Und einen 64bit-Build von Qt wirst du wohl auch brauchen.
Beiträge von Ringding
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Wenn du also eigentlich nur wissen willst, wieviele Möglichkeiten es gibt, 4x aus 13 verschiedene Objekten zu ziehen, wobei diese 4x vorhanden sind [...])
Sie sind aber nicht notwendigerweise 4x vorhanden. Die "Angabe" umfasst anscheinend auch die Häufigkeit der jeweiligen Objekte.
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Vermutlich ist das XML nicht well formed, wenn du mit .responseText was bekommst, aber mit .responseXML nix.
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Ah nein, ich hab's falsch gelesen. Ich meinte, dass du den Pfad mit den Blanks im Namen in Quotes (") einschließen musst. Oder den kurzen Namen verwenden (z.B. C:\progra~1) – kann man mit dir /X sehen, soweit ich mich erinnere.
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sutupud hat eh schon geschrieben, dass du den Pfad quoten musst. Ohne das wird's wegen der Leerzeichen wohl nicht funktionieren.
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Genau. Wenn’s nicht schon dastünde, hätte ich genau das gepostet. -
Plantschkuh hat recht, closures funktionieren in vielen Sprachen so. Definitiv sagen kann ich es von Python, dort wird das Ergebnis genau gleich sein.
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Dies wäre Folgendes : Sobald der Client sich mit dem Server verbunden hat und man eine Eingabe tätigt, beendet sich der Client sofort wieder.
Naja soll er ja auch, oder? Ich sehe hier keine Schleife, die ihn davon abhalten würde. Er sagt "Client erfolgreich beendet..." und beendet sich dann auch, wie erwartet. -
Es ist ja anscheinend eh ein eigener Thread. poochie, ja klar wird’s im Thread zu schnell gehen. Du musst das von der Uhrzeit abhängig machen. Überleg dir, wie lange die ganze Animation dauern soll, und dann kannst du dir im Thread anhand der Startzeit und der aktuellen Zeit ausrechnen, wie weit der Ball schon sein soll.
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Ich antworte jetzt zwar an deiner Frage vorbei, aber aus meiner persönlichen Erfahrung halte ich in solchen Fällen eine sauberes Source-Repository (optimalerweise Mercurial oder git) gekoppelt mit einem Bug-Tracking-System für das Wichtigste. Nachdem es so etwas in diesem Projekt wahrscheinlich nicht gibt, wäre also mein erster Schritt, ein solches einzurichten und ab nun jede Änderung fein säuberlich dokumentieren (v.a. die Beweg- und Hintergründe). Nach kurzer Zeit bist du von ganz allein mit der Codebasis vertraut.
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[sr@zion v]$ ./a.out
Zahl liegt zwischen 1 und 10
Dein Tipp:
5
Zufallszahl ist kleiner!
Dein Tipp:
4
Geschafft!
Versuche: 2Oder in anderen Worten: es stimmt nicht, was du behauptest.
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"zeile_array.length != 0" (die Schleifenbedingung) ändert sich nicht in der Schleife, somit hast du eine Endlosschleife.
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a ? b : c
Und hier is es irgendwie logisch, dass zunächst a ausgeführt werden muss. Sonst wüsste der Rechner doch gar nicht, ob er jetzt b oder c ausführen soll.
So kann man das auch wieder nicht sagen. Wenn a z.B. “x++” ist, dann weiß er sofort durch Auswerten von x, ob er b oder c nehmen soll, könnte sich aber das Erhöhen von x durchaus noch eine Weile aufsparen. Und es ist sogar durchaus möglich, dass der Compiler durch Analyse des umliegenden Codes erkennen kann, dass x an dieser Stelle immer ==0 oder !=0 ist, dann braucht er nicht einmal das.
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Oder ganz simpel gesagt: in c3 passen nur 16 Bit rein.
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meinte ich ja bei der Aus führung
nur kannst du mir bitte das mit dem 16 bit und dem sign extended genauer erklären das versehe ich nicht ganz ? wie rechnet er das kokret ??
Schreib dir den Wert (111222333) in Hexadezimaldarstellung oder Binärdarstellung hin, dann siehst du, was er macht.Z.B. Hex: 6a11e3d; die letzten 4 Stellen davon: 1e3d (= 7741)
4 Hex-Stellen = 16 Bit -
Es werden die unteren 16 Bit genommen (weil char so groß ist) und sign-extended.
Und die Ausgabe passiert sicher nicht bei der Übersetzung, sondern bei der Ausführung.
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String sind in Java schon in Unicode. Du musst nur .charAt() aufrufen.
Integer.toHexString() willst du wahrscheinlich auch.
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Zweite Möglichkeit: Teiltransparentes Fenster, allerdings kannst du dann nicht durch deinen Krams durchklicken.
Das ist in Wahrheit die einzig brauchbare. Soweit ich mich erinnern kann, kann man aber sehr wohl durch solche Fenster durchklicken, und zwar sowohl mit der alten Methode mit einer Region als auch mit den "neuen" (seit Windows 2000) Layered Windows.