Beiträge von gelbasack

    Was dort steht ist grundsätzlich erstmal nur eine Behauptung der AG. Unabhängig von diesem konkreten Fall muss man sich natrülich auch anhören was die Gegenseite dazu zu sagen hat. Wenn es stimmen sollte, wäre es natürlich ein großes Minus bei VSSTÖ und GRAS.

    Die meinen, dass das zu sexistisch ist. Darauf angesprochen wurden sie ja. Also ich bastel mir da jetzt keine Verschwörungstheorien, dass das evtl. trotzdem alles gar nicht wahr ist.

    AG? Da hast du eine realistische Chance das die GRAS nicht mehr in die Exekutive kommt....

    Ist tatsächlich ein gutes Argument. Bevor die Chaoten nochmal was zu sagen haben, nehm' ich die AG.

    Antikommunistisch sind wir auf jeden Fall, sexistisch nicht. Aber wir sind von mir aus dafür, dass jede/jeder Studierende das Recht auf ein erfülltes Liebesleben haben soll... :coolsmile:

    Der Spagat zwischen Wirtschaftskompetenz, Liberalismus und Freibier-für-alle-Niveau erscheint mir verwegen.

    Also wohl doch ungültig :/ Wobei mir die Forderung nach Studiengebühren gefällt. Dieses Freie-Bildung-für-alle Geschrei und keinen Leistungsdruck usw. usw. geht mir am Geist. 300-400€/Semester für Qualität wäre ok. Also wenn ich dafür bessere Bedingungen bekomme... bei gleichzeitiger besserer Finanzierung durch den Staat, nicht dass samt den Gebühren gleich viel wie jetzt bleibt...
    Bzgl. Stipendien usw. werden immer irgendwelche theoretisch konstruierten Extremfälle gebracht. die dann trotzdem leer ausgehen. Würde ich in Kauf nehmen für eine bessere Situation für den deutlich überwiegenden Großteil der Studenten (bzw. gibt's sonst noch den Härtefonds etc).

    Die meisten Fragen waren mir eher wurscht. Nach Durchklicken der Antworten sind's wohl eher Julis... auch wenn mich der Thread bereits etwas abschreckt diesbezüglich.

    Falls ich zur Wahl in der Nähe bin, verteil ich mein Kreuzerl irgendwo zwischen realitätsfremden Kasperln mit seltsamen Ideen und rechtem Gsindel.

    Eigentlich dürfte man nur mehr selbst programmierte Software für den Internetzugang verwenden, wenn man wirklich auf Nummer sicher gehen wollte.

    Wenn du dir zutraust, eigene Hardware, einen eigenen Compiler dafür, ein eigenes Betriebssystem und eigene Software selbst zu basteln und das auch noch fehlerfrei, dann hast du wohl die Lösung gefunden.

    Open Source sehe ich nicht als Lösung. Liest sich ja niemand wirklich den Code durch vor der Installation. Wäre auch unmöglich, den kompletten Quellcode jeglicher Software soweit zu verstehen, dass gefährlicher Code auszuschließen ist. Klar, irgendjemand könnte Fehler entdecken bei Open Source, aber das dauert in der Praxis auch schon mal länger. Mir gefällt Open Source zwar, aber auf "sicher" würde ich davon allein auf keinen Fall schließen. Was Spionage betrifft sehe ich überhaupt eher weniger Unterschied zu closed-source. Das wird wohl eher über Netzwerkkommunikation entdeckt als über den Source Code.

    Ah ja, absolut .. alle gleich.

    Kannst du deine Meinung technisch begründen? Kontrast, Geschwindigkeit, Auflösung, Größe, Farben,... da gibt's Unterschiede, aber wenn's um's Coden geht und Schärfe gefragt ist, gibt's tatsächlich keinen Unterschied.

    Ich finde es ungemein traurig, dass wir auch im 21. Jahrhundert noch nicht soweit sind alle Menschen, unabhängig ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihrer Religion oder ihrer (politischen) Ansichten gleich zu behandeln.

    Dann sollten wir auch den Straßenbahnfahrer wieder einstellen, der wegen "Sieg Heil" gefeuert wurde. Ist ja auch Diskriminierung einer politischen Ansicht, oder?
    Geschlecht, Hautfarbe,... sollte man nicht vergleichen mit Religion oder politischen Ansichten. Da hat man selbst die Wahl und ich nehme mir das Recht, eine Meinung zu dieser persönlichen Wahl zu haben. Natürlich sollte niemand wegen Parteibuch oder Taufschein diskriminiert werden. Aber ganz unantastbar sollten Ansichten nicht werden.

    Routing ist nur zwischen unterschiedlichen Netzen notwendig. Alles was im selben Netz ist, ist direkt über den Switch erreichbar. Erst wenn du in andere Netze (in dem Fall das Internet) willst, gehst du über den Router.

    Dass die Adressvergabe der Router macht, ist egal.

    Der Switch findet die einzelnen Rechner über Broadcasts (ARP um genau zu sein, da wird an alle angeschlossenen Geräte eine Anfrage geschickt, wer eine IP hat, zurück kommt eine MAC, der Switch cacht das und merkt sich, wohin er die Pakete weiterleiten soll). Erst wenn zwei Rechner nicht direkt kommunizieren können, braucht es einen Router.

    ich glaube schon dass das ding für firmen millionen wert ist. vor allem in hinblick auf gut personalisierte werbung, wofür informationen mit zumindest fragwürdigen methoden gesammelt werden.

    Millionen auf jeden Fall. Aber 50 Milliarden? Umsatz/Gewinn müssen ja nicht veröffentlicht werden, die bekannten Zahlen sind allerdings extrem niedrig für den Wert. Da steckt viel Phantasie drin. Wenn sich nicht neue Geschäftsfelder finden, sehe ich da keine Möglichkeit, dass sich Umsatz und vor allem Gewinn in eine vernünftige Relation zu diesem Wert bewegen.
    Auf Benutzer umgerechnet, müsste mit jedem Benutzer rund 100$ Gewinn gemacht werden. Wieviel Geld gibt wohl der durchschnittliche Facebook-Benutzer für Produkte aus, für die in Facebook geworben wird?
    Facebook wirkt jetzt vielleicht gigantisch, aber es gab schon immer große Internetfirmen... Altavista, Yahoo, Alltheweb, ICQ, Myspace, StudiVZ, U-Boot,... hatten alle viele Benutzer... das ist ein ständiges Kommen und Gehen. Ernsthaft, wieso sollte Facebook auf einmal einen vielfachen Gewinn im Vergleich zu jetzt machen? Die Benutzerzahlen können nicht mehr explodieren, noch mehr Werbung kann man nicht einblenden... Selbst wenn sich das noch ein paar Jahre hält, die 50 Mrd kriegt ein Investor nur rein, wenn er hypt und dann short geht.

    Gut, Facebook unterscheidet sich von Google dann, meines Erachtens, aber nicht sonderlich, oder doch? Der einzige offensichtliche Unterschied besteht darin, dass mir die Finanzierung von Google (Mit großem Abstand ist Werbung das gewinnbringende Zugpferd) geläufig ist, bei Facebook jedoch noch immer nicht klar ist, wie es sich hinter den Kulissen tatsächlich finanziert. An die reine Selbstlosigkeit bei den Financiers glaube ich dann doch nicht ;)

    Die Financiers hypen das Klumpatt noch ein bisschen bis kurz nach dem IPO, dann gehen sie short und alle wundern sich, warum eine blöde Webseite mit lauter Mist, den Leute gern schreiben aber keiner lesen will, nicht Billionen wert ist.

    Wenn du in eine Hashmap statt in ein Array (Wirklich? Nicht wenigstens eine Liste?) einliest, kannst du die ganze grausliche Schleife sparen und einfach mit containsKey abfragen, ob der Name enthalten ist. Macht Laufzeit n -> log(n), aka "ur viel schneller". Die Namen würde ich dann gleich alle lowercase machen beim Einlesen.
    Natürlich nur, wenn du das File einmal einliest und dann öfters einen Namen abfragst. Sonst gleich beim Einlesen aus dem File vergleichen, Array weglassen.

    Ich bin bisher nur einmal in eine "Personenkontrolle" gekommen als ich am Bahnhof herumgestanden bin und gewartet hab. Das machen sie anscheinend hin und wieder wenn ihnen gerade fad ist, ich war auch nicht der einzige den sie aufgehalten haben. Ich finde es irgendwie unangenehm, weil die vorbeigehenden Leute alle schauen als ob man was angestellt hätte. Aber persönlich waren die Beamten nicht ungut, und es gehört halt zu ihrem Job, da gibts nichts zu meckern.

    Was daran gehört zu ihrem Job? Wahllos Leute raussuchen, die ihnen grad nicht gefallen und nach Ausweis zu fragen? Es gibt ja nicht mal eine Ausweispflicht für österreichische Staatsbürger... Ich find' das nicht im geringsten ok.