Beiträge von daviwie

    http://www.auslaender.at/articles/132/1…eich/Page1.html

    Jemand hat mir diese Link per private Nachricht geschickt und ich hab mir gedacht, es wäre Schade gewesen, wenn es privat geblieben wäre.

    Was ich dort gelese habe, nämlich dieses Stück:

    Zitat


    Studierende mit Aufenthaltserlaubnis zwecks Ausbildung dürfen:

    • selbständige Arbeiten auf Werkvertragsbasis ausüben. Besonders wichtig ist hier, dass keine (verschleierte) unselbstständige Tätigkeit vorliegt. Im Zweifels-fall bitte immer nachfragen oder über-prüfen lassen.
    • Unselbstständig arbeiten mit einer Beschäftigungsbewilligung für Saisonarbeit ( = befristete Beschäftigung). Die-se Beschäftigungsbewilligung darf für höchstens drei Monate pro Kalenderjahr ausgestellt werden. Für diese Art von Beschäftigung muss eine Verordnung des Arbeitsministeriums vorliegen, welche besagt, dass in dem Bereich, in dem einE StudentIn arbeiten will, Bewilligungen erteilt werden dürfen.
    • Unselbständig arbeiten mit einer Beschäftigungsbewilligung für geringfügige Arbeit. Hier gilt das Prinzip des "InländerInnenvorranges": Das AMS prüft von Gesetzes wegen, ob für den konkreten Arbeitsplatz eine inländische oder, in Österreich bereits niedergelassene, ausländische Arbeitskraft aufgrund ihrer Qualifikation oder Vorbeschäftigung vermittelt werden kann. Nur wenn fest-steht, dass eine solche Arbeitskraft nicht zur Verfügung steht, darf die Beschäftigungsbewilligung erteilt werden.

    scheint allem, was ich bis jetzt gefunden/gehört/drüber nachgedacht habe, zuzustimmen. Mal schauen. Ich werde dieses Thread an meinem Kollegen weiterleiten...

    Vielen vielen Dank. Ihr müsst aber nicht aufhören Antworten zu posten. Wenn ihr was wisst, bitte postet es! :D

    Wenn ich die Website des AMS nochmals durchlese, steht folgendes unter Befreiungsschein:

    Zitat


    Der Befreiungsschein ist, ähnlich wie die Arbeitserlaubnis, eine persönliche Berechtigung des/der ausländischen Arbeitnehmer/in, die zu einer Arbeitsaufnahme im gesamten Bundesgebiet berechtigt, ohne dass der Arbeitgeber eine Beschäftigungsbewilligung beantragen muss. Er gilt für fünf Jahre und wird unter folgenden Voraussetzungen ausgestellt:

    • nach wenigstens fünfjähriger legaler Beschäftigung in Österreich - innerhalb der letzten acht Jahre, wenn die Tätigkeit dem Ausländerbeschäftigungsgesetz unterlag;
    • nach Absolvierung des vollen Schuljahres vor Beendigung der Schulpflicht in Österreich, wenn wenigstens ein Elternteil während der letzten fünf Jahre drei Jahre legal im Bundesgebiet niedergelassen und beschäftigt war;
    • Familienangehörigen von Österreichern oder EWR- Bürger/innen und Schweizer Staatsbürger/innen die bisher vom AuslBG ausgenommen waren und auf die nun dieser Ausnahmetatbestand nicht mehr zutrifft. (z.B. Erreichung der Volljährigkeit bei Kindern von österreichischen Staatsbürgern oder bei Scheidung)
    • Ehegatten und Ehegattinnen sowie unverheirateten minderjährigen Kinder eines/er Ausländer/in, der/die Anspruch auf einen Befreiungsschein hat, wenn er/sie selbst seit mindestens einem Jahr niedergelassen ist..

    Wenn ich dich richtig verstanden habe, heißt es, dass ich zuerst einen Befreiungsschein brauche, damit der Arbeitgeber eine Beschäftigungsbewilligung beantragen kann? Das hört sich falsch an, aber ich möchte das zuerst aufklären, bevor ich weitere Fragen stelle... Aber nichts auf der obigen Liste betrifft mich... Ich glaube, dass ist das einzige, was ich hier in Österreich hasse: eure Bürokratie. :D Manchmal kann das ganze System ein großer Widerspruch in sich selbst sein! lol

    Ja, als Programmierer denke ich auch, dass es schwierig sein könnte. Aber da ich ein Praktikum brauche, um das Studium fertig zu machen, werde ich irgendwann arbeiten gehen müssen.

    Weiß jemand, ob es eine Stelle/Abteilung an der TU gibt, die ausländischen Studenten mit dem Antrag nach einer Arbeitsbewilligung hilft?

    Ich habe nämlich eine Stelle in einem österreichischen Bundesamt als Programmierer/Debugger gefunden und jetzt besteht die Aufgabe, uns über die Gesetze und Voraussetzungen von Arbeitsbewilligungen zu informieren. Der Job wird im Sommer (Ende August) anfangen und für ungefähr 2-3 Monate laufen. Ich habe bereits ein paar Sachen auf der Website des AMS gefunden, aber nichts bezüglich Ferialpraktiken für Ausländer war zu finden (es kann sein, dass ich vielleicht was übersehen habe?).

    Auf der Website des AMS gibt es ein Teil für arbeitsuchende Ausländer: http://www.ams.at/sfa/14074.html Dort wird aber nur erwähnt, was ein Ferialpraktikant IST, und nicht was ein ausländischer Student machen muss, um ein Ferialpraktikum legal machen zu können.

    Ich glaube, dass die Information bezüglich "Beschäftigungsbewilligung" mich betrifft, aber dort steht, dass der Arbeitgeber den Antrag stellen muss und nicht ich (was für mich umgekehrt wäre, in den USA muss nämlich der Arbeitnehmer den Antrag für eine Bewilligung stellen; hab schon ein bisschen Erfahrung in diesem Bereich, aber nur von der amerikanischen Seite). Es alles ein bisschen verwirrend und es wäre schön, wenn jemand mit Erfahrung (vielleicht jemand hier auf dem Forum?) mir das ganze erklären würde, wie z.B. eine Abteilung an der TU, die dafür zuständig ist, ausländische Studenten mit der Suche nach einem Praktikum zu helfen.

    Danke im Vorhinein. :thumb:

    Ja, wollte ich auch machen. Ich habe aber einfach keine Ahnung, wo ich anfangen soll... Ein Sport Geschäft ist aber sicher besser auf jeden Fall, schätze ich. Naja, ich fahre morgen auf die Mariahilferstraße und schaue, was es dort gibt.

    Ich brauche was ein bisschen höher als die Knöchel. Ich bin heute hier in der Stmk spazierengegangen und meine Socken sind sehr nass geworden, weil der Schnee überall einfach so hoch war. Die Schuhe, die ich jetzt habe, gehen bis zu den Knöcheln und reichen einfach nicht aus.

    matmö: Du hast vollkommen Recht, aber ich kann den Fall von JWs Seite sehr gut verstehen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Richter gegen die Künstlerin sein wird. Wir können stundenlang über den Fall aber zurück zum Thema... ich brauche Stiefel. :)

    Ich suche im Moment Stiefel, die gut für Winter (warm) und auch fürs Wandern im Frühling/Sommer sind. Sports Experts hat im Moment ein sehr gutes Angebot für ein Paar von Jack Wolfskin, ich weiß aber nicht, ob JW wirklich eine gute Marke ist. Die Stiefel müssen eine lange Zeit halten (z.B. meine Adidas Sambas sind 4 Jahre alt und gehen immer noch perfekt), warm im Winter sein aber wenn's wärmer ist, meine Füße nicht umbringen. Sie werden auch öfters in der Stadt benutzt, wenn der Schnee hoch wird.

    Danke im Vorhinein. :)

    Ach ja... Budget ist rund €100.

    toxiscm: wie ich das Video verstanden habe, war die Versammlung sowieso untersagt und daher sollten die Leute nicht dort gewesen sein, oder? Wenn das stimmt, dann war's eine illegale Versammlung, oder? Ich kenne die Versammlungsgesetze in Wien nicht, aber ich kann's mir vorstellen, dass wenn so eine riesig Versammlung geplant wäre und so viele Leute zu erwarten wären, dann muss die Bundespolizei aus Sicherkeitsgründen eingesetzt werden und dadurch würde man eine gültige Ankündigung brauchen, damit die Bundespolizei weiß, dass sie Beamten anstellen müssen werden. Ich hoffe, dass ich mich hier nicht irre und das ich mich auch noch richtig ausgedrückt habe. Aber wenn die Gesetzte so geschrieben sind, dass man Erlaubnis für so eine große Versammlung braucht und wenn man die Erlaubnis nicht hat, dann darf die Versammlung nicht stattfinden und ist in dem Fall eine Sondersituation und dann treten Sonderregeln ein.

    Ich habe es aber nicht verstanden/richtig hören können, warum die Polizei die Namen der Leute, die diese Zone verlassen wollten, verlangt haben. Das hat für mich keinen Sinn gemacht. Kann jemand es mir vielleicht erklären, was der Pressesprecher darüber gesagt hat?

    Das habens vermutlich vor. Aber genau die Methode find ich unsinnig. Wenns auf den Plattformen eh schon Apps gibt, die mit ordentlichen Interface auf einen globalen Routenplaner zugreifen können, in den man die Daten einfach einspeisen kann, warum lieber Insellösungen pro Stadt (und noch schlimmer: pro Plattform) machen?

    Eine App für Wien, eine App für Graz, eine App für Innsbruck, 100 verschiedene Apps in Deutschland etc. und je nachdem wo man hinfährt, muß man sich erstmal informieren, wie denn die lokale App heißt?

    Das ist doch für die User mühsam, und für die Betreiber in wirtschaftlicher Hinsicht auch (außer vielleicht Google verlangt von ihnen Geld dafür, daß sie ihre Daten in den Routenplaner aufnehmen).


    Ganz klar, du hast völlig Recht. Aber ich glaube, dass die Wiener Linien eine viel bessere Applikation nur für Wien programmieren können, als sich auf Google zu verlassen. Es ist schon mehr als ein Jahr her als Google mit den Street View Autos durch Wien und Niederösterreich gefahren ist und wir haben Street View immer noch nicht bekommen.

    Mich würde aber interessieren, warum die Routenplanung nicht mehr funktioniert. Wenn wir zumindest den Grund wissen würden, dann könnten wir mehr damit anfangen.

    welche schlechten erfahrungen?
    ich wohn jetz seit fast 5 jahren hier und hatte noch so gut wie keine schlechte erfahrung


    Fast schon überfallen ein paar Mal dort... Ich fühl mich einfach unsicher dort, wenn ich in den 10. fahren muss. Entschuldigung, ist aber so für mich.

    Weiß eigentlich nicht, was Wolfi mit dem schlechten Ruf vom 20. bzw. 2., aber ich bin noch relativ "neu" hier in Wien. Kannst du mir vielleicht erklären, was du meinst? Bis jetzt lieben meine Freundin und ich die Gegend, besonders dass wir so nah zur Donau sind.