Beiträge von schizo

    :wave:Hir bin ich schon wieder. Muss wieder Aufgaben abgeben und verstehe fast nichts. Diesmal sind es Programmieraufgaben in Haskell. Falls jemand so nett ist und mir helfen könnte. Hab ein falsches Nebenfach gewählt.:sudern:

    Betrachten Sie die in der Vorlesung besprochenen Klasse

    GenBinTree a von allgemeinen
    binären Bäumen mit in den Knoten gespeicherten Elementen (Label)aus einem Ordnungstyp a.

    (a)

    Machen Sie die Klasse zur Instanz von Eq. Dabei sollen zwei Bäume

    t1,t2

    als gleich gelten, wenn sie nach einer Reihe von Flipoperationen identisch sind. Flipoperation bezeichnet hier das Vertauschen eines linken mit dem rechten Unterbaum eines Knotens.

    (b) Ein Baum aus dieser Klasse heißt Suchbaum für die gespeicherten Objekte vom Typ a, falls für jedes Knotenlabel gilt, dass alle Label im linken Teilbaum unter dem Knoten kleiner gleich diesem Label sind, alle im rechten Teilbaum größer gleich. Zeichnen Sie 4 verschiedene Suchbäume für die Labelmenge {12; 3; 7; 8; 1; 5{ von ganzen Zahlen und geben Sie jeweils das Ergebnis des Preorder-Durchlaufs
    und des Inorder-Durchlaufs an. Bei den Inorder-Ergebnissen sollte Ihnen etwas auffallen. Formulieren und beweisen Sie diesen Fakt für beliebige Suchbäume. Definieren Sie eine Funktion isSearchTree, die entscheidet, ob ein Baum Suchbaum ist und eine Funktion find, die entscheidet, ob ein Anfrage-Label in einem Suchbaum


    vorkommt.

    Habe Informatik als Nebenfach und verstehe so gut wie gar nichts. Muss aber leider eine Aufgabe übermorgen abgeben. Wenn mir jemand helfen könnte, bitte!? :wein:Bin total verzweifelt.

    1. q-nare Baume
    Betrachten Sie einen Baum mit Wurzel, bei dem alle inneren Knoten festen Ausgrad q
    haben mit q > 1. Was ist die Anzahl i von inneren Knoten und was ist die Anzahl l von
    Blattern in einem solchen Baum, wenn er insgesamt n Knoten hat.

    2. Extreme Huffman-Bäume
    Huffman-Codierungen fuhren zu Binarbäumen. Wie tief sind diese mindestens und wie
    tief hochstens, wenn n Zeichen codiert werden. Geben Sie weiterhin ein hinreichendes
    Kriterium fur die Wahrscheinlichkeitsverteilung der n Zeichen an, so dass der Codierungsbaum
    maximale Tiefe hat.

    3. Codierung allgemein
    (a) Welcher der folgenden Codes ist eindeutig decodierbar und warum?
    C1 = f0110; 010; 0; 111g;C2 = f010; 00; 001; 01g
    (b) Konstruieren Sie fur die folgenden Codewortlangen einen Praxcode.
    n1 = n2 = 2; n3 = n4 = n5 = 3; n6 = n7 = 4