Es geht immer nur um die Mac Adresse, die Chello sieht. Die soll gleich bleiben. Das heißt, wenn du statt der Netzwerkkarte im Computer einen Router mit Chello verbindest, musst die Mac Adresse dort einstellen. 2 gleiche Mac Adressen in einem Netzwerk ist nicht so super.
Beiträge von gelbasack
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man muss es ja jedesmal wieder unterstreichen, dass du ein großer spammer bist.
Na, das hast schon 1000x gepostet. -
WTF? Die Netzwerkkarte zu klein? Das hast du überprüft? Mit dem Maßband?
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Hippie und Punk... hmm...
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Wieso sollte denn eine ATI-Karte nicht funktionieren? Oder nur nicht mit dem Ubuntu-Installer? Hab' den nie mit ATI probiert...
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gelbasack: das heißt, man braucht windoof. hoffe ich hab das nicht falsch interpretiert.
Ja, eigentlich schon. Obwohl ich sehr oft auch mit wine/mingw durchgekommen bin. Ist halt ein ziemlicher Krampf, allerdings wenn ich an Windows denke......... Aber vielleicht reicht dir ja auch eine VMWare, qemu, was auch immer.
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Zu Windoof: In den bisherigen fünf Semestern meines Studiums ist mir noch keine Lehrveranstaltung untergekommen, wo man zu Windows gezwungen worden wäre.
Hab's schon wo anders mal geschrieben, aber: Digitales Design, Automation, irgendwas, was ich vergessen hab' und jetzt auch noch CG2... kommt leider öfters vor. -
ja eh, aber wenn jetzt zB. einer in den gelben Seiten steht, dann geh ich auch davon aus, dass der sich auskennt (nur als Beispiel!). Im Internet kann sich aber jeder als irgendwas ausgeben. Es geht viel leichter als IRL
Naja, der Ebay-Vergleich am Anfang ist schon nicht so schlecht. Dort klappt das mit den Bewertungen nicht so schlecht, warum auch nicht hier? -
Du hast auch kleine Menüs? Naja, dann is' nicht wurscht, wie du's draufhaust...
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Ja, Video-DVD macht die Ordner, wie sich's schön gehört. Ist aber zu 99-100% wurscht, DVD-Player können MPEG abspielen, egal in welchen Ordnern das ist, Menüs hast dann halt keine.
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Was ist eigentlich der Vorteil von diesen Angeboten gegenüber sowas wie Sipgate?
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Frei verfügbar gibt es auch noch das Programm qemu. Sehr verbreitet ist auch cygwin, da hast aber nur eine sehr einfache Shell, keine wirklich komplette Linuxdistribution, die du herkömmlich aufsetzt (jaja, ich weiß, theoretisch...)
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Ja, Locales sind überall auf de_AT.utf8, mit latin1 ist nicht mehr gebaut, alles mit unicode Support. Funktioniert auch prinzipiell für andere Datenbanken perfekt, nur Amarok hat Probleme gemacht, ist aber jetzt eh gelöst...
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Naja, die meisten Entwickler von so WMs wollen irgendwas ganz kleines, kompaktes. Und das ist KDE einfach nicht.
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Wow, Volltreffer. Hab's zumindest mal mit einer minimalen neuen Collection probiert, das geht einwandfrei.
Attribute nachträglich setzen - das würde gehen? Ich hab' ja jetzt Mist in der DB, müsste wohl alles konvertieren. Wenn ich mich zurückerinnere, was ich für Scherereien bei Dateinamen hatte, was double-encoded betrifft, lasse ich lieber Amarok paar Stunden DB bauen
Habe das ganze in die my.cnf geworfen, da ich das eigentlich für alle Datenbanken möchte:
unicode statt general deswegen, weil ich eigentlich 's' und 'ß' nicht gleichsetzen möchte und zu faul war, nachzusehen, was sonst ander ist.
Anscheinend kann man das aber auch beim Kompilieren mitgeben statt in der my.cnf rumzupfuschen. Naja, das Gentoo Use-Flag "unicode" setzt da nix, wie's aussieht, irgendwie nicht so toll, finde ich. Oder hab' ich irgendwo was falsch konfiguriert? -
Habe prinzipiell alle Systeme (Gentoo) komplett auf UTF-8 umgestellt, funktioniert auch fein. Keine Probleme mit MySQL, PHP, Apache oder sonstwo. Amarok hat auf dem Server eine MySQL-DB und speichert die Collection dort ab, Files werden vom selben Server via NFS gemountet. Umlaute funktionieren auch überall. Wenn ich allerdings händisch in die DB schaue, sehe ich keine Umlaute, sondern 2 Byte, scheint also alles double-encoded zu sein. Genauso sieht's natürlich aus, wenn ich per Apache mit PHP auf die DB zugreifen möchte. Jemand eine Ahnung, wieso die Umlaute so kaputt in der DB landen? Ich hätte sie gerne richtig in UTF-8 drin und auch richtig in Amarok dargestellt dann.
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Ich hab leider Probleme, diese beiden Sätze zu erfassen.
Dann geb' ich jetzt auch auf...
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Beim Kabelmodem is' genauso, ist alles asymmetrisch.
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Hmm, funktionieren swapfiles statt partitionen mittlerweile gescheit? Hab irgendwo/irgendwann mal gelesen dass sie irgendwelche nachteile gegenueber swap partitionen haben, kann mich jetzt aber nicht mehr genau erinnern, welche. Weil sonst waers mir schon sympatischer statt einer eigenen partition.
Sind langsamer.
Weil's vorher um die Position der Swaptabelle ging: angeblich soll eher am Anfang besser sein, weil dort die Festplatte schneller ist... aber keine Ahnung, wieviel da dran ist... -
1. Inwiefern aktualisiert sich die GUI da selbst? Du hast eine Tabelle, in der änderst du was, was genau an der GUI ändert sich dann noch?
2. Die Datenquelle wird von außerhalb deines Programms geändert? Und du möchtest immer, wenn was aktualisiert wird, die neuen Werte gleich anzeigen? Schöne Lösung fällt mir leider grad keine ein, aber mit TableModelListener kannst du afaik keine SQL(Ist doch mit Abfrage gemeint?)-Datenbanken überwachen sondern nur JTables.