Beiträge von a9bejo


    da gabs eine entsprechende Gratis-Hotline von Microsoft und innerhalb von 2 Minuten war das freundlich und zufriedenstellend erledigt.

    Selbstverständlich gibt es bei kommerzieller Software guten und schlechten Support. Es gibt aber deutliche Grenzen, die du als Anbieter von kommerzieller Software nicht übertreten kannst.

    Du hast zum Beispiel keinen direkten Zugang zu den Leuten, die die Software entwickelt haben. Du kannst dich an den Support wenden, aber zu einem Modul den richtigen Entwickler finden und mit ihm in Kontakt treten ist fast unmöglich.

    Ein anderes Problem ist, das du nur an einer Stelle Support bekomme kannst, nämlich vom Anbieter der kommerziellen Software. Wenn Dein Geschirrspüler kaputt geht, dann kannst du dir den Klempner mit dem besten Preis<>Leistungsverhältnis suchen, damit er das Gerät wieder zum Laufen bringt. Bei freier Software geht das auch.

    Es ist auch für ein kommerzielles Unternehmen unmöglich, ehrliche Antworten zu geben. Du kannst so was wie "Wir haben keine Ahnung wie das geht" oder "sorry, da haben wir scheiße gebaut" niemals von einem Microsoft Mitarbeiter hören, weil das einfach nicht wirtschaftlich ist wenn man das macht. Selbst dann, wenn es der Wahrheit entspricht.

    Wenn Steve Ballmer und Steve Jobs in der Öffentlichkeit auftreten, dann müssen sie _immer_ ans verkaufen denken. Du kannst Steve Jobs nicht etwas fragen und eine ehrliche Antwort erwarten. Genau wie Du vom Microsoft Support keine ehrliche Antwort erhalten kannst.

    Wenn man bei iTunes Album cover zu seiner Musik herunterladen will, dann muss man dafuer seine Kreditkartennummer eingeben. Aus kommerzieller Sicht ist das logisch, weil Apple ueber den Verleih von Musik ueber iTunes Geld verdient. Aber aus technischer Sicht ist das komplett unnötig. Als das Feature beworben wurde, hat Apple sich nicht viel Mühe gegeben, mir das mitzuteilen.

    Bin ich etwa der einzige der sich heute noch beleidigt fühlt, wenn mich jemand anlügt? "Führende Zahnärzte empfehlen Colgate", "Wir haben eine vollkommen neue Art entwickelt, am Desktop zu navigieren"?
    Solch eine verlogene Scheiße gibt es bei freier Software nicht. Du kannst dort ebenso kommerzielles Interesse finden, sowie einzelne Menschen finden, die ein verzerrtes Weltbild haben. Aber der Status und die Pläne in einem FLOSS Projekt sind für jeden einsehbar.



    Das Problem daran, den Sourcecode offen zu legen und frei zu geben, ist natürlich, dass man eventuell seine Einnahmequelle verliert. Wenn man ein entsprechendes Geschäftsmodell hat, dann verstehe ich durchaus, dass man den nicht hergeben möchte.

    Selbstverständlich wird Software nur dann kommerziell unter einer open source Lizenz veroeffentlicht, wenn das Geschäftsmodell danach ausgerichtet ist. Umgekehrt wird ja Sourcecode auch nur dann proprietär gehalten, wenn man vorhat, das Produkt zu verkaufen.



    Microsoft hat auf jeden Fall eine ganze Menge offener Schnittstellen,...

    Ja, nach 10 Jahren Gerichtsverhandlung hat Microsoft einige offene Schnittstellen. Dagegen gekämpft wird aber nach wie vor, z.b. wie derzeit mit dem OOXML Office Standard.


    Zu selbst Teile auswählen: Für mich ist das Gesamtpaket, das ich von Microsoft bekomme, einfach besser als alle möglichen Kombinationen von Linux-Teilen

    ...

    Bin auch eher der grafische Typ und verstehe nicht, warum man in einer grafischen Oberfläche ein Kommandozeilenprogramm aufmacht, um einen Pfad einzugeben und am Schluss eine Datei (wieder für ein grafisches Programm, z.b. PDF) zu öffnen, anstatt mich im Explorer durchzuklicken. Aber gut. Selbst wenn, über Cygwin krieg ich auch eine Linux-mäßige Konsole.

    Ich finde das wird jetzt wieder offtopic: Ob du Linux oder Windows lieber magst, hat doch jetzt mal nur bedingt was mit freier oder proprietärer Software zu tun. Zum Beispiel gibt es unter Unix auch einen starken Hang zu Terminalsoftware, und das ist proprietäre Software. Und Firefox bildet für den Benutzer ein sauberes Gesamtpaket, und Firefox ist freie Software. Google oder Amazon Produkte werden mit Open Source gebaut, genau wie dieses Forum, und die Qualität ist hervorragend. Überhaupt ist der Großteil des Web durch freie Software und offene Standards realisiert. Und das Web ist großartig. ;)

    Java ist derzeit vermutlich die größte kommerziell genutzte Softwareplattform überhaupt, und Java ist freie Software. Sogar noch bevor Java unter GPL war, hat es praktisch keine auf Java basierende Software gegeben, die ohne open source gelaufen ist.

    Zitat von Paulchen

    Ich finde die Dokumentation der Java-Klassenbibliothek ausgezeichnet und komm mit der .NET-Dokumentation nicht wirklich klar.

    +1 . Die .NET Doku ist ganz ok, wenn man sich daran gewoehnt hat. Aber Java ist zweifellos eines der best dokumentierten Softwareprojekte die ich kenne.

    Das stimmt schon. Ich verwehre mich nur gegen die Behauptung, dass alles frei sein soll, und jemand, der seinen Code nicht freigibt, böse ist.

    Hmm ich geb zu das ich (noch) nicht bis ganz nach unten gelesen habe, aber das ist doch auch eine sehr extreme Ansicht. Hat das hier wer behauptet?

    Freie Software ist vor allem bei Softwareplattformen sinnvoll und wichtig. Also Software die von anderer (möglicherweise kommerzieller) Software benötigt wird, um zu laufen. Es ist kein Zufall, das sich FLOSS genau in diesem Bereich großflächig durchgesetzt hat.


    Es finden auch viele die Grundgedanken des Sozialismus toll.

    Freie Software und Sozialismus haben nicht viel gemeinsam. Open Source ist die Übertragung von offenen Standards auf Software. Also eine Notwendigkeit für freien Wettbewerb, welcher das Herzstück des Kapitalismus ist.

    Den target Folder will man für gewöhnlich nicht im Repository haben. Er wird ja bei jedem clean gelöscht und bei jedem build neu generiert.

    Vermutlich kommt daher auch das svn durcheinander: laut Repository gibt es einen target Folder, der unter Versionskontrolle steht. aber nach einem mvn clean install (oder was auch immer) hast du einen neuen target Folder, der keine .svn Metadaten enthält.

    Um dein problem jetzt zu beheben musst du erst den target folder loeschen, dann mit svn up den alten wieder einspielen, und dann den target folder mit svn rm endgueltig aus dem rpo loeschen.
    Es kann natuerlich auch sein, das der target folder eh noch gar nicht im repo ist, weil du ihn noch nicht geadded hast. Dann müsstest du erst ein 'svn add target' machen, um ihn zum repo hinzuzufügen.

    Aber, wie schon gesagt: Am besten nur das einchecken, was nach einem mvn clean uebrig bleibt.

    die Antwort haengt stark davon ab mit welcher Softwareplattform/Sprache/Framework du deine Software baust. Insbesondere der Name der Api, zu der die Canvas und repaint() gehoeren, ist fuer die Problemloesung nicht unwichtig ;)

    Also ich spiele das Spiel mit einer GeForce 7900GS mit 256MB RAM. Ich versuche normalerweise Spiele nicht im Releasejahr zu kaufen, und ich muss auch alle Einstellungen auf niedrig stellen, um dieses hier zu spielen.

    Das es deswegen deutlich weniger oder sogar gar keinen Spass machen soll, kann ich aber ueberhaupt nicht nachvollziehen. Die Grafik ist z.b. besser als bei Teil 1,2 oder 3 der Serie, und die haben alle sehr viel Spass gemacht. Die wichtigsten Elemente des Spiels (Sandbox, Story) sind von der niedrigen Auflösung überhaupt gar nicht betroffen. Die guten Grafikeinstellungen sehe ich dann auch noch früh genug, spätestens Ende 2009, wenn ein neuer PC faellig ist ( hab einen 3 Jahres Zyklus)


    Mit welchem günstigen(oder Freeware) Programm kann ich erstmal ein Backup (auch komprimiert) vom jetzigen Zustand machen?

    Ueblicherweise liegt die Software, die auf einem Notebook vorinstalliert ist, dem Notebook bei. D.h. du solltest eine Windows Vista DVD haben, vermutlich zusaetzlich noch eine weitere Disk, auf der die ganze Crapware drauf ist. Meiner Erfahrung nach brauchst du aber nichts davon. Ich wuerde an deiner Stelle auch auf Vista verzichten, du installierst ja eh Windows XP. Btw, vermutlich laueft aber die meiste von deiner alten Software auch unter Vista.


    Mit welchem günstigen(oder Freeware) Programm kann ich dann Partitionen für XP, Linux und Daten anlegen, um dann entsprechend XP und Linux zu installieren?

    Linux allein willst du dir vermutlich nicht installieren, denn damit lässt sich nicht besonders viel anfangen. Du kannst dir ein Betriebssystem installieren, das auf Linux basiert. Diese Systeme sind teilweise sehr unterschiedlich, aber die populärsten Namen bringen in der Regel ein Tool zur Partitionierung mit. Das heißt wenn du z.B. Ubuntu installierst, dann kannst du einfach die DVD reinschieben und Partitionen für deine 3 Betriebsysteme anlegen.

    Du solltest aber mit Problemen rechnen, denn dein Toshiba Notebook wurde vermutlich nicht vom Hersteller mit Ubuntu getested. Wenn du ein Betriebssystem einfach so auf irgendeiner nicht unterstützten Hardware installierst, dann kann das mit etwas Glueck schon gutgehen, aber rechnen kannst Du nicht damit. Gerade bei Notebooks ist es sehr wahrscheinlich, dass irgendwas nicht funktioniert.

    Seltsam das hier die iX noch gar nicht erwaehnt wurde?

    http://www.heise.de/ix/

    Die ist doch das Fachmagazin des Heise Verlag fuer Informatiker und nicht die C't. Ich hatte die iX mal 1-2 Jahre abboniert, und im grossen und Ganzen ist das ein gutes Blatt. Nicht, das man nicht alles, was da drinnen steht, auch umsonst im Netz finden kann, ausfuehrlicher und aktueller. Aber wenn es ein allgemeines Printmagazin fuer einen Informatiker sein soll, dann sollte die iX schon ganz weit oben auf der Liste stehen wuerde ich mal sagen.

    Eine Klasse hat in Java immer einen Konstruktor. Wenn du selber keinen definierst, dann wird automatisch ein Konstruktor ohne Parameter angelegt, der keinen code enthaelt:

    Code
    public AddOperation(){}

    einen solchen Konstruktor, der keine argumente/parameter enthaelt, nennt man in Java auch den "Defaultkonstruktor".

    Es wird aber nur dann ein Konstruktor angelegt, wenn du selber keinen definiert hast!

    Deine Fehlermeldung besagt nun: "Es wird ein Konstruktor ohne Parameter aufgerufen, aber er gibt keinen solchen Konstruktor. Vermutlich hast du also einen eigenen Konstruktor angelegt, der parameter enthaelt. Zum Beispiel sowas:

    Code
    public AddOperation(int firstOperand, int secondOperand){
      this.firstOperand = firstOperand;
      this.secondOperand = secondOperand;
    }

    und dann versucht, den (jetzt nicht existierenden) Defaultkonstruktor aufzurufen:

    Code
    class Main{
      ...
      public static void saveAddOperation(){
        ...
         //Fehler! diesen leeren Konstruktor gibt es nicht.
         AddOperation addOperation = new AddOperation(); 
        ...
      }
      ...
    }


    was du machen kannst ist jetzt entweder den default konstruktor selber anlegen, oder den anderen loeschen, oder statt des default konstruktors den anderen aufzurufen:

    Code
    class Main{
      ...
      public static void saveAddOperation(){
        ...
         AddOperation AddOperation = new AddOperation(10,17); 
        ...
      }
      ...
    }

    Du kannst die benoetigten libraries nicht ohne weiteres als .jar files in dein eigenes jar packen. Und das manifest file selbst muss sich innerhalb des jar files befinden. Die von dir vorgeschlagene Ordnerstruktur geht deshalb nicht so ohne weiteres.

    Was du stattdessen machen kannst:

    1.)
    die jar files zusammen mit dem dem executable in einen ordner werfen, und diesen ordner dann ausliefern. Du kannst im manifest file einen eigenen classpath angeben, siehe

    http://java.sun.com/j2se/1.4.2/doc…20Specification

    Das Dokument solltest du dir sowieso genau durchlesen, denn das ist die jar Spezifikation.

    2.)

    du kannst alle jar files aus den libraries entpacken (jar files sind ja zip archive), und dann alles zusammen in ein einziges grosses jar file packen.

    Das kannst du natuerlich haendisch machen, aber wesentlich bequemer ist es, du bastelst dir ein ant file das das macht. Ich hatte mal so eines, aber das find ich leider nicht mehr.

    Maven macht das alles naemlich viel bequemer:

    http://americas.springone.com/blog/scott_leb…bly_plugin.html


    lgb

    Meinen Dell Mini 9 hab ich an einem Sonntag bestellt, und am Mittwoch war er da. Dabei hatte Dell bei der Onlinebestellung noch gewarnt, das es zu Verzoegerungen von mehreren Wochen kommen kann.

    Mit dem Mini bin ich übrigens sehr zufrieden (habe ihn halt erst seit ein paar Wochen). Seit ich mein Macbook verschenkt habe, ist es mein einziger mobiler PC, und bis jetzt hat es sich als sehr brauchbar erwiesen. Das Modell habe ich mir vor allem ausgesucht, weil ich mit dem Dell Support gute Erfahrungen gemacht habe, und weil der Mini mit Ubuntu ausgeliefert wird.

    Anders als Texteditoren sind IDEs oft sehr stark auf die typischen Probleme spezialisiert, mit denen man bei grösseren Softwareprojekten zu kämpfen hat.

    Ab einem gewissen Projektumfang werden anfangs einfache Aufgaben sehr zeitaufwendig und komplex. Navigation im Code, Code Refactoring, Testing, build management, task management, Versionskontrolle, Debugging usw.

    IDEs wie Eclipse, VS oder Netbeans bieten hier extrem viele Werkzeuge an, sie arbeiten mit den vorhandenen Tools zusammen, und sie lassen sich bei Bedarf um weitere Aufgaben erweitern.

    Weil viele Texteditoren erweiterbar sind (hallo Emacs), ist die Grenze zwischen IDE und Editor oft etwas schwammig.

    Das Performance Problem löst man am einfachsten, indem man beim Hardwaredealer seiner Wahl anruft/anrufen lässt, und einen schnellen Rechner mit Unmengen Hauptspeicher einkauft. Wenn Zeit Geld ist, dann ist das in der Regel eine sehr gute Investition.

    Zitat von elundril


    Das heißt die Scannerklasse dient eigentlich nur zum Einlesen von Files, oder? denn welcher Benutzer gibt nach jeder eingabe ein EOF ein (Bei Konsolenanwendungen)?

    Nein, der Scanner liest jede Art von Stream, zum Beispiel von einem Netzwerk, einer Datenbank, oder einem Marsroboter. Der "Benutzer", also die Instanz, die den Stream mit Daten füttert, ist meistens ein Computerprogramm, das dann auch das EOF mitschickt.

    Du hast aber Recht, das es eher unueblich ist, die Daten über die Kommandozeile interaktiv, also über einen "Dialog mit dem Computer", einzulesen. Viel öfter kommt es zum Beispiel vor, dass der Standard Input Stream ("System.in") mit einem Filestream gefüttert wird, der dann am Ende automatisch ein EOF schickt. Zum Beispiel:

    Code
    $ echo "Das sind vier Woerter" | wc -w
    4


    Normalerweise wartet man bei der Konsole auf '\n' und bricht dann ab.


    Fuer diesen Fall sind vermutlich die Methoden Scanner#hasNextLine() bzw Scanner#nextLine() besser geeignet, denn die arbeiten plattformunabhängig, mit System.getProperty('line.separator') als Delemiter. '\n' ist ja nicht zwingend das Zeichen für einen Zeilenumbruch.

    Du koenntest vielleicht handle mitinstallieren, und die prozessliste dann aus java heraus ueber die shell aufrufen und einlesen. Keine Ahnung ob das funktioniert - ich hab nur mal gegoogelt und ausprobieren kann ich es nicht.

    Ansonsten halt die MSDN library abgrasen. Auf jeden Fall wuerde ich das 'Java' bei deinen Recherchen aus der Problembeschreibung nehmen, denn mit der Java plattform hat das ja nicht mehr viel zu tun: Die Stichworte sind hier wohl eher win32, windows, file handle oder .NET.

    Ich glaub es is noch niemand an seiner Tastatur gestorben. ;)

    bis jetzt vielleicht noch nicht. Aber in ein paar Generationen, wenn sich erst mal silberresistente Superbakterien gebildet haben, die unser (dann dank jahrelanger Sterilitaet voellig rueckgebildetes) Immunsystem angreifen... :omg:

    Ich hätte auch gerne einen guten ebook Reader, aber leider hat dieser Kommentar, den ich zur Einführung des Kindle auf Slashdot gefunden habe, bis heute seine Gültigkeit behalten:

    Zitat von Seumas


    I like the idea of ebooks on physical "epaper". I like the idea of not having to pay ten to fifty dollars for a fucking paperback book, because I'll now be able to buy it in digital form, without the expense of manufacturing and distributing. I like the idea of having the data available to myself for use in different formats and as part of my collection forever, instead of having to buy another copy if I lose my book or spill a soda on it.

    However, what is more likely to happen is that you'll pay just as much as you would for the real thing, be severely limited by crippling DRM, have to pay all over again to re-download the data should you ever need to and also be bound by all sorts of limitations that only benefit the publishing industry. For instance, now you won't be able to sell your book back to a store for them to sell on-the-cheap as used to another reader. The publishing industry HATES the used-book trade and they'd even love to see it criminalized. Not to mention how this could affect libraries.

    So yes, the idea is great. Just like the idea of an immense online collection of videos that I can cheaply download and watch any time I want to with some sort of subscription service. Sounds great, but every implementation sucks and is more limiting than anything else.


    Wenn es mal Geräte für unter 200 Euro gibt, die so ziemlich alles lesen können was ich da per drag und drop reinschiebe, und wenn ich ebooks DRM-frei kaufen kann, dann schau mir die elektronische Tinte nochmal an. Bis dahin ist Papier wohl noch immer die führende Technologie. Oder einfach die ebooks am (mobilen) PC lesen: Vielleicht nicht so angenehm für die Augen, aber wir lesen doch alle eh schon jeden Tag Unmengen von Text auf diese Weise.

    @xmonad: Ich bin auch nicht gerade ein Haskellhacker, aber was ich so gelesen habe ist xmonad ein besonders vorbildliches Stueck Haskell Code. Als sehr wenig code, sehr gut dokumentiert, gut strukturiert. Wenn man lernen wollte, wie man Haskell ausserhalb der akademischen Welt praktisch anwendet, dann ist xmonad vermutlich ein sehr guter Einstiegspunkt.

    Wie auch immer, ich gehe das mittlerweile stark pragmatisch an und verwende Ubuntu so wie es daherkommt. Alle 6 Monate mache ich ein upgrade und es aendert sich das Hintergrundbild - Das ist Abwechslung genug fuer mich. :)