Beiträge von lewurm

    hm... bei mir gehts:

    edit: ACHSO, du hast den parameter vergessen beim programmaufruf :)

    du musst es natuerlich in dieser art aufrufen:

    Code
    java DFact <dein wert>

    also z.B. eben so:

    Code
    java DFact 10


    ansonsten ist das argumenten array was das programm von der shell bekommt natuerlich leer, also ein "leeres array" und wenn er dann versucht auf ein erstes element zuzugreifen, gibts natuerlich eine exception weil jenes nicht existiert.

    na weil er an der entwicklung von unix beteiligt war? ;)
    wobei der begriff unix eher eine menge aus betriebssysteme zusammenfasst: ich wuerde es daher als 'ur-unix' bezeichnen um verwirrungen auszuschliessen.

    von ken thompson gibts uebrigens ein interessantes und ausfuehrliches interview im buch "coderes at work" (das ohnehin empfehlenswert ist!)

    ist aus langeweile unter dem laendlichen weihnachtsbaum entstanden, dem entsprechend ist auch die qualitaet. nachm ersten erfolgreichen init/add/push/pull hab ichs wieder zur seite gelegt. wenns halbwegs was gleichschaut schmeisz ichs auf github. ich weisz eh, release often and early. so is es noch ein wenig zu early...

    hehe ok :p

    warum hast du die pfade so hardgecoded? wenn pfade wie /bin oder /usr/bin nicht mehr im PATH sind hat man eh groebere probleme. oder ueberseh ich da einen tieferen sinn?

    [strike]ist zwar nciht von mir, aber das einzige was ich mir vorstellen koennte ist um aliase aus dem weg zu gehen. wobei da wuerde ein '\' vor dem befehl auch reichen...[/strike]in skripten werden aliase eh nicht ausgewertet.
    sonst kA.

    ich hab mal angefangen mir selber etwas zu schreiben das sich wie git verhaelt und dann im hintergrund mit rsync arbeitet, ist aber noch nicht ganz fertig. (warum nicht gleich git: will keine bin-blobs einchecken und revisionen brauch ich auch nicht. warum nicht nur rsync: weil mir das rumwurschteln mit den in/excludes zu ungeschickt ist). das selbstgebaute hat einen index wie git wo ich init/add/rm/pull/push machen kann und die dateien im index werden dann mit rsync auf die eingetragenen remotes geschaufelt)

    klingt sehr interessant. hast du vor es zu veroeffentlichen?

    ich selber verwende ein rsync skript das mir in einem targetverzeichnis (das auf einer externen platte liegt) einen ordner mit aktuellen datum erstellt und darin den stand der eingestellten sourceverzeichnisse speichert. dabei werden nur inkrementellen daten neu hinzugefuegt und fuer unveraenderte daten werden hard-links erzeugt. das is vor allem dann praktisch wenn drauf kommt dass man die datei vor laengerer zeit geloescht hat und jene im aktuellen backup auch nicht mehr vorhanden ist... :shiner:
    das original findet man hier auf dem wiki von ubuntuusers. ich hab es fuer mich ein wenig vereinfacht und ausserdem speichere ich mir zusaetzlich die paketliste zu jeden stichtag ab.


    diese loesung (mit rsync) gibt es sogar (angepasst bei heise) fuer windows. diese ist schon fast 2 jahre lang am laptop meiner freundin im einsatz.

    Hallo,

    wie du vielleicht schon gehoert hast, soll nun in Oesterreich aehnlich wie in Deutschland die Vorratsdatenspeicherung kommen.

    Die Bewegung "Freiheit statt Angst" hat nun einen Aufruf zur Burgerinitiative gestartet:
    http://service.gmx.net/de/cgi/derefer…tt-angst.org%2F

    Bitte fuelle folgendes PDF aus und faxe es an die Nummer +43 05/0100/916577 bis Mittwoch Abend -- fuer den Postweg ist es leider schon zu spaet.
    http://service.gmx.net/de/cgi/derefer…riftenliste.pdf

    Erzaehle aus auch Freunden, Bekannten, Verwandten, whatever bzw. leite diese Nachricht weiter. Umso mehr, umso besser!


    Vielen Dank im Voraus!

    http://geizhals.at/a372845.html
    laeuft seit zirka ein halbes jahr bei mir tadellos. (der vorgaenger dieser platte schon ein jahr.).
    was ich nett finde ist dass sich die platte nach 10min inaktivitaet abdreht (ich weiss jedoch nicht ob das am (linux)treiber liegt oder an der firmware in der platte), keine ahnung ob das bei anderen platten auch so ueblich ist.
    wie ich finde verdammt guenstig, aber dafuer vllt nicht die schnellste platte. fuer backup, videos und musik fuer mich optimal ;)

    [klugscheiß]Wenn du x86_64 (nicht x64 wie oben erfragt) auch zu x86 zählst ist das so nicht ganz korrekt.


    x86_64 == x64

    Du kannst unter einem x86_64 auch einen x86(_32) virtualisieren[/klugscheiß]


    Ja, weil x86_64 nur ein weiterer Befehlssatz fuer x86 ist. Es ist halt ein "Spezialfall", da ein x86_64 Prozessor auch alle Befehle eines "reinen" x86 Prozessors versteht. Der Punkt ist aber, du kannst z.B. keine PPC Architektur virtualisieren.

    Ein interessanter CRE Podcast zu diesem Thema gibts uebrigens hier: http://chaosradio.ccc.de/cre092.html

    [klugscheiß]Das ist kein Linux-Emulator, sondern ein Emulator für Computersysteme, genau gesagt für x86 Systeme.[/klugscheiß]


    Virtualisierung ist keine Emulation. Emulatoren stellen eine Architektur bereit die nicht der des Gastsystemes gleicht. Im Gegensatz dazu profitiert Virtualisierung davon die Architektur des Gastgebers nativ zu nutzen.
    Deswegen kann man auf x86 Systemen auch nur x86 Systeme virtualisieren, aber verschiedene Architekturen emulieren.

    hast es als root auch probiert? (steht eh als hinweis im wiki)

    ausserdem wuerde ich sowieso die variante "im terminal" vorziehen. da bekommt man in der regel mehr bzw. genauere rueckmeldungen :)