Beiträge von 1student

    Bei mir steht auch gerade ein "sehr wichtiges" Update an, das ich aber noch nicht durchgeführt habe.
    Normalerweise werden Updates erst dann installiert, wenn ich auf "Aktualisieren und herunterfahren" bzw. "Aktualisieren und neu starten" gehe. Ein normales Herunterfahren reicht zumindest bei mir nicht aus.


    Absorb ist vorgegeben mit:

    Code
    Absorb(x) using x = 2||0||1||2

    Die verwendete Reihenfolge scheint der Vorgabe zu entsprechen. Im ersten Durchlauf hat x den Wert 2, dann 0, danach 1, und zum Schluss wieder 2.

    1. Durchlauf
    a = 0; x = 2
    S[N/2 + x] = S[8 + x] = S[8 + 2] = S[10]

    Code
    Swap(S[a], S[N/2 + x]);  a = a + 1


    Daher werden die Werte S[0] und S[10] miteinander vertauscht und im Anschluss wird a um 1 erhöht.

    Genauso geht es dann auch bei den anderen Durchläufen weiter.

    2. Durchlauf
    a = 1; x = 0
    ..

    1.) Wie sieht nun die Gleichung bei Punkt 3) aus, da die Eingänge und Ausgänge Invertiert werden.


    Für (3) könntest du zuerst nur die Negationen am Eingang betrachten und die Gleichung wie in (2) ablesen. Im Anschluss musst du noch wie in (1) die Negation am Ausgang anwenden.
    Das Ergebnis lässt sich dann noch vereinfachen. ;)

    2.) Ist Schaltung 4) die gleiche wie 3) nur anders dargestellt?


    Ja, (4) ist nur eine andere Darstellung für (3) und hat dieselbe Bedeutung.

    UPDATE: Job vergeben! :thumb:

    Wir möchten unser Team erweitern, und suchen zur Unterstützung eines sehr sympathischen, körper- und sprechbehinderten Studenten der Medizinischen Informatik einen Tutor oder eine Tutorin. Der Student arbeitet mit Autonom, einer an der TU Wien entwickelten Software zur externen Steuerung von Tastatur und Maus eines PCs.
    Konkret möchte der Student im kommenden Wintersemester (WS2016) die LVA Theoretische Informatik und Logik (TIL) absolvieren.

    Voraussetzungen
    • TIL bereits abgeschlossen
    • Gute Deutschkenntnisse

    Tätigkeiten
    • Die Autonom-Software muss immer wieder mit neuen Befehlen ausgestattet und angepasst werden
    • Gemeinsames Bearbeiten der Übungsbeispiele
    • Unterstützung des Studenten beim Erlernen des Stoffes für die Prüfungen
    • Kreativ Bilder für die Masken erstellen
    • Autonom laufend konfigurieren
    • Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung
    • Besprechung des Prüfungsmodus und des Prüfungsablaufs mit den Lehrveranstaltungsleitern
    • Eventuell Anwesenheit bei Prüfungen
    • Kommunikation zwischen Lehrenden und Studenten

    Eine Einschulung erfolgt vor Ort


    Arbeitszeit
    7 Stunden pro Woche, aufgeteilt auf 3 Stunden Arbeit beim Studenten zuhause, 1 Stunde Fahrzeit und 3 Stunden Vorbereitungszeit.

    Arbeitsort
    Beim Studenten zuhause im 22. Bezirk, Donaustadt

    Anstellungsdauer
    Mindestens 2 Semester, Verlängerung möglich

    Arbeitsverhältnis und Bezahlung
    Als Tutorin oder Tutor wird mit 7 Semesterwochenstunden (SWS) ein geringfügiges Arbeitsverhältnis mit der TU Wien eingegangen. Man erhält für 1 SWS pro Semester inkl. aliquoter Sonderzahlung 276,73 € als Abgeltung (=> 47,44 € Monatsbezug für eine Stunde ohne Sonderzahlung für 5 Monate).

    Kontakt
    Marlene Fuhrmann-Ehn
    Behindertenbeauftragte der Technischen Universität Wien
    Barrierefrei Studieren
    Resselgasse 4, A-1040 Wien, 4.Stock
    Tel +43 1 58801-42950

    Das hängt bestimmt davon ab, was du genau aufnehmen willst. Für einfache Aufnahmen (z.B. Powerpoint Präsentationen) kann ich Free Screen Video Recorder empfehlen. Für Spiele oder ähnliches ist es aber nicht wirklich zu gebrauchen.
    Ansonsten gäbe es noch FRAPS. (Das habe ich aber selbst noch nie verwendet.)

    Ein Buch kann ich dir zwar nicht empfehlen, aber mir hat es schon immer geholfen mich in der Bibliothek nach interessant aussehenden Büchern im entsprechenden Bereich umzusehen. Ich finde es recht praktisch, wenn man mehrere Bücher direkt vor sich hat und sich gleich ein eigenes Bild davon machen kann. :)

    Würde mich wirklich interessieren, wie das andere Leute, die schon ein Tablet besitzen, sehen. ^^

    Mein Tablet, das zuvor ca. zwei Jahre lang unbenutzt am Schreibtisch des ehemaligen Besitzers gelegen ist, bis es vor ca. 4 Monaten den Weg zu mir gefunden hat, wird von mir immer noch relativ häufig benutzt. Notwendig ist es nicht und einen Ersatz für das Laptop stellt es für mich keinesfalls dar, weil vieles darauf eher unflexibel erfolgt, wenn man etwas aktiv bearbeiten möchte. Zum Lesen von Texten oder Ansehen von Folien und Slidecasts, finde ich es aber recht praktisch und aufgrund der Größe (7 Zoll) auf jeden Fall angenehmer als mein Smartphone (3 Zoll).

    Woran genau scheitert es? Du könntest versuchen deine Gedanken, Vorgehensweise und Probleme kurz zu beschreiben und einen Ansatz zu posten. Dann kann dir vermutlich effektiver geholfen werden. ;)

    Im WS2015 wird das Projekt als Softskill fortgeführt, falls es wen gibt, der gerne teilgenommen hätte, aber es aus irgendeinem Grund nicht getan hat. ;)
    Post #5 ist ebenfalls noch aktuell, wobei der Hauptbahnhof und Westbahnhof gerade mal einen Bruchteil der Orte darstellen, die derzeit Hilfe benötigen. (Wenn Interesse besteht, kann ich die Liste erweitern.)

    Arabisch,
    Türkisch,
    Russisch,
    Somali,
    Serbisch,
    Kroatisch

    in keinen dieser Länder herrscht eine Unruhe oder gar ein Bürgerkrieg.

    Eigentlich sind das Sprachen, keine Länder.
    Zum Zeitpunkt des ersten Posts in diesem Thread stand vieles noch nicht fest. Letztendlich kamen die meisten TeilnehmerInnen des Projekts aus Afghanistan, Syrien oder Somalien, wie auf der TU Seite vermerkt.
    Abgesehen davon kann man nie genau wissen, was die Gründe der Flucht einer Person sind, ohne mit den Betroffenen zu sprechen. Wir sollten einfach nur froh sein in einem (momentan) sicheren Land zu leben, für viele andere ist das leider keine Selbstverständlichkeit.

    Die Meisten kommen aus Krisengebieten wie Syrien, Irak, Afghanistan oder Pakistan. Komm doch mal vorbei und rede mit den Menschen. Man glaubt gar nicht, was es nicht alles auf dieser Welt gibt. Diese Menschen wollen einfach nur in Frieden leben und manche wissen noch nicht mal wohin sie sollen. Einige wurden am Weg geschlagen und misshandelt, andere waren in Lebensgefahr und müssen jetzt mit einer starken, körperlichen Behinderung leben. Einer war mehrere Monate lang auf dem Weg und wusste nicht mal in welchem Land er letztendlich gelandet ist. Unter anderem bin ich einem Universitätsprofessor begegnet, der mit seiner Familie flüchten musste, weil er Angst um sie hatte. Ein (laut eigenen Angaben) berühmter Sänger war auch dabei, der Angehörige am Weg verloren hat. Auch diese Menschen haben ein Recht auf ein friedliches Leben und sind geflüchtet, weil sie Hoffnung haben, dieses in einem anderen Land zu finden.

    Das war ein Artikel über das Projekt, falls es wen interessiert: https://www.tuwien.ac.at/aktuelles/news_detail/article/9601/


    Ansonsten werden derzeit am Hauptbahnhof und Westbahnhof öfters Leute benötigt, die mithelfen. Auf Social Media Plattformen, wie Twitter oder Facebook wird der momentane Stand regelmäßig aktualisiert. Insbesondere Personen, die Arabisch, Farsi oder Urdu sprechen werden immer benötigt.

    Hauptbahnhof
    Ort: Karl-Popper Straße, Ecke Gerhard-Bronner-Straße (man kann z.B. über Bahnsteig 11/12 dorthin gelangen), siehe Train of Hope
    Social Media Seiten: Train of Hope (Twitter), Train of Hope (Facebook)*

    Westbahnhof
    Ort: Bahnsteig 8 bzw. 10/12
    Social Media Seiten: Wir Helfen (Facebook), Westbhf Volunteers (Facebook), Westbhf Volunteers (Twitter)*

    Vielleicht hat hier jemand Zeit und Lust vorbeizuschauen. Alle freuen sich sehr über jede Hilfe. :)

    *Die Liste ist bestimmt nicht vollständig.