Wie sieht denn deine Query jetzt aus? (ohne access token)
Stimmen die Koordinaten?
Beiträge von Bradon
-
-
"Lassen Sie das Objekt die Methoden dividieren() und multiplizieren() durchführen. Übergeben Sie dazu den Methoden Instanzvariablen als Argumente". (Objekt und Instanz sowie Parameter und Argumente bedeuten jeweils das gleiche, falls das nicht klar ist)
Um das Programm komplett zu verstehen, sollten die Grundlagen von objektorientierter Programmierung bekannt sein, das heißt was Klassen, Objekte, Methoden und Konstruktoren sind und wie man sie benutzt. Das Grundrechenarten-Beispiel kommt typischerweise etwas vor diesen Themen, wenn erst mal Variablen und Output erklärt werden sollen.
-
1. Formal: this ist eine Referenz auf das aktuelle Objekt. Wenn du ob1.addieren(..) aufrufst, ist this innerhalb von addieren ob1.
Gebraucht wird this vor allem in folgender Situation:
Codeclass Foo { int [color=red][b]x[/b][/color]; public Foo(int [color=blue][b]x[/b][/color]) { [color=blue][b]x[/b][/color] = [color=blue][b]x[/b][/color]; //tut nichts this.[color=red][b]x[/b][/color] = [color=blue][b]x[/b][/color]; } }
(Durch die Farben deute ich an, welches der beiden x jeweils verwendet wird)Der Konstruktor setzt die Objektvariablen x und y, also die x und y, die direkt in der Klasse definiert sind und nicht innerhalb einer Methode. (Wenn dich das verwirrt: verständlich. Das Programm benutzt einige Konzepte, die Programmieranfänger eig noch nicht kennen/verstehen können)
2. Bei der Bildschirmausgabe fehlt ein Leerzeichen nach "Addition"
3. Wenn deine Klasse "GrundRechenArtenA" heißt, muss sie auch in der main-Methode so bezeichnet werden, also "GrundRechenArtenA ob1= new GrundRechenArtenA(3,7);"
4. ob1 ist ein Objekt der Klasse GrundRechenArtenA mit x=3 und y=7. "ob1.dividieren (ob1.x, ob1.y);" heißt "Rufe die dividieren-Methode von ob1 mit dem x von ob1 und dem y von ob1 als Parametern auf"
"ob1.dividieren (1,3)" würde auch funktionieren, entspricht aber nicht der Angabe.Ich hoffe, das beantwortet mehr Fragen als es aufwirft
-
Das Spiel war echt cool.. Ich erinnere mich noch, dass ich immer ein paar Münzen auf die Enter-Taste gelegt hab und ne halbe Stunde afk gegangen bin, um das Abrunden beim Landhandel zu abusen
Hab leider kein Apple Gerät mehr
-
Ich kenn mich mit Swing nicht aus, aber nach einem kurzen Blick in die Doku würd ichs mit table.getModel().getValueAt(..) probieren
-
String[] foo = {firstName, lastName};
So? Mir ist nicht ganz klar was du willst. Du kannst die beiden auch einfach zu einem String verknüpfen:
String name = firstName + " " + lastName;
-
-
Ich ignoriere nur die bei der Bim vor dem Freihaus, seit ich da mal bei grün drübergegangen bin und mich eine fast erwischt hätte..
-
.. gemäß den in der Operatorentabelle angegebenen Prioritäten ..
die wäre dafür recht interessant
-
Ich meinte mehr eine Liste meiner eigenen besten Spiele. Ich will ja wissen, ob ich mich verbessere
Dass man fuer die meisten Features eine Facebookverbindung braucht, stoert mich auch.. aber das ist wohl eine Designentscheidung -
Hallo!
Ich stelle mir die Frage das wenn jemand nicheinmal die Frage sich selbst beantworten kann wie ein Programm richtig zu kompilieren ist, wie sie sich mit programmieren auskennen.....Man koennte sich auch die Frage stellen, das [sic] wenn jemand nicheinmal [sic] die Sprache beherrscht, "wie sie" an einer Diskussion teilnehmen wollen..
-
Nettes Spielchen, aber es fehlt eine Highscore-Funktion.
-
Wenn ich ein Walross wäre, wär ich das CB-Maskottchen :shiner:
Bist du auch so :inlove:
-
Viel spannender: Wer gewinnt All-Stars?
-
Hat ja eher weniger mit Programmieren zu tun..
Induktionsanfang: d=1
f(a,u,d) = (1*(2a+(1-1)u))/2 (ich nehme an, die fehlende Klammer gehoert so gesetzt)
a = 2a/2
a = aSpezialfall d=2:
f(a,u,d) = 2(2a+(2-1)u)/2
2a+u = 2a+uInduktionsschritt: d > 2
f(a,u,d) = d(2a+(d-1)u)/2
f(a,u,d-2) + 2a+2du-3u = da + d(d-1)u/2
(d-2)(2a+(d-3)u)/2 + 2a + 2du - 3u = da + d(d-1)u/2
da + d(d-3)u/2 - (2a + (d-3)u) + 2a + 2du - 3u = da + d(d-1)u/2
(d^2)u/2 - 3du/2 - 2a - du + 3u + 2a + 2du - 3u = (d^2)u/2 - du/2
[strike](d^2)u/2[/strike] - 3du/2 [strike]- 2a[/strike] - du [strike]+ 3u[/strike] [strike]+ 2a[/strike] + 2du [strike]- 3u[/strike] = [strike](d^2)u/2[/strike] - du/2
-3du/2 - du + 2du = -du/2
-du/2 = -du/2q.e.d.
-
Ich frag mich da, wieso die Firmen das machen. Wollen sie sich einfach nur den Aufwand der Personalsuche sparen? Weil sonst zahlen sie ja jeden Monat ordentlich drauf.
Der "klassische" Vorteil ist wohl, dass man so flexibler auf Schwankungen in der Auftragslage/Auslastung reagieren kann..
-
Versuchen kann mans immer
Oft werden bei Stellenausschreibungen auch mehr Anforderungen angegeben, als tatsaechlich noetig waeren, nach dem Motto "Vielleicht finden wir ja wen, der absolut alles drauf hat". Ausserdem ist es ein Druckmittel bei Gehaltsverhandlungen, wenn der Bewerber evtl nicht alles erfuellt.
-
Wie detailliert willst dus denn?
Code
Alles anzeigenVariablen: m fuer den jeweiligen Minuend, i (int) fuer eine einzelne Stelle des Ergebnisses m mit den (Laenge des Divisors) hoechstwertigen Stellen des Dividenden initialisieren Wiederhole folgende Schritte: i = 0 Wenn m > Divisor i = i + 1 m = m - Divisor Andernfalls Die hoechstwertige, unbenutzte Stelle des Ergebnisses mit i belegen Wenn der Dividend noch (mindestens) eine unbenutzte Stelle hat m = m * 10 + (hoechstwertige unbenutzte Stelle des Dividenden) Andernfalls Ergebnis zurueckgeben
Wenn man fuehrende Nullen im Ergebnis vermeiden will, muesste man bei der Initialisierung von m noch aufpassen
-
Die Beschreibung ist etwas verworren, ich sehe aber spontan keinen Fehler
Du kannst auch gerne deinen Code posten, wenn du Hilfe beim Debuggen brauchst -
Oder du holst dir einfach zwei Handys..