Beiträge von MaxAuthority

    naja, ein bisschen umständlich aber doch gehts einfach mit Start->Ausführen->"services.msc"

    dann halt sowieso einmal alles was man nicht wirklich braucht (bei mir unter XP 13 od. 14 dienste) deaktiveren, und dann bei den restlichen unter eigenschaften->path to executable schauen obs ein svchost service ist.

    am einfachsten aber noch immer mit der guten alten DOS startdiskette, solange du KEIN NTFS hast.

    dann vom Prompt "format C:".

    aber achtung, wenn C: NTFS war, dann formatierst du damit eventuell D:!!

    PS: Windows ist nicht scheisse :)

    Zitat von Irrlicht

    Du kannst ein normales Windows-Programm machen und in der WinMain einfach kein Fenster anlegen. Printf und scanf sollte da auch gehen, wenn du die stdio.h einbindest.

    Danke, für die Antwort, aber eben leider nicht, weil die ganzen consolen sachen dann auch nicht initialisiert werden.


    Ich habs jetzt einfach mal ganz arg hingepfuscht, und folgendes gemacht:
    --------
    char buffer[256];
    int hCrtIn, hCrtOut;
    FILE *conIn, *conOut;

    AllocConsole();
    hCrtIn = _open_osfhandle ((long) GetStdHandle(STD_INPUT_HANDLE), _O_TEXT);
    hCrtOut = _open_osfhandle ((long) GetStdHandle(STD_OUTPUT_HANDLE), _O_TEXT);
    conIn = _fdopen( hCrtIn, "r" );
    conOut = _fdopen( hCrtOut, "w" );
    *stdin = *conIn;
    *stdout = *conOut;
    fgets (buffer, 256, stdin);
    fprintf (stdout, buffer);
    system("PAUSE");
    FreeConsole();
    ------------

    ich erstell einfach ein WindowsProjekt, und wenn ich jetzt consolen output und input brauche, öffne ich mit AllocConsole() einfach eine neu console, und hol mir über low-level C-Funktionen die handles.
    funktioniert bis jetzt einwandfrei, außder dass ich auch eine neue console erstelle, wenn ich das programm schon von der command line aufrufe, aber es gibt (seit XP) auch noch einen AttachConsole() befehl, werd mich mal mit dem ein bisschen spielen....

    und da sagen die leute, Windows wäre nicht für die CLI ausgelegt - geht doch eh alles :)

    Ich hab ein Programm in C unter Windows, das mir viele alttägliche arbeiten automatisiert.
    Jetzt hab ich es aber (mit gcc 3.2) als Windows-Projekt ohne Fenster/Dialog konzipiert, damit mir nicht immer eine Konsole aufpoppt, wenn ich das programm starte. Es gibt in Dev-C++ zwar eine Option "don't create console window", wenn ich es als Kommandozeilen Programm compiliere, aber irgendwie klappt die nicht.

    jetzt würd ich aber gerne auch die option haben, wenn ich das programm von der kommandozeile aufrufe, dass ich printf() und scanf() machen kann, aber das geht nur wenn ich es als Command Line programm erstelle.

    hmm, hat irgendwer eine einfach lösung um das Aufpoppen der Kommandozeile zu verhindern, ohne bei jeder änderung immer manuell die optionen umstellen zu müssen, und einmal ein Windows-Programm und einmal ein CommandLine-Programm zu erstellen? Vielleicht irgendwelche Preprocessor commands?

    @erweiterbarkeit:
    stimmt schon, ich bin aber immer mit den eingebauten 16MB ausgekommen, weil videos schau ich mir nicht an, bilder interessieren mich nicht, und mp3 funktion hat er keine ;(

    Trotzdem gehen sich locker viele spiele, ein wien-routen planner, webseiten und dictionary aus...

    also, ich hab mir einen palm m515 gekauft, und bin prinzipiell mit dem OS sehr zu frieden. Meiner war noch etwas langsam (33Mhz), aber das hat sich bei den neuen PalmOS5 basierten geräten auch geändert.

    Hauptgrund war damals, dass er bedeutend dünner, leichter und billiger war als ein PocketPC. Auch meiner meinung nach die bei weitem bessere Schrifterkennung (Graffiti - aber hier scheiden sich die geister). Aja, und die Desktop-Applikation (Palm Desktop) find ich auch besser als Outlook, obwohl du natürlich auch den Palm mit Outlook syncen kannst.

    Und wegen dem Multimedia-Argument: Wenn du einen neuen Sony Clie kaufst, kannst du im prinzip auch alles das machen.

    Das was mir beim Palm am meisten nervt (vielleicht mögen es andere), ist dass ich kein gescheites Dateisystem hab. D.h. es gibt keinen Ordner "Eigene Dateien" oder sowas, und ich kann auch keine Unterordner machen, kann auch keine *.txt oder *.doc datei einfach so rüberspielen, sondern muss sie immer zuerst konvertieren, damit ich sie uploaden kann. Auch kann (evtl. mit zusatztools, aber einfach umständlich), nicht einfach dateierweiterungen umbenennen, um sie mit einem anderen programm zu starten. Beim Palm ist es einfach so, dass du zuerst die applikation öffnest, und dann siehst du automatisch alle dateien, die sie öffnen kann. Manche mögen es, ich hasse es.

    Trotzdem würd ich eher den neue Palms von Sony empfehlen.

    Zitat von Aragorn

    Hi!
    Lade dir doch den Opera-Internetexplorer runter der hat ein recht passables integriertes EMail-Programm und er ist gratis auf der seite http://www.opera.com runterladbar und hat alles was du erwartest und suchen würdest! lg Aragorn

    1.) statt "Opera-Internetexplorer" könnte man auch einfach Opera-Browser sagen :) *scnr*

    2.) ich finde, der 6.05 hatte den besten e-mail client - nicht nur von browsern, sondern sogar von stand-alone email clients. Nur seit der 7er version, haben sie so was wie virtuelle views eingeführt anstatt "echte" filter, d.h. für mich nicht mehr brauchbar. Aber probier ihn mal aus, hab auch schon von leuten gehört, die diese "neue" art, mails zu behandeln wirklich mögen...

    Zitat von Soulmerge

    Naja, nennen wir's Beschäftigungstherapie :) (von wegen Übersetzerbau und so)


    wie ist eigentlich übersetzerbau so?

    weil vom namen und den themen hört es sich ja irsinnig interessant an, oder ist es dann wenn man es wirklich macht, nicht mehr so cool?


    ---
    Aja, eine atoi() funktion hätte es auch noch gegeben um eine zahl in einen string umzuwandeln. Aber die ist wieder nicht Buffer overflow sicher :)

    Zitat von hal

    MaxAuthority: buffer-overflow vulnerability :D
    besser snprintf verwenden

    hmm, geb ich dir 100% recht, aber wenn ich in meinem beispiel keine user-eingaben hab, und der erste string 3 zeichen ist, reichen 1020 Stellen für die Zahl sicher.

    Aber du hast recht, eigentlich sollte man snprintf verwenden, v.a. ist es ja nciht wirklich mehr arbeit...

    hmm, warum nicht einfach ein:

    Code
    char res[1024]; //könnte man mit malloc auch dynamisch machen, aber hier einfach mal die "faule" variante
    for(long i=1;i <=10;i++)
       sprintf(res, "%s%ld", "out.", i);

    EDIT: für long natürlich %ld statt %d

    Hmm, da du anscheinend "echten" C++ code schreiben willst und nicht "normales" C (d.h. mit cout statt mit printf), solltest du wie schon gesagt nur <iostream> includen, die datein mit .h sind normalerweise die "C"-gegenstücke.

    Da ich normalerweise nur C und nicht C++ funktionen verwende, kann ich dir hier leider nicht genau weiterhelfen, aber ich kann mich erinnern als ich einmal doch C++ gebraucht habe, hab ich unter "Tools->Compiler Options" ->Directories->C++ Includes noch

    C:\Program Files\Dev-C++\include\c++
    C:\Program Files\Dev-C++\include\c++\ext
    C:\Program Files\Dev-C++\include\c++\backward
    etc. hinzufügen müssen. (d.h. alle verzeichnisse in *deinem* installationsverzeichnis\include\c++\*)

    das musst du nur einmal machen, und ist soweit ich weiß ein bug in Dev-C++ od. dem compiler system.

    Diesen Schritt musst du nur einmal ausführen.

    Hab damals aber die STL gebraucht, und vielleicht hab ich diese schritte auch nur daher ausführen müssen.

    Bevor du das also machst, würde ich auf jeden fall probieren "<iostream>" bzw. <stdio> statt "iostream" zu includieren (wie schon von Psycho erwähnt).

    Zitat von Paladin_FRW

    hi leute

    ich hab vor kurzem einen post mit fragen zu java erstellt. das problem ist aber immer schlimmer geworden, daher bin ich soweit, dass ich auf c umsteigen will. meine fragen sind jetzt:

    1.) gibts irgendwo ein gratis c buch mit dem man anfangen kann?

    2.) kann ich eine entwicklungsumgebung, welche idealerwiese auch kostenlos ist, von irgendwo runterladen? (größe spielt keine rolle, häng an chello)

    mfg philipp

    @ 1.) gratis buch weiß ich (legal) leider keins, aber auf:
    http://www.cplusplus.com gibts gute hilfe über die standard-C funktionien, um mit strings/zahlen etc. und so zu arbeiten. Die anderen Konstrukte (if, for, while, etc.) sind eh fast gleich wie in Java.
    Für Windows-API funktionen hilft msdn.microsoft.com gut weiter, die dokumentation ist wirklich ausgezeichnet, finde ich.
    http://www.cprogramming.com und http://www.codeguru.com kann ich auch noch empfehlen.

    @ 2.) Eindeutig Dev-C++ für mich. gibts auf http://www.bloodshed.net, und verwendet die windows-portierung von gcc. Man kann zwar auch GUI-Programme damit erstellen, aber leider recht kompliziert, daher würd ich Dev-C++ hauptsächlich empfehlen, wenn ich nur für Die Kommandozeile programmiere.

    Viel Glück beim Umstieg, ich glaube du wirst es nicht bereuen, wenn du es einmal ungefähr kapiert hast :)

    Zitat von masdah splintah

    text only -> und dann sehe ich die halben sachen nicht mehr
    is a a schass

    Hmm, es ist ja nicht so, dass du dann HTML mails überhaupt nicht mehr siehst, aber bilder, formatierungen unf v.a. skripte werden rausgefiltert. Also ich hatte bis jetzt noch nie wirklich ein Problem, dass ich dadurch eine Mail nicht gescheit lesen hab können.

    Zitat von masdah splintah

    mag sein dass er leistung braucht aber ich bekomme täglich an die 30 mails
    und viele von den dingern brauchen keine exe files

    teilweise reichts wenn man das mail in der vorschau hat um einen zu bekommen.

    Also, DANN würd ich eher auf Foxmail, The Bat, oder zur Not noch auf Outlook Express umsteigen, und mir alle HTML files als Text-only anzeigen lassen.

    also, irgendwie geht es sicherlich, in java den hexcode zu convertieren, im prinzip könntest du ja wirklich den integer wert des characters hernehmen, und einfach durch 128 dividieren. Wenn das größer ist als 1 dann hast du das MSB, dann durch 64 usw.

    Vielleicht gibt es auch eine Klasse/Funktion in Java dafür, aber da es mir eher umgekehrt geht (in C relativ gut auskennen, in Java nur so gut, um Eprog/Objektorientierte Programmierung zu schaffen) kenne ich sie (falls vorhanden) leider nicht.

    Zitat von Paladin_FRW

    ja, ich will mir den binärcode anzeigen lassen... zur erklärung: mein kamerad und ich haben den ganzen tag nichts zu tun und interessieren uns beide für kryptographie und haben beschlossen, in jave ein krypto-programm zu verfassen... dafür brauch ich halt den binärcode der zeichen. bitte jetzt keine posts in der richtung: das kann so nicht gehen, das ist dumm, das gibts doch eh schon usw. es ist ein zeitvertreib, und wenn es nicht funktioniert, dann haben wir noch 49 tage, herauszufinden wie es sonst geht (ABRÜSTEN!!!). also, hilfe wäre praktisch.

    mfg philipp

    Hmm, muss es unbedingt in Java sein?

    In C(++) könntest du z.b. einfach ein:

    char x = 'a';
    (s)printf ("%x\n", (int) x);

    machen und hättest den Hex-Code der zeichen, und den kannst du einfach konvertieren, indem du ein funktion macht, die eines von 16 zeichen (0-F) als 0000,0001,...,1111 ausgibt, und über die länge des hexcodes gehen lässt.