversprechend. Gibt es Meinungen oder interessante Alternativen dazu?

    @Fujitsu: Danke für den Tipp. Werde ich berücksichtigen.

    Hallo,

    Bin auf der Suche nach einem guten Spielenotebook mit gutem Preis/Leistungsverhältnis:

    Anforderungen:
    1) Gutes Display,
    2) Kann in Richtung Desktopersatz gehen. Daher: kann 17" oder 18" sein
    3) Gutes Service / Qualität.

    Preisvorstellung 1000-1500 €

    Für Empfehlungen bin ich dankbar.

    Ich möchte hier keine Diskussion der Vor- und Nachteile zwischen FH und Uni lostreten. Aber man kann nicht sagen, dass die Uni generell praxisfern ist. Bei sozialwissenschaftlichen oder lehramt Studien mag dies vielleicht zutreffen. Dies gilt jedoch nicht für die Informatikstudien an der TU. Der Studienplan sieht einige Praktika und viele Übungen vor. Wenn man wie schon gepostet neben dem Studium ein bisschen arbeitet, hat man eine solide und praxisorientierte Ausbildung. Selbstverständlich ist man dafür bis zu einem gewissen Grad selbst verantwortlich wie man diese Ausbildung gestaltet. Diesen Freiraum sehe ich auch als Vorteil, da dieser wesentlich zur Persönlichkeitsbildung beiträgt.

    Nach meiner Erfahrung können Leute von der TU (auch Mathematiker, Physiker,...) deutlich mehr als Leute von der FH. Dies mag zugegebenermaßen ein subjektiver Eindruck sein.

    ich find eine lehre auch nicht so schlecht... ..

    also nur schlecht. nicht schlechter als schlecht.

    da kann man nachher wenigstens was und va. man hat praxis ... ich würd im nachhinein auch eine FH machen da hat man wenigstens ein bissl praxis.

    Marketing wäre was für dich. Wie bringe ich eine Lehre an den Mann ohne, dass er sich neben einen "Studierten" schlecht fühlt. Er kann ja sagen: "Ich kann wenigstens was."

    Zum Thema:

    Praxis wird meiner Meinung nach oft überbewertet.

    "Ich habe 20 Jahre lang Müllsäcke eingesammelt" befähigt auch niemanden zu einer Geschäftsführung. Ein Uniabschluss mit 5 Jahren Berufserfahrung wohl eher.

    Ich kann ansonsten JohnFoo in jeder Hinsicht beipflichten.
    Man legt mit der Wahl eines Studiums eine Grundlage, auf die sich das spätere Leben aufbaut. Dies lässt sich mit der Zeit immer schwerer ändern. Während man nach der Matura "alle Möglichkeiten" offen hat, so schränken sich diese mit fortschreitenden Alter Berufs- und Familienbedingt immer mehr ein.

    ich habs vor jahren mal gemacht, kann aba nix mehr... :D

    wer braucht schon latein? man kann eine romanische sprache auch ohne latein lernen, und latein is eh eine tote sprache die eh keiner braucht... und die paar fachausdrücke die man bei spanisch eh net wirkli hat (eher bei medizin oda so) kann man auch so lernen...



    Latein bringt schon etwas. Besonders dann wenn es um das Erlernen einer neuen Sprache als auch um das Verbessern der eigenen Sprache geht. Ich selbst kann nicht Latein, aber ein paar Bekannte, deren Fremdsprachkenntnisse/Ausdruck/Sprachgefühl deutlich über dem Durchschnitt liegt, sind der Meinung, dass sie dies ohne Latein nicht entwickelt hätten.

    Hab ich mir auch gedacht. Ich würde überhaupt primär nach Interesse und nicht nach Gehalt die Jobauswahl treffen. Wenn man mMn das macht was einem Spaß macht dann kommt früher oder später ein gutes Gehalt ganz von alleine. Angeblich stehen Unternehmensberatungen oder ausseruniversitäre Forschungseinrichtungen auf Doktoren mit technischem Hintergrund und dort soll man ja nicht so schlecht verdienen.

    Ich habs beim Vorstellungsgespräch erfragt: Mit welchen Gehaltssteigerungen / Jahr kann man Mind. im Durchschnitt rechnen? Ich bekam konkrete Zahlen, die natürlich von der Leistung abhängen als Antwort, welche aber trotzdem ein guter Richtwert waren. Konkrete "Versprechen" gibts natürlich nicht.

    Laut Gewinn kann man mit ~30000€ Jahreseinstiegsgehalt als TU abslovent rechnen. (2200 Brutto * 14) Also mit allem was drüber ist kann man schon, vorallem ohne Berufserfarhung, zufrieden sein. Natürlich sollte man in einem Vorstellungsgespräch ca. + 10% des Gehalts, für das man arbeiten würde, angeben.

    Aber viel wichtiger als das Einstiegsgehalt finde ich sind Entwicklungsmöglichkeiten/wahrscheinliche Gehaltssteigerung innerhalb der Firma in den darauf folgenden Jahren.

    Wenn man aber (unbedingt) als Admin arbeitet will/muss, dann bin ich nicht unbedingt daran interessiert, sämtliche meiner Ausführungen doppelt bestätigen zu müssen. Entweder i bin eingeschränkter User oder i bin Admin (und kenn mich mit den Dingen aus, die ich tätigen will).



    Absolut. Man kann ja auch das vollwärtige Adminkonto aktivieren und nutzen, sodass man die Ausführungen nicht mehr doppelt bestätigen muss. Siehe hier.

    Wenn man dann noch mit ner Home-Edition gestraft ist, wo der Sicherheits-Tab fehlt, ist man schon recht aufgeschmissen.



    :) Ok, da geht die Sicherheitspolitik wirklich ein bisschen zu weit.

    Microsoft hat bei Windows Vista etwas eingeführt, was "Benutzerkontensteuerung" heißt! Warum weiß wohl nur der liebe Gott.



    Naja, irgend jemand bei Microsoft wird sich schon was dabei gedacht haben. Dazu muss man den lieben Gott nicht unbedingt fragen. Vielleicht sicherheitsrelevante Gründe? Die "Verwundbarkeiten" sind doch deutlich größer wenn man ein Adminkonto benutzt, da man ja damit alle Rechte hat das System zu manipulieren. Gleichzeitig ist es unnötig einen 0815-User standardmäßig mit einem Adminkonto zu versorgen, der lediglich das System für Computerspiele, dem Surfen durch dubiose Internetseiten, und zum Erstellen von *.doc dateien benutzt.

    Ich bin von Italien komplett begeistert. Wobei mir hier Rom und Venedig am Besten gefallen haben. Ich liebe aber auch das Flair, von "kleineren" Städten wie Lucca oder Florenz. Die Italiener haben tolles Essen, schöne Frauen (vorallem in der Toscana), geile Autos, viel Kultur, und sie sind obwohl sie viele Gründe dafür hätten in keinster Weise arrogant, wie beispielsweise die Franzosen. Also innerhalb Europas ist Italien eindeutig mein "Lieblingsland". :thumb:

    Ich habe mich in meiner Aussage auf §140 (3) ABGB gestützt:

    "Der Anspruch auf Unterhalt mindert sich insoweit, als das Kind eigene Einkünfte hat..."

    Hier gibt es an sich keine Einschränkungen woher die Einkünfte stammen. Daher bin ich davon ausgegangen, dass eine Ferialarbeit an sich vom Unterhalt abzuziehen ist. Aber ich habe etwas nachgelesen und habe in einem Buch folgendes gefunden: Es wird ein Unterschied zwischen gelegentlichen und regelmäßigen Einkünften gemacht. Offensichtlich bezieht sich dieser Gesetzestext eher auf regelmäßige Einkünfte (--> auch geringfügige Beschäftigung) Bei unregelmäßigen Einkünften (Ferialarbeit) "...mindert den Unterhaltsanspruch in der Regel nicht, da in einer intakten Familie dem Kind das Ferialeinkommen als Taschengeld belassen würde, ohne dass die Eltern ihre Unterhaltsleistungen einschränken würden." --> Gesetzestext dazu habe ich nicht gefunden.

    lg

    Eigentlich müsstest du es angeben. Im Wesentlichen hängt Höhe des Abzugs von der Höhe des Unterhalts hab. Beziehst du mehr ~700 Euro/Monat würde dieses Einkommen, eigentlich zur Gänze vom Unterhalt abgezogen werden. Beziehst du weniger, dann eben nicht zur Gänze, aber ein beträchtlicher Teil würde trotzdem wegfallen. In der Unterhaltsvereinbarung lässt sich jedoch vereinbaren, dass man bis zur "geringfügigen" Beschäftigungsgrenze als Unterhaltsberechtigter keine Abzüge des Unterhalts erdulden muss. Alles was drüber ist, wird als sittenwidrig angesehen --> die 8725 Euro von oben sind Unsinn. Falls du sowas in der Art hast, macht es natürlich nichts. Anonsten kannst du dir denken: "Wo kein Kläger, auch kein Richter".