Kann ich mir kaum vorstellen, aber viel besser find ich eigentlich:
§ 3. (2) 4. Die Anordnung der Tastatur und die Beschaffenheit der Tasten müssen die Bedienung der Tastatur erleichtern.
#qwertz/qwerty
Kann ich mir kaum vorstellen, aber viel besser find ich eigentlich:
§ 3. (2) 4. Die Anordnung der Tastatur und die Beschaffenheit der Tasten müssen die Bedienung der Tastatur erleichtern.
#qwertz/qwerty
Warum soll ich mir das antun? Wie jeder weiß, bedeutet 25h beim PhD ohnehin 40+h. Ich bekomm wahrscheinlich 2000brutto wenn's hoch kommt, arbeite aber gleich viel oder mehr als in der Privatwirtschaft.
Du steigst aber danach auch mit Titel aus, was in der Privatwirtschaft kaum der Fall ist (monetär zahlt es sich dann aber auch nicht aus einen Phd zu machen um nachher mehr zu verdienen). Und bei AllIn Verträgen in der Privatwirtschaft ist das Stundenpensum auch nicht wirklich besser (ich zumindest habe schon von weitaus mehr Consultants mit Burnout gehört oder von Phd-Studenten ;))
Noch dazu habe ich keine Sicherheit, dass ich in der Wissenschaftsschiene bleiben kann (auch nicht bei guten Leistungen).
Gut ist so eine relative Wertung kann so ziemlich alles bedeuten, aber wer häufig und erfolgreich publiziert hat meines Wissens nach kein Problem in der Wissenschaftsschiene wie du es bezeichnest zu bleiben.
+ Laufbahnstellen. Ab einem gewissen Punkt (z.B. PhD) bekomme ich die Garantie, dass ich auf der Uni bleiben kann (sofern ich mir nichts zu Schulden kommen lasse und eine gewisse Mindestleistung erbringe)
Am Beispiel der Pragmatisierung sieht man ja wie dieser Ansatz deutlichst fehlgeschlagen ist.
-schlecht planbar würde ich jetzt auch nicht unterschreiben. Kenne einige Phd-Studenten mit 6 Jahresverträgen auf der Uni und das ist mMn dann schon gut planbar.
Soweit ich das selbst mitbekommen habe, machen das die Unis selbst um sich von den FHs abzukoppeln, nachdem diese es nicht mehr dazuschreiben müssen (Bachelor/Master (FH) etc.)
Inwiefern das (WU) jetzt ein Plus-/Minuspunkt ist beim künftigen Arbeitgeber hängt natürlich stark vom Arbeitgeber selbst ab und lässt sich mMn nicht pauschalisieren.
Ich teste nur die Massenphones bzw. lasse den Bekanntenkreis testen
Der Rest kommt dann über Bugreports eh rein
Überleg mal kurz welche Klientel Bio seit über 30 Jahren anspricht:
Das waren großteils "Ökoassis" die sich vegetarisch oder vegan ernährt haben. Deshalb ist auch noch heute der Bedarf von hochwertigem Bio Fleisch relativ gering.
Deine Möglichkeiten sind:
1. Die Großhändler von Biofleisch anzuschreiben, da fallen mir im Moment nur ein
x Sonnberg
x Schober
und fragen ob sie Restaurants in Wien beliefern.
2. Dir die Bio Supermärkte ansehen und in den Menüs auf Fleisch hoffen (diese bieten auch teilweise Fleischmenüs an, weil Bio durch Ja Natürlich, Zurück zum Ursprung, etc. salonfähig wurde und den Leuten immer mehr bewusst wird wieviel "Müll" sie eigentlich essen.
3. Dir dein Ja Natürlich Fleisch holen und es dir selbst zubereiten. Aus eigener Quelle weiß ich dass dort manche langjährige Biobauern (25+ Jahre aus Überzeugung) dorthin Biofleisch liefern, weil der Markt in reinen Bioläden einfach nicht gegeben ist.
grüße Belko
ps. ich werd mich noch erkundigen ob's in Wien überhaupt ein Lokal gibt das täglich Biofleisch auf der Karte hat
Haben in meiner Familie bis jetzt 3 Note/Netbooks (aus unterschiedlichen Preisklassen) über u:books bezogen und sind eigentlich ziemlich zufrieden.
Darunter waren ein Lenovo Netbook vor 6 Jahren, ein Lenovo Maxi-Modell vor 5,5 Jahren und ein HP Maxi-Modell vor 4,5 Jahren.
Die beiden Maxi-Modelle laufen nach wie vor noch gut, Akku Kapazität auf ~80% aber das ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen dass sie daheim meistens die ganze Zeit am Netzteil hingen.
Das Netbook hat vor ca. 1 Monat den Dienst eingestellt, weil die Grafikkarte den Geist aufgegeben. Man muss aber dazu sagen, dass der letzte Verwender vom Netbook nicht wirklich sachte damit umgegangen ist. =D
Zu den Preisen kann ich nur sagen: bei meinen Geizhals vergleichen hat u:books schon immer überzeugt, ob das im Zeitalter von "Amazon lieferts dir vor die Haustür und zwar billiger" auch noch so ist kann ich leider nicht sagen.
grüße Belko
Hey,
beim Laptop gilt wie in den meisten Bereichen auch, man kann nicht alles haben. Du willst eine gute GraKa, etwas langlebiges und 5h Akkulaufzeit das wirds meiner Meinung nach nicht spielen um nen 1000er.
Zu der Akkulaufzeit:
Diese bis zu Laufzeiten kannst du dir sowieso abschmieren wenn du mit deinem Laptop rendern willst, das frisst nämlich ordentlich Strom.
Zum Prozessor:
Das ein i7 generell besser ist als ein i5 kann man so nicht sagen (meistens ist es zwar so) aber das ist sehr Prozessor abhängig.
Zu den RAM:
8GB RAM waren ab Windows 7 stark im kommen (Vista zähl ich nicht als Betriebssystem :P) insofern müsstest du schon 16 nehmen falls der Laptop aktuell sein soll.
Zum Laufwerk:
Nein du wirst nie wieder ein Laufwerk brauchen. Zum einen weil CDs einfach nicht mehr up-to-date sind und sollte der höchst unwahrscheinlich Fall eintreten dass du doch eins brauchst gibts externe Laufwerke um 20€ die du bequem per USB anschließt
Zum Gewicht:
Das Modell dass du ausgewählt hast hat schon 4 kg. Wenn du noch 2-3 Bücher im Rucksack hast kann der schon ziemlich schwer werden und das Gewicht ist beim Notebook mMn ein oft vergessener Faktor.
Zur Lebensdauer:
Behandelst du dein Gerät gut und hast kein Pech kann das Ding natürlich 10 Jahre und länger leben. Zwecks der Aktuellität denke ich das aber kaum vorallem bei begrenzten Kapital das der mehr als 4-5 Jahre wirklich aktuell bleibt.
Schlussplädoyer:
Wart bis zum u-Book Verkaufsstart im Herbst und kauf dir dort ein entsprechendes Midi/Maxi Modell von Lenovo oder HP.