Naja, zwischen Function.o und Funktion.o besteht ja ein kleiner Unterschied.
Eventuell liegt da ja der Fehler, also dass von einer früheren Kompilation noch ein Function.o vorhanden ist?
Naja, zwischen Function.o und Funktion.o besteht ja ein kleiner Unterschied.
Eventuell liegt da ja der Fehler, also dass von einer früheren Kompilation noch ein Function.o vorhanden ist?
Ich kann dir sagen, dass das in keiner "CodeZeile" drinstehen wird (also du nicht in den *.php-Dateien suchen brauchst), sondern in einem *.css file (bei Twenty Eleven: style.css).
Den Code würde ich an deiner Stelle gar nicht anfassen... wozu auch, wenn du nur das Aussehen ein bisschen verändern willst?
Ansonsten würd ich dir jedenfalls empfehlen, dass du dir erst einmal die Basics (HTML, CSS) aneignest, also z.B. einen Kurs zu Webdesign machst, bevor du weitere Fragen stellst.
Schau ma halt mal nach, was im Gesetz steht:
§ 8. Die in Gesetzen, in Verordnungen, in Instrumenten der kollektiven Rechtsgestaltung oder in generellen mehrere Arbeitnehmer/innen umfassende Verfügungen des/der Arbeitgebers/Arbeitgeberin getroffenen Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern, insbesondere durch Beseitigung tatsächlich bestehender Ungleichheiten im Sinne des Art. 7 Abs. 2 B-VG, gelten nicht als Diskriminierungen im Sinne dieses Gesetzes. Dies gilt auch für Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in den in § 4 genannten Bereichen. Der Bund kann für besondere Aufwendungen, die Arbeitgeber/inne/n bei der Durchführung solcher Maßnahmen entstehen, Förderungen gewähren.
Art. 7 Abs. 2 B-VG: Bund, Länder und Gemeinden bekennen sich zur tatsächlichen Gleichstellung von Mann und Frau. Maßnahmen zur Förderung der faktischen Gleichstellung von Frauen und Männern insbesondere durch Beseitigung tatsächlich bestehender Ungleichheiten sind zulässig.
Wenn in dem Team von 16 nur 2 Frauen (laut DarkInferno) sind, dann versteh ich die Aufregung nicht, wenn da versucht wird eine tatsächlich bestehende Ungleichheit zu beseitigen...
Was genau hast du installiert? Soweit ich mich erinnern kann, gibt's zusätzlich zur Android SDK (und den darüber erhältlichen Tools) noch das ADT Plugin für Eclipse, welches über ein eigenes Repository geladen werden muss.
2x Nein.
TinEye
http://www.tineye.com/
Reverse Image Search. Funktioniert mE besser als die von Google. Keine Registrierung notwendig.
LoremPixel
http://lorempixel.com/
Platzhalterbilder für die Webentwicklung.
Colllor
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Palette für konsistente Farbgestaltung.
Das heißt, dass irgendwann natürlich alle Netze die gleiche Anzahl Ebenen und Neuronen hat. Das meinte ich mit Struktur. Denn es wundert mich, dass das testen der Netze immer schneller geht, je weniger unterschiedliche Strukturen (anzahl Ebenen und Neuronen) ich habe. Obwohl die Anzahl an Operationen die für jede Generation durchgeführt werden müssen immer gleich ist! (Logisch da: Gleich viele Netze pro Generation, für jedes Netz stumpfer Algorithmus, der das Ausgangssignal ausgibt).
Also das ist leicht erklärt: Wenn du ein Netz mit 4096 Inputneuronen und 2 Output Neuronen hast, dann kommt es natürlich drauf an, wie die Struktur in der Mitte ausschaut, wenn du dich über die Laufzeit wunderst. -> Die Strukturen sollten am Ende alle gleich sein, ja, aber hast du geschaut, wie die Struktur ausschaut (wieviele Ebenen / Neuronen, da versteckt drin sind)? Da ist es sehr gut möglich, dass dein Netz so "intelligent" ist und kleinere Netze bevorzugt (weil die Wahrscheinlichkeit, ob eine Änderung gut oder schlecht ist, ja auch von der Größe abhängen kann).
Das Problem ist, dass bei mir nicht mal fixe Strukturen konvergieren. Durch die zufällige Permutation wird das Ergebnis jedesmal wieder beliebig schlecht oder gut (obwohl ich nur gaaaaanz wenig zufällig permutiere).
Naja, wenn du eine fixe Struktur hast und eine Population von 100 Netzen, die bessere Hälfte überleben lässt, die andere Hälfte durch Fortpflanzung jeweils 2 der besseren neu durch mischt, dann noch eine kleine Mutationsrate hast, wo du aber doch das ganze Netz neuinitialisierst (mit Random-Werten). Dann sollte es auch irgendwann auf eine bessere Lösung konvergieren. (Zumindest würde ich mir das erwarten. Mit den gewählten Parametern kann man sich natürlich ewig rumspielen. Dafür braucht man bei solchen genetischen Algorithmen fast nichts wissen.)
Und die Idee war natürlich auch, dass sich die bessere Struktur bei den ersten paar Generationen durchsetzt und ich dann automatisch mit einer halbwegs brauchbaren arbeite. Es setzt sich zwar eine Struktur durch, jedesmal wenn ich das Programm starte (siehe vorigen Post von mir). Das Problem ist nur, dass danach eben nichts mehr konvergiert und sich alles äußerst für mich unerklärlich verhält (siehe vorigen Post).
Naja, aber du weißt ja nicht, ob sich die durchgesetzte Struktur überhaupt eignet, das Problem noch zu lösen. Möglicherweise kann es dann auch nicht mehr durch einen Wechsel der Fortpflanzungsstrategie trainiert werden.
Kind, wach auf.
Ich bin hellwach. Ich weiß wie gesagt nicht, wie groß das Einsparungspotenzial ist (vielleicht geht's eh um einen lächerlich geringen Betrag), aber wenn die Lizenzkosten ein Problem werden, dann sollten sich (konstruktive) Alternativen überlegt werden.
Rein hypothetisch wäre das natürlich möglich, allerdings sehr schwer umzusetzen. Wenn es schon nichtmal gelingt den Egos an der Uni beizubringen, dass es vielleicht besser wäre, wenn nicht jede LVA bzw. jedes Institut ein ganz eigenes Anmeldesystem verwendet, wenn dort eh nur ein Upload von Nöten ist (das kann das TUWEL sogar auch ;)), dann seh ich relativ schwarz für sowas.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. (Ich studier nicht auf der TU, insofern möchte ich mir da kein Kommentar zu den Egos erlauben, aber eigentlich widerspricht sich Ego haben nicht mit Freie Software entwickeln.)
Abgesehen davon stell ich mir die sinnvolle Einbildung der natürlichen Fluktuation einer öffentlichen Universität ziemlich schwer vor. Der absolute Großteil der Zeit würde wohl mit Planen und Dokumentieren draufgehen, wobei die Entscheidungen schwer zu fällen wären (eben Aufgrund diverser Egos an der Uni).
Klar, das ist nichts, was so nebenbei in einer Einführungslehrveranstaltung gemacht wird, sondern schon mehr mit dem Forschungsaspekten zu tun hat. Vielleicht ist es ja auch nichts, dass grad politisch umsetzbar ist, aber dass solche Projekte prinzipiell möglich ist, beweisen ja viele amerikanische Universitäten (wie z.B. die University of Tennessee).
Auf der Vollversammlung kam so ziemlich gegen Ende die Frage auf, wie sich die TU die teuren Softwarelizenzen (z.B. für CAD-Programme) noch leisten können wird.
Wisst ihr vielleicht, wieviel die TU dafür ausgibt? Wie groß da das Einsparungspotential ist?
Weil theoretisch müsste es doch möglich sein, dass die TU mit ihrem ganzen studentischen "Humankapital" sowas auch als Freie Software selber programmiert. Da lernen die Studis was dabei und die Gesellschaft wüsste auch, was sie davon hat. :tongue1:
int berechne1(int n)
{
int sum = 0;
for(int i = 0; i < n/2 ; i++) { // es wird n/2 mal eine konstante operation ausgeführt => c1* n/2
sum += 2*i-1;
}
if (n<=0) // die ganze funktion wird solange rekursiv ausgeführt bis die Abbruchbedingung erfüllt ist, => T(n-1)
return sum; // auch wenn das nur einmal gemacht wird, kostet es eventuell zeit => c2
else
sum+4*berechne1(n-1);
}
Alles anzeigen
Die Theorie dahinter ist das Master-Theorem - aber dazu gibt es sicher in Vorlesungsfolien/Skriptum/OdervonwoauchimmerdumitdemProblemkonfrontiertwarst mehr (eventuell hilft ja auch googlen). :verycool:
Verständnisfragen:
Was meinst du mit "Struktur"? (Die Anzahl der versteckten Ebenen? Die Anzahl der Neuronen?)
Was meinst du mit "gleich viele Aufgaben [lösen]"?
Die Beschreibung deiner Vorgehensweise lässt mich zumindest einem Fehler im Ansatz vermuten. Ohne den Code zu kennen, klingt es für mich so, als ob du die richtige Netzwerkkonfiguration haben möchtest, aber nicht wirklich an der Lösung des Problems interessiert bist. Es wäre mE sinnvoller, die Konvergenzrate fixer Strukturen zu testen und dann die am schnellsten konvergierende Struktur auszuwählen.