Beiträge von daFritz

    Falsch bist hier auf keinen Fall, FFT und dann digitale Filter anwenden sind jetzt nicht das Problem. Mit Energien vergleichen meinst du wahrscheinlich eine Spektrumanalyse.

    Konkretes Problem meinerseits ist, dass ich den Zusammenhang zwischen einem gegebenen Spektrum und dem BPM nicht herstellen kann. Was z.B. geht ist dass ich ein paar so lustige Balken wie beim Winamp mache und dir die Amplitude der einzelnen Frequenzen visualisiere. Wennst mir dann den Brückenschlag zur BPM erklärst dann kann ich dir eventuell weiterhelfen.

    Hi,

    also indexhibit kenne ich soweit nicht, wordpress allerdings zur Genüge. Das mit Schriftarten und CSS ist so eine Sache, da die Schriftart sofern du nicht CSS3 verwendest auf dem Rechner installiert sein muss um die Seite richtig zu rendern. Es gibt da noch alternativen wie google webfonts, bzw. cufon fonts, aber dass ist gar nicht so einfach wenn man rechtlich einwandfrei bleiben will.

    Wie groß ist dein Vorwissen in der Webgestaltung? Nachdem ich von indexhibit und dessen interner Arbeitsweise keine Ahnung habe bin ich mir nicht sicher ob ich meine Hilfe anbieten soll :).

    Hi,

    Du schreibst Desktop Programm, ich gehe davon aus du meinst für Windows? Oder solls Multiplatform fähig werden?

    Zweitens, was muss der Kalender können, was eine ohnehin gemeinfreie Alternative nicht kann? Hab irgendwie das Gefühl bei der Spezifikation was zu übersehen.

    Servus,

    bei den Virtual Server's musst du höllisch aufpassen. Auch wenn's so aussieht wie wenn der RAM + Prozessor + Festplatte reichen so sind da auch noch andere Beschränkungen drauf. z.B. kannst du auf VServern keine Auslagerungsdatei erzeugen! Das heißt sollte ein Prozess mal mehr brauchen dann gibts nen Error auf die Speicheranforderung, außerdem ist die Anzahl der gleichzeitig offenen Dateien beschränkt.

    Es gibt auf Linux-Systemen da die user_beancounters Datei wo die Beschränkungen drinnen stehen, hier mal die von meinem privaten VServer als Richtwert.
    cat /proc/user_beancounters
    Version: 2.5
    uid resource held maxheld barrier limit failcnt
    251187: kmemsize 31577528 44050607 71147520 79052800 0
    lockedpages 0 925 1335 1335 0
    privvmpages 1259339 1914881 2097152 2306867 0
    shmpages 17172 18148 38581 38581 0
    dummy 0 0 0 0 0
    numproc 394 443 800 800 0
    physpages 531185 605837 0 9223372036854775807 0
    vmguarpages 0 0 1048576 9223372036854775807 0
    oomguarpages 533301 609070 1048576 9223372036854775807 0
    numtcpsock 49 108 666 666 0
    numflock 8 31 1000 1100 0
    numpty 1 2 66 66 0
    numsiginfo 0 11 1024 1024 0
    tcpsndbuf 504064 1568240 6388615 9116551 0
    tcprcvbuf 748728 1084104 6388615 9116551 0
    othersockbuf 46048 303968 3194307 5922243 0
    dgramrcvbuf 0 16976 3194307 3194307 0
    numothersock 61 224 666 666 0
    dcachesize 3471745 3820260 8515584 9461760 0
    numfile 10014 11551 12000 12000 0
    dummy 0 0 0 0 0
    dummy 0 0 0 0 0
    dummy 0 0 0 0 0
    numiptent 14 14 192 192 0

    Wenn ihr euch nicht um Sicherheitseinstellungen kümmern wollt dann unbedingt Managed Server. Ich hab zwar keine Ahnung wie groß eure Webapp oder was auch immer ist, aber aus Erfahrung ist Oracle schon so Ressourcenhungrig, dass ich da schon fast nen separaten Server einrichten würde.

    Persönliche Empfehlung fürs externe Server Housing ist Hetzner: http://www.hetzner.de/hosting/produk…r-produktmatrix

    RAM:
    Viel RAM = viel Speicher für Cache ;)

    Prozessor:
    Prozessorzeit vernachlässigbar bei den neuen Prozessoren. Ein 4-Kern kann ohne Probleme mehrere Datenströme pro Rechner verwalten und kommt kaum ins schwitzen.

    Festplatten:
    Schnelle Festplatten sind da ein muss, würde dir dabei gerne zu SSD's raten hab aber selber damit schlechte Erfahrungen. Halbwertszeit im Servereinsatz sind trotz wear leveling bei mir 317 Tage. Schnell drehende 24/7 Platten sind da meiner Meinung nach die bessere Wahl. Vorzugsweise RAID5 + HotSwap Gehäuse.

    Frage: Welche Software soll eingesetzt werden (Windows/Linux) resp. was haben die Clients da so für Anforderungen. Active Directory, Kerberos oder so? Oder nur reine SMB shares?

    Bitte nicht böse sein: Ich hab doch jetzt schon knappe 8 Jahre IT-Erfahrungen (berufstätig vor dem Studium und während ;) ). Das Beste ist sich nen Kostenvorschlag von einem Spezialisten zu holen, der sich auch über die Situation vor Ort ein Bild macht. Nen reinen Händler (so Stufe ich den Ditech ein) der auf den Online-Konfigurator verweist würd ich da nicht ran lassen.

    Wenn die Firma in Wien ist, kannst mich ja auf nen Kaffee einladen dann kann ich dir vielleicht noch den ein oder anderen Tipp geben. Einfache PM genügt ;).

    Zitat

    klingt auch gut
    http://www.hds.com/de/products/stora...-platform.html
    find ich aber leider keinen preis


    Also bei solchen Geräten wirst du IMHO kaum einen Preis finden. Die sind da Angebots/Verhandlungssache. Sprich du müsstest mal anfragen wer da ein lizenzierter Händler/Betreuer ist.

    Außerdem wirst du die gewünschte Performance nie mit nur nem Gigabit-Backbone Netz zusammenkriegen. Also von den Switches weg brauchst du min. 10GbE oder Fiber.

    Rechenbeispiel: 25 Clients * 100MByte/s = 2500 MByte/s => Nettobandbreite 20 Gb/s brutto ca. 22 Gb/s also brauchst Daumen x Pi ca. 2x10GbE als Uplink von den Switches zum NAS. Achja mit 1Gb/s Uplink erreichst ein theoretisches Maximum von ca. 117.2MByte/s durch 25 = ca. 4.5 MByte / Client.

    Diese Werte sind natürlich nicht wirklich Praxis relevant, da kaum alle 25 Clients ständig vom Server ziehen werden. Außerdem hab ich jetzt auch nur die Leitungen betrachtet, und nicht die Serverperformance an sich.

    Ich würd das Problem sowieso von der anderen Seite her aufzäumen. Sprich welches Budget steht zur Verfügung, und was sind die Performance Ziele die damit erreicht werden müssen. Außerdem stellen sich da auch noch Probleme wie Ausfallsicherheit, etc...

    Im worst case kommst nämlich drauf, dass du die halbe Netzstruktur erneuern umreißen musst um die gewünschten Ziele zu erreichen.

    genug Versicherungszeit damit du Arbeitslosenunterstützung bekommst hast du wahrscheinlich nicht, oder? Dann müsstest du nämlich auch beim AMS krankenversichert sein...

    sonst kommst um einen Abschluss einer Krankenversicherung wahrscheinlich nicht rum... leider

    Wann hast du den Router gekauft, vielleicht kannst du ihn noch umtauschen. Sonst würd ich dir empfehlen ihn einzuschicken. Man sollte Linksys durchaus ein paar Kosten verursachen wenn die Produkte sch**** sind. Das ist leider oft die einzige Sprache die beim Managment ankommt, wenn auf einmal die Lifecycle-Kosten für ein Produkt explodieren.:devil:

    Es gibt meines Wissens zwei Möglichkeiten, warum Leitungsprobleme bei nem vorher problemlos arbeitenden Anschluss auftreten.

    a.) Die Verbindungsgeschwindigkeit wurde erhöht und ist jetzt zu hoch und dein Provider unterstützt noch nicht das seamless rate adaption feature von ADSL2+. Zu Deutsch der Router und der DSLAM (DSL Access Multiplexer ak die Gegenstelle) versuchen sich immer mit der vorgegebenen Geschwindigkeit zu verbinden. z.B. sind 11800 kbit möglich und es sind aber 12000 kbit eingestellt dann funktioniert schon nichts mehr.

    b.) Die netten Herren von der Telekom Austria haben irgendwo das Telefonkabel flicken müssen. Vorbeugend sei erwähnt, dass dies meistens passiert, wenn Drittfirmen unachtsam die Strassen umpflügen und dabei die Kabel abreißen.

    Ich probier mal das Ganze zu erklären, warum sich dann die Qualität verschlechtert (hoffentlich steinigt mich dann keiner vom Elektronikinstitut, ist ziemlich pseudowissenschaftlich :shiner:). Also wenn du ein Kabel "flickst" treten an den Bruchstellen Übergangswiderstände auf, die bei hochfrequenten Signalen zu Reflexionen führen. D.h. ein Teil des Nutzsignals wird wieder zurückgeworfen und überlagert dein effektives Nutzsignal als Störung. Je nachdem an welcher Stelle im Kabel dieser Bruch ist, hat es auf Grund der Phasenverschiebung mehr oder minder starke Auswirkungen. (Dies ist übrigens der Grund warum man bei alten BNC Netzwerken nen 100Ohm Widerstand als Terminierung benötigt hat :D)

    In den Wind geschätzt kann dich so eine Bruchstelle schon 4dB Dämpfung auf der Leitung kosten + eine Erhöhung des Signalrauschens, was dann deinen Rauschabstand nochmals verringert.

    Mit Opensource hast du da wenig Glück. DD-WRT hat noch keinen Support für den WRT-160NL und bei Open-WRT ist er noch im Beta Stadium also auch nicht zu empfehlen. Siehe http://wiki.openwrt.org/toh/linksys/wrt160nl

    Von den WLAN Problemen von diesem Router hab ich auch gelesen. Aber das er auch übers LAN zicken macht hab ich noch nicht gesehen. Kannst du da nen Link dazu posten? Würd mich rein persönlich interessieren.

    Jetzt nochmal blöd gefragt: der WRT160NL hat ja kein integriertes ADSL-Modem, oder? Was passiert wenn du dich direkt mit deinem PC mit dem Modem verbindest, ist dann alles in Butter?

    genau die meine ich.

    jeder Provider hat da eigene Regeln wieviel Abstand zwischen der aktuell eingestellten und der theoretisch möglichen Leitungsgeschwindigkeit er vorschreibt. Grundsätzlich sollten das so +10%-20% der eingestellten Geschwindigkeit sein. Was auch bei dir der Fall ist!

    Schau trotzdem mal so alle Stunden mal deine Leitungswerte an. Wenn die auf diesem Niveau stabil bleiben dann hat zumindest die Leitung kein Problem.
    Bei solchen Geschwindigkeitsproblemen kann man leider nur nach dem Ausschlussverfahren vorgehen.

    Was hast du eigentlich für eine Firmware Version? Die Version auf der AVM Seit datiert ja auf irgendwann 2007.

    mal schauen, ich will hier auch nicht den Teufel an die Wand malen. Wenn du natürlich irgendwo bei 6dB bist kann es natürlich zu dieser überdurchschnittlichen Erhöhung der FEC-Fehler kommen, bzw. es werden Pakete nicht übermittelt und du hast diese gefühlten lange Wartezeiten, bzw. werden Seiten nicht vollständig geladen.

    Die Lösung für so ein Problem wird dich wahrscheinlich noch weniger begeistern, und zwar muss dann die Geschwindigkeit zurückgenommen werden. Sieh dir vielleicht dazu auch noch die ermittelte Leitungsreserve vom Modem an.

    Wie lange war dein Router am Stück eingeschaltet wie du den screenshot gemacht hast?
    Grundsätzlich sind ja die FEC-Fehler nicht kritisch, da er ja diese auf Grund des Codes korregieren konnte.

    Was mir an deiner Stelle sorgen macht ist der geringe Signal-Rauschabstand von 8dB. Zur Erinnerung, ab 6dB kann man ein Nutzsignal nicht mehr vom Leitungsrauschen unterscheiden. Meiner Erfahrung nach sinkt dieser Wert auch noch in den Abendstunden, weil dann auch noch mehr Leute auf deinem Kabelbündel online sind. Mach mal nen screenshot um ca. 18:00 oder 19:00 und poste ihn.