Beiträge von anwesender


    also wenn ich in hugs den Ausdruck "3.1 - 3" eingebe, dann bekomme ich die korrekte Lösung = 0.1, wenn ich jetzt einer Variable zB x den Wert 3 zuweise, dann 3.1 - x rechnen möchte bekomme ich den Fehler
    so lansam bin ich am Ende mit meinem Lathein, denn diesen Fehler verstehe ich echt nicht :(

    Code
    let x = 3
    3.1 - fromIntegral(x)

    Thomas

    Is doch pillepalle.

    PHP
    public class HelloWorld {
        public static void main(String[] args) {
            System.out.println("Hello World!\n");
        }
    }

    PHP-Tags mit Syntaxhighlighting ftw! ^^

    Was ist nur mit der Zeit passiert als man noch ganz normal trollen konnte...
    Aber ich find das PHP highlighting schirch, da hab ich lieber normale Monospace. ;)

    Thomas

    Hallo,

    ich möchte ein Program schreiben, das eine 3x3 Matrix mit einem Vektor multipliziert, scheitere jedoch and der Funktion Matrixmultiplikation,

    Ich würde mich über eure Hilfe freuen!

    Erstens: code-tag verwenden
    Zweitens: Für sowas gibt's GLM [1], boost [2], opencv [3] uvm., je nach zweck
    Drittens:
    * Was steht in x drin? du hast als typ (**double) somit bekommst du mit x[m] einen (*double)
    * Matrix[m][n]*b[n] -> Typ double; x[m] -> (*double)
    * ich vermute mal statt "x[m]=Matrix[m][n]*b[n];" sollte es "(*x)[m]=Matrix[m][n]*b[n]" sein
    * statt "Matrixmultiplikation(b[3], Phi, x[3])" sollte es eher "Matrixmultiplikation(b, Phi, &x)" sein
    * Schöner wäre es das x umzutypisieren auf double[] und dieses dann übergeben.

    Thomas

    [1]: http://glm.g-truc.net/
    [2]: http://www.boost.org/doc/libs/1_52_…s/doc/index.htm
    [3]: http://opencv.willowgarage.com/wiki/

    Sorry bin leider neu hier...hab jetzt oben im Thread den code tag hinzugefügt. Meine Frage war wie ich die zahlen durch des # zeichen ersetze und wie ich die Ausführung des Bubblesorts visualisiere(und zwar will ich letztendlich live miterleben wie der bubblesort die # zeichen sortiert).
    Ausserdem würde ich gerne wissen


    na dann mach ma mal die hausübung....

    , wie es eig. möglich ist,dass die .c Quelldateien nicht auf dem lokalen Rechner zu finden sind,die Funktionalität aber dennoch verwendet werden kann?danke


    schau dir mal den zusammenhang compiler -> linker an und welche inputs der linker aller verarbeitet (libraries/object files)
    link auf linker (wikipedia)

    Thomas

    Hey folgender Programmiertext: Ich hab Probleme bei der Errechnung von Daten...Es liegt wohl an den Datentypen...Aber ich weiß nicht wie ich das beheben soll!!!!!!

    C
    #include <stdio.h>
    #include <math.h>
    #include <string.h>
    
    
    #define MESSSTRECKE 5.6                           // Länge Messstrecke
    #define CNT 11200                                    // Anzahl Messwerte
    #define LC 0.8                                         //Grenzwellenlänge lambda c
    #define M_PI 3.14159265358979323846       // Pi

    Soweit hab ichs gelesn, macht das M_PI nach der math.h kein problem? (redefinition)

    Thomas

    Was verzapfst denn du da bitte? Schau dir mal an, wie String Interning funktioniert, und was der Unterschied zwischen dem Identitätsvergleich mit == und dem inhaltlichen Vergleich mit equals() ist.

    Strings immer mit equals vergleichen.

    Ich denke er wollte eigentlich darauf hinaus das es in Java 7 möglich ist Strings mit switch zu vergleichen.

    Thomas

    ich etwas verwundert, dass der Compiler sowas nicht optimiert und dass nur ein cache miss hier soviel Performance unterschied mache kam mir auch eigenartig vor.

    Naja, was der compiler optimiert und was nicht ist immer so eine sache, hast du -O3 beim g++ probiert?
    Ein anderes interessantes Szenario wäre die transfrom Matrix gleich unten zu deklarieren und definieren!
    Für die matrix-multiplikation sind die SSE extensions interessant, ich weiss nicht ob die GLM sie (für die multiplikation) benutzt.

    Wieviel Zeit ein cache miss kosten kann kann ich dir nicht sagen, ist auch ein typisches problem mit echtzeitgeschichten, in deinem fall sinds wohl 3 cache misses (L1 - L2 - L3).
    Was tut das ding wenn du die Zuweisung ins Zeit messen hineinnimmst? (hast du es getestet?)

    Thomas


    Jemand eine Idee warum die Performance steigt wenn ich die auskommentierte Zeile einkommentiere? Ich verwende GLM.

    Könnte es theoretisch am caching liegen?
    Was passiert wenn du die Zeile in die Zeitmessung inkludierst? (natürlich ohne dem cout)

    Welcher Sinn steckt eigentlich hinter nachfolgendem Konstrukt?

    Code
    for (int j=0; j<1; j++)
    {
    }

    Die vertices werden am Ende schon noch irgendwo freigegeben oder? (delete[] vertices)

    Thomas

    Allerdings ist VBA bei mir schon 5 Jahre her


    same


    und ich habe keine Ahnung wie ich nun wenn ich eine User Form erstelle und ein Bild-Objekt erzeuge


    Naja, in dem VBA editor das "neues Fenster" ding anklicken, dann sollte der GUI designer kommen,
    da ziehst du dann ein Image (ich glaub damit ging das, PictureBox sollte aber afair auch gehn)
    dort müsstest du dann dynamisch das "BackgroundImage" ändern.


    den hyperlink aus der Zelle ansprechen kann.


    das war immer äusserst mühsam, iirc hab ich da dann "ThisDocument.Sheet[0].Cells...... .getValue()" oder ähnliches benutzt,
    damit kannst du dir den text aus der Zelle ziehen und diesen musst du dann hald mit substring zurechtschneiden und dem image zuweisen


    Vielleicht ist es dir möglich mir einen kleinen Teil zu schreiben dass ich mich anschließend etwas spielen kann.


    Würde ich, nur hab ich kein Windows und kein Office...

    Thomas


    da es nicht sehr prktisch ist einen Hyperlink ständig zu öffnen und das Fenster wieder zu schließen, wollte ich fragen ob jemand weis wie ich in vba folgendes programmiere. Sobald ich mit der Maus über einen Hyperlink fahre sollte sich ein kleines Fesnter im Excel öffnen in dem das Bild dargestellt wird.

    VBA & Office Paket sind bei mir schon etwas lang her, jedoch wenn ich das richtig in erinnerung hab kannst du das nicht (so leicht)

    Herauszufinden wäre: ob du dir einen Listener aufs MouseOver Evenet der Zellen legen kannst.
    Wenn das geht registrierst du dir diesen auf die entsprechenden Zellen, startest einen timer und wartest mögl. einen timeout ab
    Dann Fenster mit Bild öffnen, hier musst du noch eine Möglichkeit finden das Fenster zu schliessen (Hide im MouseOut-Event)

    Beim Fenster würde sich dann auch einmal das Rahmenlose anbieten

    So, ich denk das war das wichtigste,
    sehr intuitiv wirds nicht sein ;)

    Thomas

    Hallo,
    Bitte um Verzeihung wenn dieses Thema nicht ganz in diesen Thread passt. Es ist eigentlich ein Regelungstechnisches Problem, welches ich versuche in Matlab/Simulink zu lösen.
    Ich habe das System in Matlab/Simulink modelliert. Nun verwende ich einen zweiparametrigen Zustandsregler der Im Grunde aus zwei Differentialgleichungen der Ausgangsgrößen besteht. Jetzt stehe ich vor dem Problem die Parameter (kmn) dieser zu bestimmen. Kann ich das mit Matlab erledigen?

    Erstmal in Simulink kannst du so ziemlich alles modellieren.

    Immer diese Regelparameter ;)
    So wie das jetzt für mich aussieht hast du einen PD-Regler für phi, x und lh
    Ich bin mir da jetzt nicht sicher ob für das Ding nicht PID-Regler besser geeignet wären aber mal ungeachtet dessen,
    Regelgröße P bestimmt wie "schnell" dein Regler auf eine Abweichung reagiert,
    der D Anteil bestimmt wie "schnell" auf eine Abweichungsänderung reagiert,
    der I Anteil würde sich dann auf Dauer "einpendeln".

    Als Einstellregeln gibts klassisch:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Faustform…ler_und_Nichols

    Kommt hald eben auch darauf an wieviel Überschwingen erlaubt ist und wie es punkto Stabilität aussieht!

    Punkto Simulink könntest du dir eine Regelstrecke erstellen und 3 PID-Regler (phi, x, lh) für die jeweilige Stellgröße zusammenaddieren und dann hättest du es eigentlich,
    Ob sich die 2 Stellgrößen so schön unabhängig separieren lassen wäre noch eine andere Sache die ev. zu Untersuchen wäre (wenn du Fw änderst hat dies auch einen Einfluss auf die Regelung von Fh)
    Da würd ich eventuell mal das Automatisierungsskript vom Herrn Prof. Kugi konsultieren :)

    Viel Spass,
    Thomas

    Prinzipiell ist MATLAB eine Numerik-Geschichte, dass MATLAB ableiten kann hängt mit der Symbolic-Math-Toolbox zusammen (MuPAD)
    Ich würde für solche Aufgaben eindeutig Maple (hat auch eine MATLAB Schnittstelle, zB Modellieren in Maple rechnen in MATLAB) oder Mathematica benutzen.
    (Ich bin mehr Mathematica-Fan geworden, aber Maple hat am Anfang eine intuitiviere Bedienung)

    Im Falle dass du bei MATLAB bleiben möchtest würd ich mal das MuPAD aufmachen und mich da ein wenig durch die Hilfe lesen, ist ja die Grundlage von der Symbolic Math Geschichte.

    Zu Mathematica, ist eigentlich relativ simpel zu benutzen solange man sich an die Syntax hält ;)

    Code
    sin(x) = Sin[x]
    cos(x) = Cos[x]
    diff(x, y) = D[x, y]

    Thomas

    P.S.: Du kannst mal das versuchen in Mathematica einzufügen und rumspielen

    Code
    ls = (lh[t] + lf) / 2;
    ftl =  m/2 * ((D[phi[t],t]*x[t])^2 + D[lh[t],t]^2);
    ful = m * g * ((lh[t] + lf) * ( 1 - Cos[phi[t]]) - (x[t] * Sin[phi[t]]));
    ftt =  Jz/2 * D[phi[t],t]^2 + m/2*(D[phi[t],t]*(lf+lh[t])+D[x[t],t]+D[lh[t],t])^2;
    fut = ls * M * (Cos[phi[t]] - 1);
    tges = ftl + ftt;
    uges = ful + fut;
    Lges = tges + uges

    P.P.S:
    Und da es auf der TU auch so etwas gibt:
    http://www.acin.tuwien.ac.at/fileadmin/cds/…point_klein.wmv
    http://www.acin.tuwien.ac.at/fileadmin/cds/…ng_up_klein.wmv