Beiträge von lewurm

    hehe, war ja nur eine frage ;)

    @tabs: klar geht das :)

    @manpage: die manpage selbst ist sehr duerftig; dafuer findet sich hier und hier eine sehr ausfuehrliche doku. ein fenster auf mehreren desktops geht sicher auch - irgendwie :)

    @haskell: ja, gutes argument. aber man kann sich aus einer sehr grossen beispielconfigsammlung die meisten sachen zusammenkopieren; ein bissl hausverstand gehoert halt dazu

    @applet und so: xmonad ist afaik nur ein window manager, also nix mit panel/bar. ich selbst verwende xmonad als ersatz fuer metacity daher sind applets eigentlich kein problem, da ja die restliche gnome umgebung wie gnome-panel laeuft. wenn man nicht vor hat gnome zu verwenden, wird dzen verwendet/empfohlen. koennt sein, dass das auch applets kann, aber sonst gibts ja noch so sachen wie fbpanel die sich recht einfach integrieren lassen

    *wenn* man mal haskell beherrscht, koennt ich mir vorstellen, dass xmonad sehr maechtig ist. andersrum koennte man wieder behaupten, wenn man C kann ist awesome ebenfalls sehr maechtig ;) ich denk das ganze is eben geschmackssache, wie gnome<>kde, emacs<>vim, etc :)


    Nein, screen kann split screen. Allerdings hab ich grade gesehen, dass es nur horizontal geht, das reicht in dem Fall nicht wirklich. Twin könnte da helfen.

    http://www.steve.org.uk/Software/tscreen/ ein screen-fork mit ein paar netten erweiterungen wie vertical split :)

    Kampi: ich kenn jetzt awesome nicht, aber was kann xmonad nicht was awesome kann? *xmonad user bin*

    @topic: einen screenshot posten haette bei mir nicht viel sinn ;)
    wie gesagt, verwende ich xmonad (auch so ein tiling window manager in haskell geschrieben) @ 1920x1200 auf einem 24''.
    ich habe insgesamt 9 virtuelle desktops, zwischen denen ich einfach mit alt+<nr> wechseln kann. beim login werden folgende programme gestartet: am 1. desktop firefox + urxvt, am 2. gtodo + newsbeuter, am 3. evolution (jaa, ich bin zu faul um auf mutt zu wechseln ;( ), am 4. cmus + urxvt mit ssh auf einem server auf dem screen+irssi laeuft (also chat). die restlichen werden je nach taetigkeit verwendet, z.b. fuer urxvt, virtualbox, mplayer, etc
    aeusserlich schauts aehnlich aus wie bei Kampi, aber doch ein weeenig bunter *g*

    jo, so wirklich neues is fuer ein geek nicht dabei (auf der technischen seite). ich finds aber trotzdem schoen, dass diese veranstaltung jedes jahr mal nach wien kommt :)
    ich war ein wenig verwundert von dem "firmenaufmarsch"; war das in den letzten jahren auch schon so?

    gesehen habe ich
    * a1 (kvats.net)[do]: war technisch ganz interessant. schade dass ich vor ein paar monaten meinen a1-tarif gekuendigt habe, sonst haette ich jetzt was zum spielen (z.b. sms versand per pc, der in diesem fall "gratis" waer [ueber das a1.net portal hat man naemlich nur 10freie sms, auch wenn man per handy 1000frei sms hat...)
    * a1 (marketing abteilung bla)[do]: vortragsstil war eigentlich gut, war aber mehr werbung als sonst was... -> *gaehn*
    * git [fr]: nette einfuehrung, gefiel mehr gut. muss ich mir demnaechst naeher anschauen.
    * qcake [fr]: war auch eine nette einfuehrung, wobei der vortragsstil nicht ganz das wahre war. ich fand das mit den kindercomics recht cool :D
    * olpc.at [fr]: wusste nur oberflaechig ueber die software bescheid (sugar); anschaulich erklaert hat er das. (ja gut, kindersoftware was soll da schon schwer sein :shinner:) haette ich mehr mitgedacht, haett ich meine kleine schwester fuer den kindergarten am samstag angemeldet ^^
    * 5watt firewall [fr]: leider nur den ersten teil gesehn und da war nicht mal der vorgesehene referent anwesend :( war trotzdem gut improvisiert und informativ ;)

    die vergangenheit zeigte, dass die pc user zirka ein halbes jahr auf den neuen titel warten muessen... also september/oktober?!:omg::wein:
    will auch scho endlich spielen ;( (am pc aber ^^)

    http://archlinux.org/ ist eine schoene mischung aus gentoo und slackware. die meisten pakete (die immer sehr aktuell sind) werden in ihrer standardkonfiguration ausgeliefert, d.h. mehr oder weniger ist viel handarbeit angesagt. falls ein gewuenschtes paket nicht in den repositories existiert kann man es einfach in der distributionseigene paketverwaltung (pacman) im emerge-style selbst kompilieren und installieren.
    ist nicht umbedingt sooo zach wie gentoo aber der lerneffekt ist trotzdem da, auch wenn nicht so hoch ;) als einsteiger distribution ist es nicht zum empfehlen; da waere ubuntu wohl auch meine erste empfehlung (suse saugst :x)